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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Auf in die letzte Euro-Schlacht

Bei dem Wort Finanzkrise handelt es sich laut MSN um eine Lüge, denn sie wurde von langer Hand von der Federal Reserve Bank geplant!

Selbst der SPIEGEL sagt das Euro-Ende an.

Aus für den Euro. Aber die Billionen-Garantien aus der Tributwährung gehen auf die neu zu schaffende Mark-Währung über.

Als die Lobby den "Ersten Weltvernichtungskrieg" gegen das Deutsche Reich 1918 erfolgreich beendet hatte, als dem deutschen Menschen Reparationszahlungen aufgedrückt wurden, die eine Hungersnot mit über einer Million Toten verursachte, wollte niemand außer Adolf Hitler glauben, dass es sich um ein Versklavungs-Modell handeln würde, das für die Ewigkeit gedacht war.

Diese Versklavungs-Idee wurde nie aufgegeben. Vielmehr verbesserte die Lobby ihr Menschenvernichtungs-Konzept mit der erfolgreichen Verwirklichung des "Zweiten Weltvernichtungskriegs". Als das größte Völkerringen aller Zeiten zu Ende war und das deutsche Volk ausgemerzt und ausgeblutet am Boden lag, kam für die Nichtsehenden schon bald eine Art Geldsegen vom Himmel. Es konnte nach dem durchgeführten Hungermord an Millionen von Deutschen plötzlich im Übermaß "gefressen", "geurlaubt" und "gehurt" werden. Blind vor dekadentem Materialismus taumelten die Umerzogenen in die neue Zeit und waren sich sicher, dass alles so "wunderschön dekadent" bis in alle Ewigkeit weitergehen würde. Also ob der Satan etwas umsonst geben würde.

Selbst für längst erledigte Staatsanleihen der Weimarer Republik, die Weimarer-Republik war die Sieger-Staatsform der Lobby nach dem "Ersten Weltvernichtungskrieg", müssen wir heute noch bezahlen. Es handele sich um "Investments" aus den 1920-er Jahren, investiert in die Weimarer-Republik von jüdischen Menschenfreunden. Heute lassen uns neue Investoren wissen, dass sie diese alten, und bereits bezahlten Titel erneut vergoldet haben wollen vom deutschen "Esel" (Ovadia Yosef) - und zwar bis in alle Ewigkeit.

Im Rahmen der Kriegs- und Reparationskosten nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese sogenannten Forderungen im Rahmen des "Londoner Schuldenabkommens" vom 27. Februar 1953 aber geregelt. Es wurde festgehalten, dass sogenannte Forderungen dann nicht mehr bezahlt werden müssen, wenn sie nicht bis 1958 angemeldet wurden. "'Alle bis dahin nicht angemeldeten Bonds sind gesetzlich für kraftlos erklärt worden und können seither nur noch in Deutschland und nur durch Beschluss des zuständigen deutschen Gerichts nachträglich anerkannt werden', teilte das zuständige Bundesamt für zentrale Dienste und offen Vermögensfragen in Berlin schriftlich mit." (Welt, 13.08.2010, S. 15)

Diese internationalen Regelungen in Form von Staatsverträgen, die mit dem ausgeraubten Deutschland geschlossen wurden, werden, wie üblich, bei jüdischen "Investoren" außer Kraft gesetzt. Jüdische Investoren dürfen ein und dieselbe Forderung tausendmal stellen, wird prompt bezahlt. Überdies wissen die jüdischen Machtzentren von der BRD-Politik, dass "die deutschen Idioten" (Greg Lippmanns Bezeichnung für deutsche Investment-Kunden) für alles und für jeden Betrug bezahlen, wenn Juden etwas verkaufen oder Forderungen stellen. Und das vor dem Hintergrund, dass die Sieger nach heutigem Kurs den Deutschen Industrie- und Patentwerte in Höhe von mehreren Trillionen Euro raubten.

