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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/09/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Zur Diskussion: Ideen zur Re-Europäisierung Europas. Heute aus der Schweiz - Europäische Aktion

Wir Europäer befinden uns in der größten Gefahr unserer Geschichte. Letztlich ist es eine Schicksalsstunde der gesamten Menschheit.

Rede auf der EA-Versammlun am Morgarten (Innerschweiz) vom 10. September 2011

Bernhard Schaub

Liebe europäische Freunde, Mitstreiter, Kameraden!

Nach anderthalb Jahren Vorbereitung und Aufbauarbeit in der EUROPÄISCHEN AKTION führen wir hier – trotz allen Hindernissen, die uns das System in den Weg legt – unsere erste öffentliche Versammlung durch. Natürlich hat schon eine ganze Reihe von Sitzungen, Vorträgen und Zusammenkünften hinter verschlossenen Türen stattgefunden, aber wir verfolgten von Anfang an das Ziel, den Weg in die Öffentlichkeit zu gehen. Warum? Weil wir Europäer keine Zeit mehr haben, in der Art von Geheimclubs von einer Revolution in ferner Zukunft zu träumen oder sonst irgendwie im eigenen Saft zu schmoren. Die Umwälzung in Europa muss jetzt angepackt werden – oder sie kommt nie mehr. Deswegen ist die EUROPÄISCHE AKTION auch kein Tummelplatz für Salon-Faschisten und Hobby-Nazis, sondern nur für ganze Kerle, das heißt für Männer und Frauen, die wissen, dass es jetzt ums Ganze geht und dass deswegen voller Einsatz gefordert ist.

Freunde! Ihr wisst: Wir Europäer befinden uns in der größten Gefahr unserer Geschichte. Letztlich ist es eine Schicksalsstunde der gesamten Menschheit. Wir haben die beste Aussicht, für unabsehbare Zeiten versklavt zu werden von einer kleinen Gruppe von Auserwählten, die wahnsinnig genug sind, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen und schließlich die apokalyptische Schlacht Armageddon auszulösen, um die Macht vollständig und endgültig in ihre Hand zu bekommen. Der Historiker und Politologe Wolfgang Eggert hat diesen mörderischen Auserwählten-Klüngel in seinem Buch "Erst Manhattan – dann Berlin" (Chronos-Medien München 2008) schonungslos analysiert. Dieses Buch ermöglicht die punktgenaue Ortung des Feindes: Die Spinne im Netz ist die relativ kleine messianistische Chabad-Sekte in Neuyork unter ihrem Chef, dem sogenannten Rabbi von Lubawitsch, an dessen Fäden weltweit die einflussreichen Politiker hängen. Die Sekte will die angeblich bevorstehende physische Ankunft des Messias herbeizwingen. Den Rücken gestärkt bekommen die Chabad-Leute von den 50 bis 70 Millionen evangelikalen Christen in den Vereinigten Staaten, die in ihrem religiösen Wahn die chassidischen Sektierer unterstützen. Zu ihnen gehörte zum Beispiel Präsident Bush. Was – nebenbei gesagt - von Obama zu halten ist, das drückte bei seiner Wahl der arabische Sender Al Dschasira durch folgende Worte aus: "Der Hausneger der amerikanischen Bankjuden".

Im engeren oder weiteren Umkreis dieser Leute stehen das internationale Logentum als Träger der Finanzoligarchie, die meisten christlichen Kirchen und der weltweite Sozialismus, soweit er nicht ausgesprochen national ist (wie in einigen Ländern Südamerikas).

