Politik 2011 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/09/2011 - Quelle: NJ-Autoren |
Zur Diskussion: Ideen zur Re-Europäisierung Europas. Heute aus der Schweiz - Europäische Aktion Wir Europäer befinden uns in der größten Gefahr unserer Geschichte. Letztlich ist es eine Schicksalsstunde der gesamten Menschheit. Rede auf der EA-Versammlun am Morgarten (Innerschweiz) vom 10. September 2011 Bernhard Schaub Liebe europäische Freunde, Mitstreiter, Kameraden! Nach anderthalb Jahren Vorbereitung und Aufbauarbeit in der EUROPÄISCHEN AKTION führen wir hier – trotz allen Hindernissen, die uns das System in den Weg legt – unsere erste öffentliche Versammlung durch. Natürlich hat schon eine ganze Reihe von Sitzungen, Vorträgen und Zusammenkünften hinter verschlossenen Türen stattgefunden, aber wir verfolgten von Anfang an das Ziel, den Weg in die Öffentlichkeit zu gehen. Warum? Weil wir Europäer keine Zeit mehr haben, in der Art von Geheimclubs von einer Revolution in ferner Zukunft zu träumen oder sonst irgendwie im eigenen Saft zu schmoren. Die Umwälzung in Europa muss jetzt angepackt werden – oder sie kommt nie mehr. Deswegen ist die EUROPÄISCHE AKTION auch kein Tummelplatz für Salon-Faschisten und Hobby-Nazis, sondern nur für ganze Kerle, das heißt für Männer und Frauen, die wissen, dass es jetzt ums Ganze geht und dass deswegen voller Einsatz gefordert ist. Freunde! Ihr wisst: Wir Europäer befinden uns in der größten Gefahr unserer Geschichte. Letztlich ist es eine Schicksalsstunde der gesamten Menschheit. Wir haben die beste Aussicht, für unabsehbare Zeiten versklavt zu werden von einer kleinen Gruppe von Auserwählten, die wahnsinnig genug sind, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen und schließlich die apokalyptische Schlacht Armageddon auszulösen, um die Macht vollständig und endgültig in ihre Hand zu bekommen. Der Historiker und Politologe Wolfgang Eggert hat diesen mörderischen Auserwählten-Klüngel in seinem Buch "Erst Manhattan – dann Berlin" (Chronos-Medien München 2008) schonungslos analysiert. Dieses Buch ermöglicht die punktgenaue Ortung des Feindes: Die Spinne im Netz ist die relativ kleine messianistische Chabad-Sekte in Neuyork unter ihrem Chef, dem sogenannten Rabbi von Lubawitsch, an dessen Fäden weltweit die einflussreichen Politiker hängen. Die Sekte will die angeblich bevorstehende physische Ankunft des Messias herbeizwingen. Den Rücken gestärkt bekommen die Chabad-Leute von den 50 bis 70 Millionen evangelikalen Christen in den Vereinigten Staaten, die in ihrem religiösen Wahn die chassidischen Sektierer unterstützen. Zu ihnen gehörte zum Beispiel Präsident Bush. Was – nebenbei gesagt - von Obama zu halten ist, das drückte bei seiner Wahl der arabische Sender Al Dschasira durch folgende Worte aus: "Der Hausneger der amerikanischen Bankjuden". Im engeren oder weiteren Umkreis dieser Leute stehen das internationale Logentum als Träger der Finanzoligarchie, die meisten christlichen Kirchen und der weltweite Sozialismus, soweit er nicht ausgesprochen national ist (wie in einigen Ländern Südamerikas). In denselben Händen befindet sich auch das komplette Medienwesen. Die schier unglaublich scheinende Macht der gegenwärtigen Drahtzieher resultiert also aus einer geschickten Orchestrierung der schwarzen, der goldenen und der roten Internationale. Ihre Instrumente sind die wirtschaftliche Globalisierung, die politisch-juristische Gleichschaltung in Verbindung mit der medialen Gehirnwäsche und den neuartigen Möglichkeiten der Überwachungstechnologie. Das alles ist gestützt auf den gigantischen US-Militärapparat. Im Vorfeld dieses Machtkomplexes tummeln sich die diversen Denunziantentrupps, von der ADL in den USA über einen gewissen Zentralrat in Deutschland bis zu den verschiedenen linken Zeckenvereinen und den kleinen freiwilligen Stasi-Mitarbeitern bei uns um die Ecke. Wir wissen also, mit wem wir es zu tun haben und dass dieser Feind nicht zu unterschätzen ist. Eben deswegen sagen wir: Gegen diese globale Strategie hilft nur eine globale Gegenstrategie – und nicht die nationale Nabelschau, wie sie allzu lange und noch bis jetzt üblich war. Die EUROPÄISCHE AKTION steht erst in ihren Anfängen, aber sie hat ein ideelles Potential, das sie zur Führung im weltweiten Kampf gegen die Menschheitsfeinde berechtigt. Etwas anderes ist nicht in Sicht. China und der Islam sind keine Alternativen zum herrschenden System. Einmal, weil wir weder Chinesen noch Muselmanen werden wollen. Zum andern, weil vom Islam – bei allem heißen Idealismus und dem Opfermut einzelner Exponenten – keine Führungsrolle beim Widerstand gegen die Neue Weltordnung zu erwarten ist. Die Umma ist der zionistisch-amerikanischen Dampfwalze nicht gewachsen. Die USA und ihre NATO-Laufburschen machen einen islamischen Staat um den andern platt. Und das gegenwärtige chinesische System – eine kommunistisch-kapitalistische Missgeburt – ist kein Gegner, sondern eher ein Erfüllungsgehilfe auf dem Weg zur One World. Dasselbe gilt von der gegenwärtigen russischen Regierung. Wir müssen klar erkennen: Die USA sind ein entarteter Ableger Europas, und selbst der Zionismus ist – wenn auch als fremde Pflanze – auf europäischem Boden gewachsen. Nur wir Europäer haben grundsätzlich die intellektuelle Kraft und die wirtschaftlichen und militärischen Möglichkeiten, diesen aus der Flasche entwichenen Geist wieder einzukorken. Die Ausschaltung des weißen Menschen und seiner einzigartigen Kultur kann nur durch uns selbst verhindert werden. Um in den Europäern aber erst einmal das Bewusstsein zu wecken, dass sie diese Aufgabe lösen müssen, wenn sie nicht sang- und klanglos untergehen wollen, brauchen wir einen jahrelangen Aufklärungsfeldzug, bei dem uns allerdings die sich verschärfenden Krisen unterstützen werden. Es reicht aber nicht, nur die Mißstände anzuprangern oder sich in allgemeiner Jammerei zu ergehen. Es braucht ein Konzept, und es braucht den Kampf für dieses Konzept. Es braucht eine Organisation, die Ross und Reiter nennt, die Lösungen anbietet und Gesicht zeigt. Und diese Organisation muss sich über ganz Europa spannen. Sie heißt: EUROPÄISCHE AKTION. Ihre Grundlagen sind niedergelegt in dem Büchlein "Die Europäische Aktion" aus meiner Feder (Ghibellinum-Verlag, Postfach 44, CH-8264 Eschenz oder bestellung@europaeische-aktion.org). Unsere Mitstreiter sollten diese Grundlagenschrift gelesen haben. Man kann sie hinten auf dem Büchertisch erwerben, wie auch den Film "Gesslers Hut", der dem Thema Meinungsfreiheit gewidmet ist. Ein Wort noch zu den 7 Zielen, die ich heute nicht im einzelnen erläutern will: In ihnen ist nur festgehalten, was unabdingbar zur künftigen europäischen Freiheit gehört. Wir greifen damit ganz bewusst nicht in den Aufbau der einzelnen Nationalstaaten ein. Ob ein Volk sich später republikanisch oder autoritär, sozialistisch, aristokratisch oder monarchistisch regieren lassen will, bleibt ihm überlassen und muss nicht gesamteuropäisch geregelt werden. Eben das gehört für uns zur Idee der europäischen Freiheit. In den 7 Zielen sind lediglich die Bedingungen festgehalten, ohne die es nicht geht.
Unser Ziel heißt politisch:
Inhaltlich formuliert:
Die allgemeine Strategie lässt sich kurz wie folgt beschreiben: Umsetzen lässt sich diese Strategie nur, wenn wir uns bewusst sind, dass wir die größte Umwälzung der bekannten Menschheitsgeschichte in Gang zu setzen haben. Der Kampf beginnt in unseren eigenen Köpfen, indem wir zum Beispiel liberalistische Ideen, die sich festgekrallt haben, ausräumen. Ich zitiere Friedrich Nietzsche: "Die liberalen Institutionen hören alsbald auf, liberal zu sein, sobald sie erreicht sind: es gibt später keine ärgeren und gründlicheren Schädiger der Freiheit als liberale Institutionen. Man weiß ja, was sie zuwege bringen: sie unterminieren den Willen zur Macht, sie sind die zur Moral erhobene Nivellierung von Berg und Tal, sie machen klein, feige und genüsslich, – mit ihnen triumphiert jedes Mal das Herdentier. Liberalismus: auf deutsch Herdenvertierung…" Das Stichwort für uns heißt "Wille zur Macht". Das ist die Grundlage aller Strategie, sonst brauchen wir gar nicht anzufangen. Erst der Wille zur Macht wird uns auch die Freiheit ermöglichen. Ich zitiere noch einmal Nietzsche: "Denn was ist Freiheit? Dass man den Willen zur Selbstverantwortlichkeit hat. Dass man die Distanz, die uns abtrennt, festhält. Dass man gegen Mühsal, Härte, Entbehrung, selbst gegen das Leben gleichgültiger wird. Dass man bereit ist, seiner Sache Menschen zu opfern, sich selber nicht abgerechnet. Freiheit bedeutet, dass die männlichen, die kriegs- und siegsfrohen Instinkte die Herrschaft haben über andere Instinkte, zum Beispiel über die des ‚Glücks’." (Götzen-Dämmerung, 38) Die vorhin erwähnte allgemeine Strategie gibt uns weitgehend die Strukturen unserer Bewegung vor. Um unser Ziel zu erreichen, brauchen wir einen Aufbau, der den Umständen angepasst ist. Das heißt, die EA muss einerseits fest genug strukturiert sein, um den Kampf erfolgreich zu führen. Anderseits sollen ihre Teile wiederum selbständig genug sein, um auf Ausnahmesituationen sofort reagieren zu können. Das heißt: Die EA macht auch dann weiter, wenn gewisse führende Personen ausfallen oder wenn lange Durststrecken folgen sollten. Wir halten uns eisern an die 7 Ziele, dann kann uns nichts aus der Bahn werfen.
Der organisatorische Aufriss der EUROPÄISCHEN AKTION sieht folgendermaßen aus:
Erstens haben wir eine Zentrale, die für die ideologische Konzeption und die Gesamtstrategie
zuständig ist und von der die wichtigsten Ideen und Impulse ausgehen. Diese Zentrale besteht aus
der Konferenz der Landesleiter aller EA-Verbände in den einzelnen Ländern. Sie trägt den Namen
Europäische Tagsatzung und wird gegenwärtig von Bernhard Schaub geleitet. Die Mitglieder der
Tagsatzung werden berufen. Das Gremium ergänzt sich also selbst. Der Tagsatzung gehören auch
die Abteilungsleiter der wichtigsten Fachabteilungen an, insbesondere der Schatzmeister, der
Zentralsekretär, der Sicherheitschef und der Netzmeister.
Zweitens die Landesleitungen, die die Aufgabe haben, die Gesamtstrategie der jeweiligen
Situation in ihrem Staat anzupassen. In der ersten Phase, in der wir jetzt stehen, kommt
es vor allem darauf an, Mitstreiter zu werben, Stützpunkte zu gründen, Aufklärungsaktionen
in der Bevölkerung durchzuführen und die Finanzierung zu sichern. Alle Funktionsträger der
EA (ab Stützpunktleiter) verpflichten sich schriftlich und mit Handschlag zur treuen
Mitarbeit und der regelmäßigen Zahlung eines selbst bestimmten Beitrages. Diese Beiträge
ermöglichen die Finanzierung der Zentrale.
Der Landesleiter ist dafür zuständig, die EA-Stützpunkte einer bestimmten Region jeweils
unter einem Gebietsleiter zusammenzufassen. Er setzt zu diesem Zweck einen fähigen
Organisator ein. Die Gebietsleiter bilden zusammen mit dem Landesleiter die Landesleitung.
Diese entwickelt dann die Teilstrategie und die Kampfmethoden und legt die einzelnen
taktischen Schritte fest, so wie es die Situation in dem jeweiligen Land erfordert.
Der Gebietsleiter setzt die Richtlinien und Beschlüsse der Landesleitung zusammen mit den
Stützpunktleitern seiner Region, deren Obmann er ist, in die Tat um. Die Stützpunkte
leisten also die ständige Frontarbeit.
Ein Stützpunkt soll eine überschaubare Größe von etwa drei bis sieben Mitstreitern haben,
die in geographischer Nachbarschaft wohnen. Diese Gruppe bestimmt ihren Leiter selbst.
Stützpunkte bilden relativ selbständige operative Einheiten. Sie sind die politischen
Kriegergruppen unsres Freiheitskampfes. Sie sollen klein sein, damit sie beweglich bleiben
und damit sich die Gruppenmitglieder so oft wie möglich treffen und Vertrauen aufbauen
können. An den Stützpunkttreffs soll einerseits Schulungsarbeit geleistet werden
(entsprechende Texte lesen, Filme besprechen, Kurzreferate halten usw.), anderseits
soll der Stützpunktleiter mit seiner Mannschaft Aktionen planen, sorgfältig vorbereiten
und durchführen. Im Zweifelsfall spricht er sich vorher mit seinem Gebietsleiter ab.
Gebietsweite Aktionen plant der Gebietsleiter zusammen mit den Stützpunktleitern.
Die Stützpunktangehörigen bezahlen die Aktionen ihres eigenen Stützpunktes, der dadurch
finanziell selbständig bleibt und schnell aktionsfähig ist. Die einzelnen Mitstreiter
sind nur dem Stützpunktleiter bekannt und werden auf keiner zentralen Liste geführt.
Die Form, die ein Stützpunkt annimmt, soll aber durchaus dem Leben angepasst sein und
braucht nicht überall die gleiche zu sein. Es ist bereits jetzt der Fall, dass sich
Gruppierungen in die EA integrieren, die schon länger bestehen und die ganz anders
aufgebaut sind als der oben beschriebene "Ideal-Stützpunkt". Das ist selbstverständlich
möglich und erwünscht. Die EA soll ein Lebewesen werden, keine Maschine. Das ist gute europäische Tradition.
Aber auch Einzelpersonen können sich der EA anschließen. Wer von den 7 Zielen überzeugt
ist und die EA unterstützen will, kann ebenfalls eine schriftliche Verpflichtung unterschreiben.
Darüber hinaus kann sich jeder auch völlig unerkannt an unseren Aktionen beteiligen, indem
er anonym Flugblätter, Bücher oder Filme aus unserem Schulungsangebot verteilt und indem
er Spenden auf unsere Konten einzahlt. Es gibt keinen Grund, abseits zu stehen und gar
nichts zu machen. Grundsätzlich gilt:
Wer eingesehen hat, dass die EA auf dem richtigen Weg ist, für den bleiben drei Möglichkeiten:
Damit ist gemeint: Wer kämpft, also an der Front steht und Gesicht zeigt, geht ein Risiko ein.
Mindestens wird er früher oder später seinen Arbeitsplatz verlieren, wenn er nicht das Glück hat,
schon Rentner zu sein. Diese Frontkämpfer müssen also von hinten alimentiert werden. Aus nahe
liegenden Gründen sollten das nicht zu viele sein. Es betrifft gegenwärtig vor allem die
direkten Anlaufstellen und Ansprechpersonen, also z. B. die Landesleiter und die
Verantwortlichen der Öffentlichkeitsarbeit.
Wer in der zweiten Linie steht, leistet seinen Einsatz, indem er die notwendigen Arbeiten im Hintergrund übernimmt.
Wer weder das eine noch das andere tun kann oder will, der soll als Spender zeigen, dass er die Sache unterstützt.
Zwischendurch ein Wort zur Frage der Unterwanderung und Verräterei: Eine politische Bewegung, die
groß werden will, kann sich nie vollständig dagegen schützen. Wir haben allerdings eine Maßnahme
ergriffen, die eine gewisse Sicherheit verspricht: Wir führen keine zentralen Mitgliederlisten.
Nur der Stützpunktleiter kennt seine Mitstreiter. Wird ein Stützpunkt denunziert, so betrifft
das nur diese Handvoll Leute und nicht die gesamte Bewegung. Findet bei einem Landesleiter eine
Hausdurchsuchung statt, so sind danach allenfalls die Gebiets- und Stützpunktleiter bekannt
geworden, aber nicht die Masse der Mitstreiter.
Gegen Provokateure und kontraproduktive Aktionen haben wir das Mittel unserer Heimseite. Hier
werden wir uns schonungslos von falschen Freunden distanzieren und sie wenn nötig mit allen
Einzelheiten ins Schaufenster stellen.
Nun zu den Methoden unseres Kampfes:
Unsere Methode ist – nach der ersten Phase der Werbung und Aufklärung, wenn die Bewegung eine
gewisse Breite bekommen hat – der politische Widerstand. Darunter versteht man alle Aktionen,
die nicht gewaltsam sind. Mit Gewalt ist dem Feind unter den jetzigen Umständen nicht beizukommen.
Eine paramilitärische Partisanen- oder Guerilla-Romantik zu pflegen wäre heute in Europa sinnlos
und selbstmörderisch. Wir müssen eine politische Guerilla-Taktik ausbilden.
Das heißt allerdings nicht, dass man sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten müsste.
Die Multikulti-Propheten haben uns in eine Lage gebracht, in der wir bei schärferen
Wirtschaftskrisen mit marodierenden Immigrantenbanden und bürgerkriegsähnlichen Zuständen
rechnen müssen. Udo Ulfkotte hat das in seinen Büchern zur Genüge beschrieben. Die jüngsten
Krawalle in französischen und englischen Städten sind dazu nur das Vorspiel gewesen. Der
Europäer wird sich also überlegen müssen, wie er sich wehren will, denn ob wir im Ernstfall
auf Polizei und Militär zählen können, ist mehr als fraglich. Die EUROPÄISCHE AKTION wird sich jedenfalls vorsehen.
Aber wir wollen den Ausnahmezustand hier nicht vertiefen. Wir gehen einmal vom Normalzustand aus.
Solange sich das jetzige System hält, beschreiten wir den Weg des politischen Widerstandes. Das heißt:
- Flugblatt-Aktionen
Lasst euch Aktionen einfallen lassen, die medienwirksam sind! Auch Negativ-Propaganda ist
Propaganda! Unser Netzmeister hat es geschafft, dass bei der Eingabe von "Europäische Aktion"
in die Suchmaschine sofort unsere Seite erscheint. Also kann sich jeder Medienkonsument auch
nach einer hetzerischen Berichterstattung sofort aus erster Quelle informieren.
Anderseits besteht aber vorläufig ein striktes Medien-Kontaktverbot! Dass die Medien unsere
giftigsten Feinde sind, sollte keiner Erläuterung bedürfen. Medienleute gehören zu den
verächtlichsten Exemplaren der Gattung Homo sapiens. Wir beschäftigen uns nicht mit
ihnen und werden sie schon gar nicht mit Informationen über uns füttern. Ausgenommen
sind natürlich die Medien unseres politischen Spektrums. Hier ist eine möglichst
umfassende Berichterstattung über die EUROPÄISCHE AKTION anzustreben. -
Es ist mir bewusst, dass ich mit diesen Kampfmethoden nichts Neues beschreibe. Dies alles
wird von den verschiedensten nationalen Gruppierungen seit vielen Jahrzehnten praktiziert.
Aber mit welchem Erfolg? Es kommt in Zukunft alles darauf an, dass die Aktivitäten gebündelt
und unter eine Fahne gestellt werden. Man stelle sich die Wucht vor, die plötzlich entstünde,
wenn ab morgen alle nationalgesinnten und volkstreuen Gruppen Europas, die heute schon
öffentlich arbeiten, ihre gesonderten Tätigkeiten offiziell zu Aktionen der großen
EUROPÄISCHEN AKTION erklären würden! Wir würden von einem Tag auf den anderen zu einer
ernst zu nehmenden politischen Kraft, was jeder für sich unmöglich sein kann. Erinnern
wir uns an das Sinnbild, das jener Krieger seinem Sohn zeigte: Er nahm einen Pfeil und
forderte den Jungen auf, ihn zu zerbrechen. Der schaffte das mit Leichtigkeit. Dann
nahm er ein ganzes Bündel von Pfeilen – und siehe da, weder der Sohn noch der Vater
waren in der Lage, dieses Bündel zu zerbrechen.
Was dann in einer fortgeschrittenen Phase des politischen Kampfes an Methoden möglich und notwendig ist,
das beschreibt ein lesenswertes Buch, das zwar von unseren Gegnern geschrieben wurde, das wir aber
eingehend studieren sollten: Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie – Ein Leitfaden für die
Befreiung (Verlag C.H. Beck 2008). Dieses Buch ist ein Klassiker der Widerstandsliteratur.
Geschrieben hat es ein Stratege des Albert Einstein-Instituts in Boston/USA. Wenn ich also
hier den politischen Widerstand beschreibe, dann zitiere ich nur aus einem Buch, das 1993 auf
Amerikanisch erschien und seither in 28 Sprachen übersetzt worden ist. Alle möglichen Revolutionen
haben sich seiner Anregungen bedient, angefangen von Burma über die verschiedenen orangenen und
Tulpenrevolutionen in Ländern der zerfallenen Sowjetunion bis zu den gegenwärtigen Rebellen im
arabischen Raum. Warum sollten nicht auch wir davon lernen? Nur unser Buchtitel würde ein wenig
anders lauten – vielleicht: "Von der Plutokratie zur Ethnokratie".
Im Unterschied zu den oben genannten Maßnahmen wird der Staat die nun im folgenden beschriebenen
wahrscheinlich als illegal ansehen und versuchen, mit Repression zu reagieren. Schon der Aufruf
dazu wird allenfalls als Vergehen eingestuft. Ich rufe also hier nicht dazu auf, sondern zitiere
nur Sharp, der in seinem Buch folgende Möglichkeiten des politischen Widerstands zur Schädigung
des Systems nennt:
Ich wiederhole, dass viele dieser Maßnahmen erst in einem fortgeschrittenen Stadium der
Revolution durchführbar sind. Es ist nicht anzuraten, das auf eigene Faust schon jetzt zu
praktizieren. Dazu werden Hunderttausende gebraucht, die nicht mehr ans System glauben
und es beseitigen wollen.
Was aber in allen Phasen des Kampfes angestrebt werden muss, ist der fortschreitende
Ausbau von politischen Parallelstrukturen, deren Funktionsträger beim Zusammenbruch des
Systems die politische Verantwortung übernehmen können. Der Aufbau der EUROPÄISCHEN AKTION
ist also gleichzeitig die Vorbereitung der Machtübernahme – auch wenn das alles im Augenblick
noch völlig utopisch, wenn nicht verrückt klingt. Machen wir uns einfach klar, dass alles
Große einmal klein begonnen hat und dass am Anfang auch des längsten Weges der erste Schritt steht.
Liebe Freunde, wer noch keine Verpflichtung unterschrieben hat, der möge sich doch einen Bogen hinten auf dem Büchertisch holen, ihn ausfüllen und dem entsprechenden Landesleiter übergeben oder später ans Zentralsekretariat schicken. Der Bogen wird kopiert und dem Mitstreiter vom Landesleiter unterschrieben zurückgeschickt als Bestätigung der Aufnahme. Nach dem Abendessen machen wir eine kleine Feier für alle neuen Mitstreiter. Wer aus Datenschutzgründen Namen und Anschrift nicht preisgeben möchte, kann trotzdem zum Handschlag nach vorne kommen und meldet sich mündlich beim zuständigen Leiter. Wir freuen uns auf viele neue Mitstreiter!
Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit,
Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten
wir den Aufklärungskampf durch
Ich komme zum Schluss:
Wie werden wir zu einer ernst zu nehmenden politischen Kraft? |