Aufgrund der mentalitätsgerechten Einschätzung der Deutschen haben einige Machthebräer, wie schon erwähnt, die untergegangene Weimarer Republik als zusätzliche Geldquelle neu entdeckt. Auch diese neue Variante der Abzocke soll auf Jahrhunderte hinaus sprudeln. Die "Weimar-Investoren" fordern also erledigte Verträge aus der Weimarer Zeit ein. Diese Gruppe gründete in Miami (Florida) dafür eigens eine Briefkastenfirma, die "World Holdings LLC", und reichte Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das Bezirksgericht von Miami lehnte zunächst die Ansprüche mit dem Verweis auf das Londoner Schuldenabkommen als ungerechtfertigt ab, da die Ansprüche nicht bis 1958 geltend gemacht wurden. Doch dann entschied das Berufungsgericht von Atlanta, dass amerikanische Gerichte sehr wohl über entsprechende Klagen befinden können.

Für den Anfang wurde jetzt ein sogenanntes Anleihe-Paket im damaligen Wert von 208 Millionen Dollar geltend gemacht. Mit den Zinsen wird man wohl im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs als "guter Europa-Depp" 500 Milliarden Euro abstottern. Nur als Anfang wohlgemerkt: "Weitere Ansprüche drohen." (Welt, 13.08.2010, S. 15) Anhand des neu aufgelegten "Weimar-Investment-Betrugs" sollen sich all jene, die von der BILD-Zeitung, von Frau Merkel und von den Bankstern als "Deppen" und "Idioten" tituliert werden, einmal vorstellen, wie sich die unter den Vorwänden von Bankenrettung, Finanzkrisenhilfe und EU-Rettungsschirmen eingegangenen Billionen-Garantien der BRD auf die kommenden 1000 Generationen von Deutschen auswirken werden. Da kommt ein Milliardenfaches des "Weimar-Betrugs" zusammen.

Was der Deutsche und die meisten seiner weißen Mitmenschen seit 2008 erleben, ist keine Finanzkrise, die aus wirtschaftlichen Gründen über die Menschheit kam, sondern ein ausgeklügelter Betrugsplan der amerikanischen Notenbank (Federal Reserve Bank) FED. Die FED ist ein Privatinstitut unter maßgeblicher Beteiligung des Hauses Rothschild. Die Leitung der FED liegt in den Händen von Benjamin Shalom Bernanke, der neben einem amerikanischen auch einen israelischen Pass besitzen soll.

Schön versteckt brachte die Nachrichtenagentur MSN (ein Nachrichtenportal von MS und NBC) unter der Abteilung "Die größten Lügen der Weltgeschichte" am 26. November 2010 auf ihrem Internet-Nachrichtenportal den Beitrag "War die Finanzkrise von langer Hand geplant?"

Man konnte dort erstaunliches lesen, aber von keiner Zeitung, von keiner Fernsehanstalt wurden diese Tatsachen übernommen. Nämlich dass die sogenannte Finanzkrise schon seit Jahrzehnten von der FED vorbereitet wurde, dass das Privatunternehmen der Dynastien von Rothschild und Rockefeller schon seit Jahrzehnten darauf hingearbeitet hatte. Obwohl das MSN-Portal ein hoch angesehenes System-Nachrichten-Institut ist, fanden die Tatsachen keinen Niederschlag in der landläufigen Medienwelt. Wörtlich heißt es in dem MSN-Beitrag:

"Es wäre der größte Finanzskandal der Weltgeschichte. Bei einer Anhörung durch den Kongress gab die Generalinspektorin der US-Notenbank Federal Reserve zu, keine Ahnung über den Verbleib von acht Milliarden Dollar zu haben, die Firmen und Banken vor der Wirtschaftskrise schützen sollen. So unglaublich es klingt, nach Ansicht von Experten kommt diese Ahnungslosigkeit nicht von ungefähr. Sie ist Teil einer riesigen Lüge: Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet. Die Federal Reserve entscheidet, wie viele Dollar gedruckt werden."

Wir vom NJ haben den Wortlaut der im MSN-Beitrag erwähnten Kongressanhörung veröffentlicht, als Frau Elizabeth Coleman (nomen est omen) zu den verschwundenen Milliarden befragt wurde. Frau Coleman ist die von der FED ernannte Generalinspektorin zur Inspektion der FED. Kann der Zynismus gegenüber der versklavten Masse noch überboten werden? Die FED ernennt ihre eigenen Buchprüfer. Natürlich handelt es sich bei den verschwundenen Milliarden von Dollar nur um die Spitze des Eisbergs. Es geht in Wirklichkeit um Trillionen.

