Multikultur 2011

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Tod zwischen Koran und Talmud?

Tod zwischen Koran und Talmud?Es kann einem wirklich übel werden: Sogenannte nationale Parteien lassen sich von den jüdischen Machtzentren gegen die moslemische Dominanz in Europa einspannen. "Rechtsextreme politische Parteien in Europa verschärfen ihre antimoslemische Rhetorik und schmieden grenzüberschreitende Bündnisse. Sie gehen sogar so weit und besuchen Israel, huldigen dem jüdischen Staat als Bollwerk gegen den militanten Islam." (uk.reuters.com, 20.12.2010)

Marine Le Pen, Tochter von FN-Gründer Jean-Marie Le Pen, führt jetzt die Nationale Front (FN). Sie schämte sich nicht, die außerhalb der Moschee betenden Moslems mit den deutschen Truppen in Paris während des Zweiten Weltkriegs zu vergleichen. Ihr Vater hatte sich immer wieder gewünscht, das Deutsche Reich hätte den Zweiten Weltkrieg gewonnen, weil es dann nicht zum Untergang durch Multikultur gekommen wäre. Die jüdischen Organisationen hätten dann die Massenhereinholung von fremden Völkermassen, vor allem Araber, nicht als Vernichtungswerk in Gang setzen können, so Le Pen.

Der holländische Anti-Islam-Aktivist Geert Wilders entscheidet in Holland darüber, ob die derzeitige Minderheitsregierung in Den Haag politisch überlebt oder nicht. Wilders kennt mit seiner Bewegung nur einen Programmpunkt, der ungefähr so zu interpretieren ist: Nieder mit dem Islam, es herrsche der Talmud. Geert Wilders ist ständiger Gast in Israel, seine Partei, (Partei für die Freiheit, PVV), wird von den jüdischen Organisationen der USA mit gewaltigen finanziellen Mitteln nach oben gebracht. "Anfang Dezember 2010 besuchte Wilders wieder Israel und gelobte den jüdischen Siedlern die volle Unterstützung seiner Partei. Wilders sprach vor Siedlern und sagte, die Palästinenser sollten nach Jordanien gehen." Wilders wörtlich: "Unsere Kultur besteht aus Christentum, Judentum und Humanität. Die Israelis kämpfen unseren Kampf. Wenn Jerusalem fällt, fallen Amsterdam und New York." (uk.reuters.com, 20.12.2010)

Der israelische Millionär und Herausgeber des Front-Page-Magazins (USA), David Horowitz, arbeitet aktiv an einem Krieg gegen den Islam: "Horowitz zahlt Wilders für seine Vorträge 20 000 Dollar, das sagte er dem niederländischen Fernsehsender Avro. Horowitz sieht Wilders als 'Winston Churchill in diesem Krieg' gegen den Islam." (Spiegel 39/2010)

In den USA wird der Anti-Islamismus von der sogenannten "Tea-Party-Bewegung" unter den Anfeuerungsrufen von Sarah Palin vorangetrieben. "Sarah Palin gelobte vor den Direktoren von AIPAC (American Israel Public Affairs Committee), die Unterstützung Israels sei ihr ein Herzensanliegen." (msn.com, 02.09.2008) Sarah Palins Tochter Bristol ist verheiratet mit dem Israeli Levi Johnston.

In diesen jüdischen "Krieg gegen den Islam" möchte auch Heinz-Christian Strache, Chef der österreichischen FPÖ eintreten. Strache ließ seinen jüdischen Parteimanager David Lasar, (FPÖ-Stadtrat in Wien) eine Reise nach Jerusalem organisieren. Israelischen Landräubern im Beisein von Gershon Mesika, Chef des Regionalrats der jüdischen Besatzung Palästinas, rief Strache zu: "Unser Herz ist mit Euch!" (FAZ.de. 13.12.2010)

Mit ihrem demonstrativen Kurs pro Terror-Staat stehen die Freiheitlichen unter Europas Rechten nicht alleine da: So reisten u. a. auch Filip Dewinter vom rechtsextremen "Vlaams Belang" aus Flandern sowie der deutsche Rechtspolitiker René Stadtkewitz nach Israel. Ihr Ziel: Die Bildung und Stärkung einer internationalen anti-islamischen Front bzw. die Verwirklichung von Horowitz' Plans, "Krieg gegen den Islam".

Die jüdischen Machtzentren hatten in ihrer Vernichtungswut und im grenzenlosen Hass auf die weiße Bevölkerung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg die alles vernichtende Multikulturpolitik durchgepeitscht. Sie erhofften damit die Dekadentisierung der Moslemmassen ebenso zu erreichen wie die Dekadentisierung der Europäer. Das Experiment schlug fehl, die Moslems blieben naturverbunden, vermischten sich nicht in dem gewünschten Ausmaß. Gleichzeitig nahm die moslemische Aufklärung über das Programm der Israel-Lobby Ausmaße an, wie es sich die Lobbymächtigen nicht in ihren schlimmsten Träumen hätten ausmalen können. Heute antworten etwas 95 Prozent aller Moslems auf deutschen Straßen (zumindest wenn sie sich unbeobachtet fühlen), dass die Holo-Story eine der üblichen jüdischen Lügen sei und dass die Juden die Weltherrschaft mit der Holo-Story und dem globalen Finanzbetrug anstrebten.