In denselben Händen befindet sich auch das komplette Medienwesen. Die schier unglaublich scheinende Macht der gegenwärtigen Drahtzieher resultiert also aus einer geschickten Orchestrierung der schwarzen, der goldenen und der roten Internationale. Ihre Instrumente sind die wirtschaftliche Globalisierung, die politisch-juristische Gleichschaltung in Verbindung mit der medialen Gehirnwäsche und den neuartigen Möglichkeiten der Überwachungstechnologie. Das alles ist gestützt auf den gigantischen US-Militärapparat. Im Vorfeld dieses Machtkomplexes tummeln sich die diversen Denunziantentrupps, von der ADL in den USA über einen gewissen Zentralrat in Deutschland bis zu den verschiedenen linken Zeckenvereinen und den kleinen freiwilligen Stasi-Mitarbeitern bei uns um die Ecke.

Wir wissen also, mit wem wir es zu tun haben und dass dieser Feind nicht zu unterschätzen ist.

Eben deswegen sagen wir: Gegen diese globale Strategie hilft nur eine globale Gegenstrategie – und nicht die nationale Nabelschau, wie sie allzu lange und noch bis jetzt üblich war. Die EUROPÄISCHE AKTION steht erst in ihren Anfängen, aber sie hat ein ideelles Potential, das sie zur Führung im weltweiten Kampf gegen die Menschheitsfeinde berechtigt. Etwas anderes ist nicht in Sicht. China und der Islam sind keine Alternativen zum herrschenden System. Einmal, weil wir weder Chinesen noch Muselmanen werden wollen. Zum andern, weil vom Islam – bei allem heißen Idealismus und dem Opfermut einzelner Exponenten – keine Führungsrolle beim Widerstand gegen die Neue Weltordnung zu erwarten ist. Die Umma ist der zionistisch-amerikanischen Dampfwalze nicht gewachsen. Die USA und ihre NATO-Laufburschen machen einen islamischen Staat um den andern platt. Und das gegenwärtige chinesische System – eine kommunistisch-kapitalistische Missgeburt – ist kein Gegner, sondern eher ein Erfüllungsgehilfe auf dem Weg zur One World.

Dasselbe gilt von der gegenwärtigen russischen Regierung.

Wir müssen klar erkennen: Die USA sind ein entarteter Ableger Europas, und selbst der Zionismus ist – wenn auch als fremde Pflanze – auf europäischem Boden gewachsen. Nur wir Europäer haben grundsätzlich die intellektuelle Kraft und die wirtschaftlichen und militärischen Möglichkeiten, diesen aus der Flasche entwichenen Geist wieder einzukorken. Die Ausschaltung des weißen Menschen und seiner einzigartigen Kultur kann nur durch uns selbst verhindert werden. Um in den Europäern aber erst einmal das Bewusstsein zu wecken, dass sie diese Aufgabe lösen müssen, wenn sie nicht sang- und klanglos untergehen wollen, brauchen wir einen jahrelangen Aufklärungsfeldzug, bei dem uns allerdings die sich verschärfenden Krisen unterstützen werden.

Es reicht aber nicht, nur die Mißstände anzuprangern oder sich in allgemeiner Jammerei zu ergehen. Es braucht ein Konzept, und es braucht den Kampf für dieses Konzept. Es braucht eine Organisation, die Ross und Reiter nennt, die Lösungen anbietet und Gesicht zeigt. Und diese Organisation muss sich über ganz Europa spannen. Sie heißt: EUROPÄISCHE AKTION. Ihre Grundlagen sind niedergelegt in dem Büchlein "Die Europäische Aktion" aus meiner Feder (Ghibellinum-Verlag, Postfach 44, CH-8264 Eschenz oder bestellung@europaeische-aktion.org). Unsere Mitstreiter sollten diese Grundlagenschrift gelesen haben. Man kann sie hinten auf dem Büchertisch erwerben, wie auch den Film "Gesslers Hut", der dem Thema Meinungsfreiheit gewidmet ist.

Ein Wort noch zu den 7 Zielen, die ich heute nicht im einzelnen erläutern will: In ihnen ist nur festgehalten, was unabdingbar zur künftigen europäischen Freiheit gehört. Wir greifen damit ganz bewusst nicht in den Aufbau der einzelnen Nationalstaaten ein. Ob ein Volk sich später republikanisch oder autoritär, sozialistisch, aristokratisch oder monarchistisch regieren lassen will, bleibt ihm überlassen und muss nicht gesamteuropäisch geregelt werden. Eben das gehört für uns zur Idee der europäischen Freiheit. In den 7 Zielen sind lediglich die Bedingungen festgehalten, ohne die es nicht geht.

Unser Ziel heißt politisch:

- Machtübernahme der EUROPÄISCHEN AKTION in ganz Europa
- Aufbau der Europäischen Eidgenossenschaft mit gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik anstelle von EU und NATO
- Herabstufung der USA auf eine regionale Führungsmacht
- Enges Wirtschafts- und Verteidigungsbündnis Europas mit den national e rneuerten Staaten Russland, Ukraine und Weißrussland
- Politische Führungsrolle Europas in der Welt

Inhaltlich formuliert:

- Ein weißes und auf seine Traditionen stolzes Europa
- Ausschaltung des Weltzionismus als einer volks- und kulturzersetzenden Kraft
- Europa als weltweite Schutzmacht der eigenständigen Entwicklung der Völker und Kulturen

Die allgemeine Strategie lässt sich kurz wie folgt beschreiben:

- Die EUROPÄISCHE AKTION in allen Ländern Europas verankern
- Bei der Bevölkerung die 7 Ziele als absolut notwendige Voraussetzung für eine neue Politik bekannt machen
- Den Gegner benennen: Das "judäo-christliche" Amerika und seine Vasallen (fast) überall in der Welt
- Mit weißen Volksgruppen in aller Welt zusammenarbeiten
- Auch mit farbigen volkstreuen Bewegungen zusammenarbeiten, d. h. weltweit alle Oppositionsbewegungen unterstützen, die auf Eigenständigkeit pochen

Umsetzen lässt sich diese Strategie nur, wenn wir uns bewusst sind, dass wir die größte Umwälzung der bekannten Menschheitsgeschichte in Gang zu setzen haben. Der Kampf beginnt in unseren eigenen Köpfen, indem wir zum Beispiel liberalistische Ideen, die sich festgekrallt haben, ausräumen. Ich zitiere Friedrich Nietzsche: "Die liberalen Institutionen hören alsbald auf, liberal zu sein, sobald sie erreicht sind: es gibt später keine ärgeren und gründlicheren Schädiger der Freiheit als liberale Institutionen. Man weiß ja, was sie zuwege bringen: sie unterminieren den Willen zur Macht, sie sind die zur Moral erhobene Nivellierung von Berg und Tal, sie machen klein, feige und genüsslich, – mit ihnen triumphiert jedes Mal das Herdentier. Liberalismus: auf deutsch Herdenvertierung…" Das Stichwort für uns heißt "Wille zur Macht". Das ist die Grundlage aller Strategie, sonst brauchen wir gar nicht anzufangen. Erst der Wille zur Macht wird uns auch die Freiheit ermöglichen. Ich zitiere noch einmal Nietzsche: "Denn was ist Freiheit? Dass man den Willen zur Selbstverantwortlichkeit hat. Dass man die Distanz, die uns abtrennt, festhält. Dass man gegen Mühsal, Härte, Entbehrung, selbst gegen das Leben gleichgültiger wird. Dass man bereit ist, seiner Sache Menschen zu opfern, sich selber nicht abgerechnet. Freiheit bedeutet, dass die männlichen, die kriegs- und siegsfrohen Instinkte die Herrschaft haben über andere Instinkte, zum Beispiel über die des ‚Glücks’." (Götzen-Dämmerung, 38)

Die vorhin erwähnte allgemeine Strategie gibt uns weitgehend die Strukturen unserer Bewegung vor. Um unser Ziel zu erreichen, brauchen wir einen Aufbau, der den Umständen angepasst ist. Das heißt, die EA muss einerseits fest genug strukturiert sein, um den Kampf erfolgreich zu führen. Anderseits sollen ihre Teile wiederum selbständig genug sein, um auf Ausnahmesituationen sofort reagieren zu können. Das heißt: Die EA macht auch dann weiter, wenn gewisse führende Personen ausfallen oder wenn lange Durststrecken folgen sollten. Wir halten uns eisern an die 7 Ziele, dann kann uns nichts aus der Bahn werfen.

Der organisatorische Aufriss der EUROPÄISCHEN AKTION sieht folgendermaßen aus:

Erstens haben wir eine Zentrale, die für die ideologische Konzeption und die Gesamtstrategie zuständig ist und von der die wichtigsten Ideen und Impulse ausgehen. Diese Zentrale besteht aus der Konferenz der Landesleiter aller EA-Verbände in den einzelnen Ländern. Sie trägt den Namen Europäische Tagsatzung und wird gegenwärtig von Bernhard Schaub geleitet. Die Mitglieder der Tagsatzung werden berufen. Das Gremium ergänzt sich also selbst. Der Tagsatzung gehören auch die Abteilungsleiter der wichtigsten Fachabteilungen an, insbesondere der Schatzmeister, der Zentralsekretär, der Sicherheitschef und der Netzmeister.

Zweitens die Landesleitungen, die die Aufgabe haben, die Gesamtstrategie der jeweiligen Situation in ihrem Staat anzupassen. In der ersten Phase, in der wir jetzt stehen, kommt es vor allem darauf an, Mitstreiter zu werben, Stützpunkte zu gründen, Aufklärungsaktionen in der Bevölkerung durchzuführen und die Finanzierung zu sichern. Alle Funktionsträger der EA (ab Stützpunktleiter) verpflichten sich schriftlich und mit Handschlag zur treuen Mitarbeit und der regelmäßigen Zahlung eines selbst bestimmten Beitrages. Diese Beiträge ermöglichen die Finanzierung der Zentrale.

Der Landesleiter ist dafür zuständig, die EA-Stützpunkte einer bestimmten Region jeweils unter einem Gebietsleiter zusammenzufassen. Er setzt zu diesem Zweck einen fähigen Organisator ein. Die Gebietsleiter bilden zusammen mit dem Landesleiter die Landesleitung. Diese entwickelt dann die Teilstrategie und die Kampfmethoden und legt die einzelnen taktischen Schritte fest, so wie es die Situation in dem jeweiligen Land erfordert.

Der Gebietsleiter setzt die Richtlinien und Beschlüsse der Landesleitung zusammen mit den Stützpunktleitern seiner Region, deren Obmann er ist, in die Tat um. Die Stützpunkte leisten also die ständige Frontarbeit.

Ein Stützpunkt soll eine überschaubare Größe von etwa drei bis sieben Mitstreitern haben, die in geographischer Nachbarschaft wohnen. Diese Gruppe bestimmt ihren Leiter selbst. Stützpunkte bilden relativ selbständige operative Einheiten. Sie sind die politischen Kriegergruppen unsres Freiheitskampfes. Sie sollen klein sein, damit sie beweglich bleiben und damit sich die Gruppenmitglieder so oft wie möglich treffen und Vertrauen aufbauen können. An den Stützpunkttreffs soll einerseits Schulungsarbeit geleistet werden (entsprechende Texte lesen, Filme besprechen, Kurzreferate halten usw.), anderseits soll der Stützpunktleiter mit seiner Mannschaft Aktionen planen, sorgfältig vorbereiten und durchführen. Im Zweifelsfall spricht er sich vorher mit seinem Gebietsleiter ab. Gebietsweite Aktionen plant der Gebietsleiter zusammen mit den Stützpunktleitern.

Die Stützpunktangehörigen bezahlen die Aktionen ihres eigenen Stützpunktes, der dadurch finanziell selbständig bleibt und schnell aktionsfähig ist. Die einzelnen Mitstreiter sind nur dem Stützpunktleiter bekannt und werden auf keiner zentralen Liste geführt.

Die Form, die ein Stützpunkt annimmt, soll aber durchaus dem Leben angepasst sein und braucht nicht überall die gleiche zu sein. Es ist bereits jetzt der Fall, dass sich Gruppierungen in die EA integrieren, die schon länger bestehen und die ganz anders aufgebaut sind als der oben beschriebene "Ideal-Stützpunkt". Das ist selbstverständlich möglich und erwünscht. Die EA soll ein Lebewesen werden, keine Maschine. Das ist gute europäische Tradition.

Aber auch Einzelpersonen können sich der EA anschließen. Wer von den 7 Zielen überzeugt ist und die EA unterstützen will, kann ebenfalls eine schriftliche Verpflichtung unterschreiben. Darüber hinaus kann sich jeder auch völlig unerkannt an unseren Aktionen beteiligen, indem er anonym Flugblätter, Bücher oder Filme aus unserem Schulungsangebot verteilt und indem er Spenden auf unsere Konten einzahlt. Es gibt keinen Grund, abseits zu stehen und gar nichts zu machen. Grundsätzlich gilt:

Wer eingesehen hat, dass die EA auf dem richtigen Weg ist, für den bleiben drei Möglichkeiten:

1. Kämpfen oder
2. Arbeiten oder
3. Zahlen

Damit ist gemeint: Wer kämpft, also an der Front steht und Gesicht zeigt, geht ein Risiko ein. Mindestens wird er früher oder später seinen Arbeitsplatz verlieren, wenn er nicht das Glück hat, schon Rentner zu sein. Diese Frontkämpfer müssen also von hinten alimentiert werden. Aus nahe liegenden Gründen sollten das nicht zu viele sein. Es betrifft gegenwärtig vor allem die direkten Anlaufstellen und Ansprechpersonen, also z. B. die Landesleiter und die Verantwortlichen der Öffentlichkeitsarbeit.

Wer in der zweiten Linie steht, leistet seinen Einsatz, indem er die notwendigen Arbeiten im Hintergrund übernimmt.

Wer weder das eine noch das andere tun kann oder will, der soll als Spender zeigen, dass er die Sache unterstützt.

Zwischendurch ein Wort zur Frage der Unterwanderung und Verräterei: Eine politische Bewegung, die groß werden will, kann sich nie vollständig dagegen schützen. Wir haben allerdings eine Maßnahme ergriffen, die eine gewisse Sicherheit verspricht: Wir führen keine zentralen Mitgliederlisten. Nur der Stützpunktleiter kennt seine Mitstreiter. Wird ein Stützpunkt denunziert, so betrifft das nur diese Handvoll Leute und nicht die gesamte Bewegung. Findet bei einem Landesleiter eine Hausdurchsuchung statt, so sind danach allenfalls die Gebiets- und Stützpunktleiter bekannt geworden, aber nicht die Masse der Mitstreiter.

Gegen Provokateure und kontraproduktive Aktionen haben wir das Mittel unserer Heimseite. Hier werden wir uns schonungslos von falschen Freunden distanzieren und sie wenn nötig mit allen Einzelheiten ins Schaufenster stellen.

Nun zu den Methoden unseres Kampfes:

Unsere Methode ist – nach der ersten Phase der Werbung und Aufklärung, wenn die Bewegung eine gewisse Breite bekommen hat – der politische Widerstand. Darunter versteht man alle Aktionen, die nicht gewaltsam sind. Mit Gewalt ist dem Feind unter den jetzigen Umständen nicht beizukommen. Eine paramilitärische Partisanen- oder Guerilla-Romantik zu pflegen wäre heute in Europa sinnlos und selbstmörderisch. Wir müssen eine politische Guerilla-Taktik ausbilden.

Das heißt allerdings nicht, dass man sich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten müsste. Die Multikulti-Propheten haben uns in eine Lage gebracht, in der wir bei schärferen Wirtschaftskrisen mit marodierenden Immigrantenbanden und bürgerkriegsähnlichen Zuständen rechnen müssen. Udo Ulfkotte hat das in seinen Büchern zur Genüge beschrieben. Die jüngsten Krawalle in französischen und englischen Städten sind dazu nur das Vorspiel gewesen. Der Europäer wird sich also überlegen müssen, wie er sich wehren will, denn ob wir im Ernstfall auf Polizei und Militär zählen können, ist mehr als fraglich. Die EUROPÄISCHE AKTION wird sich jedenfalls vorsehen.

Aber wir wollen den Ausnahmezustand hier nicht vertiefen. Wir gehen einmal vom Normalzustand aus. Solange sich das jetzige System hält, beschreiten wir den Weg des politischen Widerstandes. Das heißt:

- Ständige Weltnetzpräsenz, nicht nur auf unserer eigenen Heimseite, sondern auf möglichst vielen weiteren Seiten, in Foren, Gästebüchern usw. (Die verschiedenen Sprachregionen sollen so bald wie möglich die Gestaltung ihrer Abteilung auf unserer Heimseite selbst in die Hand nehmen. Dass die deutsche Sprache jetzt noch das Übergewicht hat, rührt hoffentlich nur daher, dass die EA hier begründet wurde und wir einen zeitlichen Vorsprung haben. Wir freuen uns, wenn die andern möglichst schnell aufholen!)

- Flugblatt-Aktionen
- Plakat- und Aufkleber-Aktionen
- Redner-Veranstaltungen
- Brief- und E-Post-Versände
- Stand-Aktionen
- Demonstrationszüge und Kundgebungen mit Sprechchören
- Schweigemärsche und Fackelzüge
- Autokorsi
- Ehrung an Grabstätten
- Wortergreifungen an Fremdveranstaltungen
- Unterschriftensammlungen. In der Schweiz: Volksinitiativen und Referenden
- Transparente und Fahnen an Gebäuden, Brücken, Fesselballons, Kleinflugzeugen usw.
- Visitenkarten der EA an Gesprächspartner weitergeben
- Straßentheater, Straßenmusik
- Grafisches Anbringen des Europakreuzes überall, wo es angängig ist. Präsenz markieren! Wir sind überall!
- Infiltration von Parteien, Beamtenschaft, Polizei und Militär, aber auch von Sportclubs, Naturschutzverbänden, Kirchen, Schützen- und Brauchtumsvereinen usw.
- Eigene Kulturprojekte duchführen
- Jugendarbeit organisieren (Lager, Fahrten, Heimabende, Sport- und Volkstanzveranstaltungen…)
- Soziale Projekte wie Nachbarschaftshilfe, Siedlungsprojekte, Krisenvorsorge

Lasst euch Aktionen einfallen lassen, die medienwirksam sind! Auch Negativ-Propaganda ist Propaganda! Unser Netzmeister hat es geschafft, dass bei der Eingabe von "Europäische Aktion" in die Suchmaschine sofort unsere Seite erscheint. Also kann sich jeder Medienkonsument auch nach einer hetzerischen Berichterstattung sofort aus erster Quelle informieren.

Anderseits besteht aber vorläufig ein striktes Medien-Kontaktverbot! Dass die Medien unsere giftigsten Feinde sind, sollte keiner Erläuterung bedürfen. Medienleute gehören zu den verächtlichsten Exemplaren der Gattung Homo sapiens. Wir beschäftigen uns nicht mit ihnen und werden sie schon gar nicht mit Informationen über uns füttern. Ausgenommen sind natürlich die Medien unseres politischen Spektrums. Hier ist eine möglichst umfassende Berichterstattung über die EUROPÄISCHE AKTION anzustreben. -

Es ist mir bewusst, dass ich mit diesen Kampfmethoden nichts Neues beschreibe. Dies alles wird von den verschiedensten nationalen Gruppierungen seit vielen Jahrzehnten praktiziert. Aber mit welchem Erfolg? Es kommt in Zukunft alles darauf an, dass die Aktivitäten gebündelt und unter eine Fahne gestellt werden. Man stelle sich die Wucht vor, die plötzlich entstünde, wenn ab morgen alle nationalgesinnten und volkstreuen Gruppen Europas, die heute schon öffentlich arbeiten, ihre gesonderten Tätigkeiten offiziell zu Aktionen der großen EUROPÄISCHEN AKTION erklären würden! Wir würden von einem Tag auf den anderen zu einer ernst zu nehmenden politischen Kraft, was jeder für sich unmöglich sein kann. Erinnern wir uns an das Sinnbild, das jener Krieger seinem Sohn zeigte: Er nahm einen Pfeil und forderte den Jungen auf, ihn zu zerbrechen. Der schaffte das mit Leichtigkeit. Dann nahm er ein ganzes Bündel von Pfeilen – und siehe da, weder der Sohn noch der Vater waren in der Lage, dieses Bündel zu zerbrechen.

Was dann in einer fortgeschrittenen Phase des politischen Kampfes an Methoden möglich und notwendig ist, das beschreibt ein lesenswertes Buch, das zwar von unseren Gegnern geschrieben wurde, das wir aber eingehend studieren sollten: Gene Sharp: Von der Diktatur zur Demokratie – Ein Leitfaden für die Befreiung (Verlag C.H. Beck 2008). Dieses Buch ist ein Klassiker der Widerstandsliteratur. Geschrieben hat es ein Stratege des Albert Einstein-Instituts in Boston/USA. Wenn ich also hier den politischen Widerstand beschreibe, dann zitiere ich nur aus einem Buch, das 1993 auf Amerikanisch erschien und seither in 28 Sprachen übersetzt worden ist. Alle möglichen Revolutionen haben sich seiner Anregungen bedient, angefangen von Burma über die verschiedenen orangenen und Tulpenrevolutionen in Ländern der zerfallenen Sowjetunion bis zu den gegenwärtigen Rebellen im arabischen Raum. Warum sollten nicht auch wir davon lernen? Nur unser Buchtitel würde ein wenig anders lauten – vielleicht: "Von der Plutokratie zur Ethnokratie".

Im Unterschied zu den oben genannten Maßnahmen wird der Staat die nun im folgenden beschriebenen wahrscheinlich als illegal ansehen und versuchen, mit Repression zu reagieren. Schon der Aufruf dazu wird allenfalls als Vergehen eingestuft. Ich rufe also hier nicht dazu auf, sondern zitiere nur Sharp, der in seinem Buch folgende Möglichkeiten des politischen Widerstands zur Schädigung des Systems nennt:

- "Dienst nach Vorschrift"
- "Krankfeiern"
- Bummelstreik
- Arbeitsniederlegung und Streik mit Streikposten
- Schüler-, Studenten- und Lehrerstreiks
- Steuerstreik
- Zinsstreik
- Einbehaltung der Miete oder Pacht
- Weigerung, Schulden zu bezahlen
- Weigerung, Gebühren, Abgaben und Beiträge zu zahlen
- Massenhaftes Abheben von Bankguthaben
- Verbraucherboykott
- Produzentenboykott
- Händlerboykott
- Begünstigung bestimmter Unternehmen
- Alternative Wirtschaftseinrichtungen aufbauen
- Alternative Kommunikationssysteme aufbauen
- Blockade von Verkehrswegen
- Besetzung von Gebäuden
- Bewusste Überlastung von öffentlichen Einrichtungen
- Telefonnummern blockieren und Weltnetzseiten zum Absturz bringen
- Stillegung von Schlüsselindustrien
- Unterbrechen der Energieversorgung
- Wahlboykott
- Ziviler Ungehorsam gegenüber illegitimen Gesetzen
- Weigerung, die Polizei bzw. die Justizvollzugsorgane zu unterstützen
-U nterbrechung der Befehlskette und des Informationsflusses
- Verzögerungen und Behinderungen aller Art
- Auslösen von Meutereien bei Polizei- und Truppenverbänden, die angewiesen worden sind, gegen die politische Opposition vorzugehen

Ich wiederhole, dass viele dieser Maßnahmen erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Revolution durchführbar sind. Es ist nicht anzuraten, das auf eigene Faust schon jetzt zu praktizieren. Dazu werden Hunderttausende gebraucht, die nicht mehr ans System glauben und es beseitigen wollen.

Was aber in allen Phasen des Kampfes angestrebt werden muss, ist der fortschreitende Ausbau von politischen Parallelstrukturen, deren Funktionsträger beim Zusammenbruch des Systems die politische Verantwortung übernehmen können. Der Aufbau der EUROPÄISCHEN AKTION ist also gleichzeitig die Vorbereitung der Machtübernahme – auch wenn das alles im Augenblick noch völlig utopisch, wenn nicht verrückt klingt. Machen wir uns einfach klar, dass alles Große einmal klein begonnen hat und dass am Anfang auch des längsten Weges der erste Schritt steht.

Liebe Freunde, wer noch keine Verpflichtung unterschrieben hat, der möge sich doch einen Bogen hinten auf dem Büchertisch holen, ihn ausfüllen und dem entsprechenden Landesleiter übergeben oder später ans Zentralsekretariat schicken. Der Bogen wird kopiert und dem Mitstreiter vom Landesleiter unterschrieben zurückgeschickt als Bestätigung der Aufnahme. Nach dem Abendessen machen wir eine kleine Feier für alle neuen Mitstreiter. Wer aus Datenschutzgründen Namen und Anschrift nicht preisgeben möchte, kann trotzdem zum Handschlag nach vorne kommen und meldet sich mündlich beim zuständigen Leiter. Wir freuen uns auf viele neue Mitstreiter!

Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit, Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Ich komme zum Schluss:

Wie werden wir zu einer ernst zu nehmenden politischen Kraft?

1. Wir sind schon stark durch unsere Ideen. Der Feind verfolgt uns deswegen so hysterisch, weil er nicht zulassen darf, dass wir uns dem Volk vernehmlich machen. Er weiß, dass wir mit einem Schlag einen großen Teil der Bürger hinter uns hätten, wenn wir die Lügen und Machenschaften des Systems öffentlich entlarven könnten und zugleich unsere Lösungen vorschlagen würden.

2. Wir müssen viele neue Stützpunkte gründen und möglichst fähige und bekannte Einzelpersönlichkeiten gewinnen; außerdem europaweit all die verschiedenen Gruppierungen, Kameradschaften und Parteien, die schon jetzt – wenn auch unausgesprochen – die 7 Ziele der EA unterstützen, unter ein Dach bringen. Keiner braucht sich deswegen aufzugeben. Grade weil wir kein Verein und keine Partei sind, können wir auch keine Konkurrenz sein. Wir agieren auf einer anderen Ebene. Keine Körperschaft, die sich der EA anschließt, braucht sich zu verändern, jede bleibt, was sie ist – aber zusätzlich ist sie eben Teil der EUROPÄISCHEN AKTION und beteiligt sich an deren Aktionen. Die Führungskräfte dieser Gruppen können natürlich auch in die Führungsstrukturen der EA einrücken.

3. Arbeiten, arbeiten, arbeiten! Nicht auf Meckerer und Besserwisser hören! Keine Faulenzer und Passivmitglieder dulden! Immer daran denken, dass auch scheinbar kleine Aktionen große Wirkung haben können! Nicht locker lassen und den Glauben nicht verlieren! Sich selber und der Sache treu bleiben!


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