So stellen sich die Menschen die Frage, worum geht es bei dem Weltfinanzbetrug, wobei gemäß MSN das Wort "Finanzkrise" zu den "größten Lügen der Weltgeschichte" zählt? Es geht um den alten und neuen Plan der Welt-Finanz-Zentren, die Weltherrschaft mittels Versklavung der Massen zu erringen. Insbesondere sollen die fleißigen und leistungsstarken, immer parierenden Deutschen, bis zum letzten Blutstropfen ausgesaugt werden. Und zwar bis in alle Ewigkeit.

Und schon ging es im Dezember 2010 mit einer neuen Runde im Billionenspiel gegen die "Idioten" (Greg Lippmann) weiter: Nachdem die ersten Großgarantien für die "Rettung" Griechenlands und dann für die "Rettung" der gesamten EU im sogenannten Bundestag abgesegnet wurden, werden jetzt schon die Abwälzungen aller Zahlungsverpflichtungen auf die "Deppen Europas" (BILD) in die Wege geleitet. Nach den Rettungsverträgen, wir berichteten ausführlich darüber, haftet die Bundesrepublik selbstschuldnerisch für die Schulden aller anderen EU-Staaten. Darum geht es in Wirklichkeit bei dem Weltfinanzbetrug der jüdischen FED.

Kurz vor Weihnachten 2010 wusste die Lobby-Kanzlerin, Frau Angela Merkel, freudig zu berichten, dass künftig die EU-Rettung nicht mehr an vorher festgesetzte Summen gebunden sein wird, sondern die sogenannen Rettungsschirme in unbegrenzter Höhe, also in Trillionenhöhe, aufgespannt werden. "Rettungstopf ohne Deckel. Euro-Krise: Neuer Stabilitätsmechanismus ab 2013 mit unbegrenzten Finanzhilfen." (Welt, 17.12.2010, S. 5)

Die Welt-Finanz-Macht soll über ihr Instrument IWF (Internationaler Weltwährungsfonds, der de facto nur durch die Einzahlungen der BRD und der Schweiz existiert) die Tributleistungen erhalten. Zunächst über die EU, nach der EU soll dann der IWF selbst die Tributzahlungen von den Deutschen herauspressen. Deshalb will Merkel jetzt die letzten Reste deutscher Selbstverwaltung an die EU abtreten. Merkels Verbündeter unter der Flagge Satans, der BRD-Finanzminister Wolfgang Schäuble, "kann sich vorstellen, den Bundestag davon zu überzeugen, Budgetrechte an die EU abzutreten – vorausgesetzt man habe einige Monate Zeit, daran zu arbeiten. … Für Schäubles Verhältnisse sind die Sätze trotzdem relativ deutlich. Schließlich diskutiert der Minister damit Maßnahmen, die die Regierung im Streit über die Lösung der Euro-Krise bislang nicht erwogen hat." (Welt, 07.12.2010, S. 3)

Ja, jetzt kommt sie, die totale Entrechtung der "Deppen Europas" (BILD)

Über die EU wurde sozusagen unsere Landwirtschaft vernichtet. Die Bauern erhielten zunächst sogenannte Finanzhilfen, dafür mussten sie ihre Landwirtschaft regelrecht zugrunde richten. Sie waren gezwungen, zu Preisen an internationale Spekulationskartelle zu verkaufen, die ihnen keinen Lebensunterhalt garantieren konnten, damit sie auf EU-Hilfen angewiesen blieben. Jetzt werden die letzten Bauern enteignet werden. Die großen jüdischen Konzerne wie Monsanto, mit Hunderten von Tochterunternehmen, die nicht als Monsanto-Abteilung zu erkennen sind, erhalten die landwirtschaftlichen Anbaugebiete zugeschoben. Als Herren des Landes können sie den deutschen Sklaven über verknappte Lebensmittel endgültig kontrollieren. Und mit der Gentechnik übertrugen die Vasallenstaaten der Welt der Lobby das Recht, das Welternährungsmonopol als Patentrecht zu nutzen. Alles, aber auch alles, vom Weizen bis zur Traube, ja, selbst das Gras auf der Wiese wird in Zukunft per Gen-Patent der Lobby gehören. Unvorstellbare Einnahmequellen, verbunden mit absoluter Kontrolle der Massen, tut sich damit für diese Bande auf. Sie operieren gegen die Völker der Welt, insbesondere gegen die Deutschen, immer mit voller Unterstützung ihrer hilfswilligen Politiker in den jeweiligen Landesparlamenten. Über die Gen-Schiene kann die Bevölkerung zu gegebener Zeit auch zahlenmäßig kontrolliert werden. Todesursachen werden nicht feststellbar sein.

Nach dem Prinzip der Landwirtschaftsvernichtung funktioniert auch die Zerschlagung des unternehmerischen Mittelstandes in der BRD. Die EU-Auflagen, der staatliche Steuer- und Abgaben-Horror sowie die unerfüllbaren Verwaltungsauflagen zwingen auch die kleinen Unternehmen dazu, an "Investoren" zu verkaufen. Bis eben alles, aber auch wirklich alles, in Lobby-Hand geraten ist. Adolf Hitler sah dieses Konzept bereits in den frühen 1920-er Jahren voraus. In seinen Reden (s. das Buch "Adolf Hitlers Reden, Teil 1", im Veritas Internet-Markt bestellbar) machte er schon damals darauf aufmerksam, dass die internationale Bankenzunft ganze Länder "als Plantagen", voran Deutschland, mit samt seiner arbeitenden Bevölkerung als Fronsklaven als "Sicherheit" für ihr Kreditfalschgeld übernehmen werde.

Selbstverständlich verhält es sich mit den Rohstoffvorkommen nicht anders, die im Zuge des Privatisierungsbetrugs, der genauso gewaltig ist wie der Weltfinanz-Betrug, der Lobby übertragen wurden. Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich am Horizont, denn China jagt den Menschenverächtern eine Rohstoffquelle nach der anderen auf dem Erdball ab. Und es scheint, dass auch Russland wieder die Kurve kriegt und die eigenen Rohstoffvorräte nicht der Lobby übereignet. Michail Chodorkowski, der ehemals mächtigste jüdische Oligarch Russlands, wurde vor einem Moskauer Gericht Ende Dezember 2010 erneut wegen Milliardenbetrugs verurteilt, diesmal zu sieben Jahren.

Chodorkowski wollte die russischen Erdöl- und Erdgasvorkommen dem Rothschild-Kartell übertragen und Russland damit der ewigen Ausbeutung preisgeben. Wladimir Putin zog damals die Reißleine, der Oligarch landete im Gefängnis. Chodorkowski war sich seiner Sache seinerzeit sicher: Russland war schwach, aber er hatte die geballte Rothschild’sche Macht im Rücken. Doch es half ihm nichts. Auch die üblichen jüdischen Klagelieder vor dem Moskauer Gerichtsgebäude und die tränenschwangeren Lügengeschichten der westlichen Vasallen-Medien konnten seine verdiente Strafe nicht mehr abwenden.

Jetzt arbeitet die Lobby daran, die Nach-Euro-Zeit für die deutschen Sklaven zu planen. Es geht darum, wie man die Deutschen für die von ihrer Regierung eingegangenen Verpflichtungen (Bankenrettung, Euro-Garantien, Privatisierungsgarantien usw.) über die kommenden tausend Jahre auspressen kann.

Der Finanzweltbetrug, das wissen unsere NJ-Leser, wird für den Bereich der sogenannten Euro-Rettung über die CDS-Betrugswetten lanciert. Fünf Wall-Street-Banken wetten untereinander, sie müssen nichts offenlegen, niemand weiß, wie die Wetten stehen. Formal handelt es sich um Wetten auf die Bonität der EU-Staaten. Diese Weltausbeutungs-Institute erhalten von der EZB jeden gewünschten Milliarden-Betrag, den sie großzügig an Deutschland und andere EU-Staaten weiterreichen als zinsintensives Darlehen. Die FED diktierte damals den Maastricht-Vertrag, wonach die EZB nicht direkt Kredite an die Mitgliedsstaaten vergeben darf, sondern das Geld den Wall-Street-Banken geben muss, die es dann mit horrendem Zinsaufschlag an die EU-Länder weitergeben. Zusammen mit diesen Kreditverträgen wird dann eine sogenannte Kreditausfallversicherung verkauft (CDS, Credit Default Swaps), die mit einer Versicherung so viel zu tun hat wie eine Bordellchefin mit der unbefleckten Empfängnis.

Es handelt sich um ein Betrugssystem, maßgeschneidert für die EU, festgelegt im Maastricht-Vertrag, das der Bundesrepublik Wettsummen in beliebiger Höhe zur Einlösung auferlegt. Wetten, an denen weder die BRD, noch die anderen Staaten beteiligt sind. Ein jüdisches Bankenkartell wettet untereinander gegen die Finanzbewertung anderer Staaten. Aber die Staaten, die unfreiwillig Gegenstand von Wetten wurden, müssen die Wetten einlösen. Am Ende löst die BRD die Wetten ein, weil sie die Garantie für alle anderen EU-Staaten übernommen hat. In den Kreditverträgen mit den einzelnen Ländern wird festgelegt, die BRD zwingt die Mitgliedsstaaten zur Akzeptanz dieser Bedingungen, dass diese CDS-Wetten fällig werden, wenn die Ratingagenturen die Bonität der jeweiligen Kreditnehmerländer herabstufen. Es wird in den Verträgen nicht festgelegt, wie hoch die Wetten sein werden oder dürfen. Offen nach oben, so wie der zukünftige von der BRD garantierte Rettungsschirm für die gesamte EU.

Die Folge: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." (Stefan Baron, Chefredakteur der WirtschaftsWoche. WiWo 42/9.10.1992, S. 3)

Nehmen wir als Beispiel die sogenannte Griechenlandrettung. Innerhalb von drei Monaten erhöhte sich der Schuldenbetrag um 500 Prozent. 500 Prozent entstehen nun mal nicht durch die vereinbarten Kreditzinsen, sondern durch Wettsummen. Obwohl die EU, also die BRD, mit etwa 140 Milliarden Euro für alle Schulden Griechenlands garantierte, schießen die griechischen Schulden ständig weiter nach oben. Der Grund: Niemand weiß, welche unberechenbaren Wettsummen innerhalb des Bankster-Kartells, dazu gehört die FED, gehandelt werden. So kommen immer wieder neue Forderungen, ohne den geringsten realen Hintergrund, auf die garantierende BRD zu, die jede Summe aus den unkontrollierten kriminellen Wetten blind anerkennt: "Selbst wenn Griechenland den rigiden Sparkurs einhält, droht für 2013 ein Schuldenstand von 160 Prozent des BIP. Das ist weit mehr, als Italien heute aufweist, ein Land, das wegen seiner hohen Verpflichtungen derzeit als Ausfallkandidat gehandelt wird. … Der Handel mit europäischen Anleihen und entsprechenden Kreditausfallversicherungen ist mittlerweile unberechenbar geworden." (Spiegel Nr. 49/2010, S. 26)

Die Folgen aus den jeden Tag willkürlich festgelegten neuen Wettsummen, für deren Einlösung sich die BRD verpflichtet hat, werden "sich durch die gesamte Euro-Peripherie fressen und dann auch das Zentrum erreichen," prophezeit Joachim Fels, Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley. "Europa brennt. … Es droht die Zerstörung des Euro", warnt Henrik Enderlein, Professor an der Hertie School of Governance. (Spiegel, Nr. 49/2010, S. 26)

Der Welt-Lobby ist der Zusammenbruch des Euro nur recht. Die Mächtigen der FED und der Wall Street wissen, wie verhasst diese Tributwährung unter den Völkern Europas ist, besonders in Deutschland. Sie wissen, dass bald eine Generalverweigerung zur Bezahlung des Euro-Tributs einsetzen wird. Deshalb zurück zu den Landeswährungen. "Wenn sich die Politik nicht bald etwas einfallen lasse, könnte ein Land nach dem anderen fallen," so Professor Enderlein. (Spiegel, Nr. 49/2010, S. 26)

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Die Deutschen werden die Rückkehr zur Mark bejubeln und im Freudentaumel lange Zeit nicht merken, mit welchen Hypotheken ihre alte, neue Mark-Währungen aus den Garantieverpflichtungen der BRD gegenüber den Bankstern beladen ist. Aber bis dahin werden sie schuften und buckeln wie Galeeren-Sklaven, alleine aus Freude über die Rückkehr zur Mark. "Auf Deutschland werden so oder so neue Lasten zukommen ..." (Spiegel Nr. 49/2010, S. 27)

Chef-Rabbiner Ovadia Yosef brachte in seiner Samstagsbotschaft Anfang Dezember 2010 an das jüdische Volk dieses Spektakel auf den Punkt als er erklärte, die Nichtjuden seien nur auf der Welt, um den Juden zu dienen wie ein Esel dem Bauer.