Selbstverständlich denken das auch die sogenannten Rechtsparteien Europas, aber sie fressen Kreide und huldigen brav dem Holo-Gott. Anfang Dezember 2010 besuchte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gemeinsam mit dem EU-Abgeordneten Andreas Mölzer und dem FPÖ-Parteijuden David Lazar die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem bei Jerusalem. Strache versicherte schlecht gelogen: "Ich habe nie den Holocaust geleugnet. Ich habe nie in meinem Leben antisemitische Äußerungen getätigt. Ich war nie ein Nazi." (standard.at, 22.12.2010)

Jeder in der nationalen Parteienlandschaft Österreichs weiß, was Strache über den Holo denkt und wie er in früheren Jahren auch schon mal zu grüßen pflegte. Aber das sei ihm von Lobbyseite verziehen, so lange er nur "den Krieg gegen den Islam" mit anheizt. Seine Lügen glauben ihm die Juden schon deshalb nicht, weil er seine wahre Auffassung bei seinem Besuch in Yad Vashem mit demonstrativer Äußerlichkeit klar zum Ausdruck brachte. Es gilt in Israel und im Weltjudentum als ungeschriebenes Gesetz, dass jeder Besucher der Horror-Story-Gedenkstätte eine jüdische Kippa zum Zeichen der totalen Unterwerfung unter die jüdische Welt-Holo-Politik tragen muss. Strache lehnte es ab, die Kippa aufzusetzen. "Vielleicht hätte er sich erbrochen", mutmaßen Freunde. Strache setzte stattdessen die Kappe der schlagenden deutschnationalen Burschenschaft "Vandalia" auf. Geradezu ein Faustschlag in die Holo-Fratze des Weltmachtjudentums. Strache gehört dieser Verbindung, in der früher Juden nicht Mitglied werden konnten, seit seinem 15. Lebensjahr an. Ein Vandalia-Burschenschaftler sagte: "Als er mit Burschenschaftskappe in die Yad-Vashem-Hallen ging, war es, als ob er mit dem Kreuz dem Vampir gegenübergetreten sei."

Die rechten Burschenschaftler, die überwiegend die Holo-Story so sehen wie die meisten Moslems sie sehen, feierten Straches Auftritt "als bewusste Provokation der Juden, sei es doch eine Persiflage auf den jüdischen Brauch der Kippa gewesen." (standard.at, 22.12.2010)

Warten wir die nächste Zeit ab, ob Strache parteiintern zunächst unter Beschuss geraten und später gemäß Lobbywunsch von einem treueren Israel-Freund ersetzt wird. Auf jeden Fall hat sich der im Volksmund als "heimlicher Regent Österreichs" titulierte Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant, eindeutig dazu geäußert: »"Kotzübel" sei ihm bei den Bildern geworden, kommentiert Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, die Kopfbedeckung der FPÖler. Er deutet das als ein "Signal an die Nazis in den eigenen Reihen: Ich fahre zwar nach Israel - aber mit Biertönnchen auf dem Kopf." Mit dem Auftritt sei eine der heiligsten Stätten des Holocaust entweiht worden.« (standard.at, 22.12.2010)

Aus dieser Sicht betrachtet kann man Heinz-Christian Strache nicht mit dem anbiederungswütigen Geert Wilders vergleichen. Auch nicht mit Dewinter, Stadtkewitz, Le Pen usw.

Selbstverständlich mögen die Machtjuden ihre neuen Verbündeten nicht, was auf Gegenseitigkeit beruht. Sie müssen befürchten, dass im Fall einer Systemveränderung für sie keine Privilegien mehr herausspringen könnten, ihre Macht zerschlagen würde. Deshalb handelt es sich bei diesen Bündnissen um Notgemeinschaften, aber nicht weil man die Juden schätzt oder umgekehrt die Juden plötzlich ein Herz für die Nationalen entdeckt hätten.

Der Plan der Machtjuden ist "der Kriegs gegen den Islam", wie von Horowitz propagiert. Demgemäß muss man auch die Vorrausage des Trend-Forschungs-Instituts von Gerald Celente verstehen, das die Moslemvertreibung für 2012 voraussagt. Das Wort "Voraussage" ist allerdings Programm und kein Kaffeesatzlesen, es ist verzweifelte Hoffnung. Wir berichteten Mitte 2010 ausführlich über diesen Plan, der von Celente sehr eindeutig in seiner Juni 2010-Analyse dargelegt wurde. Erfreulicherweise hat jetzt auch der Kopp-Verlag die Celente-Analyse vorsichtig angefasst.

Die Machtjuden würden die Moslemvertreibung natürlich lieber mit ihren angestammten Vasallen der Systemparteien durchführen. Deshalb dient die Annäherung an die "extremen Rechten", bislang galten sie noch als "Nazis", zunächst nur als Drohgebärde. Wenn ihr es nicht macht, machen wir es mit den Nationalen, dann werdet ihr sehen, was für euch am Ende herauskommt, so die Lobby-Botschaft an die Systemlinge.

Es wird schwer werden für die gehirngewaschenen Systemlinge, sich dem "Krieg gegen den Islam" offen anzuschließen. Diese Leute kamen an die Schaltstellen der Politik, weil sie in großem Maße seelisch krank sind, alles Deutsche hassen, die ausländischen Massen vergöttern und für ihr krankes Weltbild benötigen wie die Luft zum Atmen. Die meisten werden deshalb sogar den Juden eine Abfuhr erteilen. So ist die Verzweiflungspolitik der Israel-Lobby zu erklären, sich jetzt sogar ihren "natürlichen Gegnern" als "Verbündete" anzudienen. Israel unterhält mittlerweile in der BRD eine eigene Islam-Haß-Website (PI, Politically Incorrect), die ständig für Wilders und Genossen wirbt.

Viel steht für das Judentum auf dem Spiel. Die Juden Israels werden nach Auflösung ihres Genozid-Staates kaum in eine BRD kommen wollen, wo ihre Erzfeinde und rachebereiten Überlebenden des israelischen Völkermordes auf sie warten. Das könnte nämlich dazu führen, dass, wie die Moslems immer wieder auf Plakaten ankündigen, es "zu einem wirklichen Holocaust" kommt.

Vielleicht noch wichtiger: Der Aufwand für die unproduktive Multikultur (Millionen und Abermillionen von Unfähigen werden importiert und die deutsche Elite wandert zugleich ab) übersteigt alles fiskalisch Vorstellbare. Die offiziellen Staatsschulden der BRD belaufen sich derzeit auf 1,8 Billionen Euro. Mehr als die Hälfte davon mussten alleine für die Millionen von alimentierten Bereicherern aufgenommen werden: "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen [deutschen] Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." (FAZ.de, 25.06.2010) Die Bereicherer kosten die Restdeutschen jedes Jahr zwischen 400 und 500 Milliarden Euro.

Aber die BRD hat gegenüber den hebräischen Bankstern Billionensummen garantiert, für reine Betrugsgeschäfte, versteht sich. Wie aber wollen die Wall-Street-Bankster und die FED diese Summen in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten eintreiben, wenn zunächst alles für die Bereicherer draufgeht und später die BRD nur noch aus Bereicherern besteht? Außerdem würde eine Moslemrepublik-BRD niemals die eingegangenen Garantieverpflichtungen sowie den Holo-Tribut bezahlen. Selbst dann nicht, wenn sie ein florierendes Wirtschaftssystem schaffen und betreiben könnten.

So hat sich das Machtjudentum mit der uns aufgezwungenen Multikultur zur Abschaffung der Deutschen offenbar ins eigene Knie geschossen. Deshalb werden Leute wie Geert Wilders in Holland, Nick Griffin in England, Dewinter in Flandern, Le Pen in Frankreich, Kent Ekeroth in Schweden, die FPÖ in Österreich recht offen von jüdischen Organisationen unterstützt. So erklärt sich die Voraussage des Trend-Instituts von Gerald Celente (USA), wonach eine sogenannte Moslemvertreibung 2012 in Europa beginnen würde.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

So, wie sich die Lage derzeit darstellt, können die deutsch gebliebenen Deutschen stolz darauf sein, dass es in ihrem Land noch eine Bewegung wie die NPD gibt. Eine Bewegung, die Kurs hält und sich nicht kaufen lässt. Die NPD hat als einzige nationale Partei die sogenannte Jerusalem-Erklärung (sozusagen gleichbedeutend mit dem Horowitz-Plan) nicht unterzeichnet.

Kurs halten, das muss die Losung für authentisch nationale Menschen sein. Natürlich müssen die moslemischen Massen zurück in ihre Heimatländer, aber sich dafür zum Büttel der Machtjuden machen zu lassen, ist ein unwürdiger Akt. Sollten die Moslems nach dem Horowitz-Plan (Krieg gegen den Islam) vertrieben werden, wird es am Tag darauf einen neuen Plan geben und mit neuen Lügenargumenten werden dann eben vorzugsweise Millionen von Negern und anderer Fremdrassiger zur Abschaffung der Deutschen bzw. der weißen Europäer hereingeholt. Dieser Plan gegen die Weiße Rasse wird niemals fallengelassen, gegenüber den Deutschen schon gar nicht.


Diesen Artikel an Bekannte schicken

Email: Empfänger: Email: Absender:

Evtl. Hinweis des Absenders: