Multikultur 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

"Eine kranke Gesellschaft" legt Europa in Flammen

Die Bereicherer haben in London mehr verwüstet als die Vergeltungs-Bombenangriffe der Luftwaffe im 2. Weltkrieg

Die Bereicherer zerstörten mehr in London als die Bomben im 2. Weltkrieg

Die Bereicherer richteten in London größere Schäden an als die Vergeltungsbomben im Zweiten Weltkrieg!

Kaum jemand im multikulturellen Elend Groß Britanniens denkt zurück an den 6. Oktober 1985, als ein afrikanischer Mob im Distrikt North London einen Polizisten auf afrikanische Weise ermordete. Police Constable Keith Blakelock wurde vierzig Mal in den Bauchraum und in die Brust gestochen. Erst wollte er sich gegen die mit Macheten bewaffneten Verbrecher wehren, geköpft zu werden. Dabei verlor er mehrere Finger, bevor er grauenhaft am Straßenrand starb. Dies war der erste Fall in 150 Jahren, wo der Polizist Keith Blakelock, damals in England traditionell unbewaffnet, auf eine abscheuliche Weise getötet wurde (40 Messerstiche, Schnittwunden, ein 15 Zentimeter langes Messer wurde ihm ins Genick gerammt). Es waren Schwarze, hereingeholte Bereicherer, die ihn im Jahr 1985 regelrecht schlachteten.

Die wunderbare Tradition des unbewaffneten englischen Polizisten ging zurück auf Sir Robert Peel, der 1829 die britische Polizei neu organisierte. In der Gründungsurkunde der Londoner "Met" wurd dazu folgendes vermerkt: "Physische Gewalt nur anzuwenden, wenn der Einsatz von Argumenten, Rat und Warnung sich als ungenügend herausgestellt hat."

Die Umorganisation der Polizei durch Sir Robert Peel brachte den britischen "Bobby" (benannt nach ihm, Sir Robert/Bob) hervor, also den unbewaffneten Polizisten, der alleine durch seine Präsenz jegliche Straftat auf der Straße zum Tabu machte. Diese Art der Ordnung war englisches Kulturgut, und alle, ob Betrunkene oder Kriminelle, hielten sich daran.

Als die Bereicherer, wie in Deutschland auch, ins Land gelockt wurden, um der jüdischen Lobby den Gefallen der Rassenvermischung und damit den Niedergang der weißen Kultur und Leistungsfähigkeit zu erweisen, wurde speziell der Passus aus der Gründungsurkunde der Londoner "Met" von 1829 zur unbedingten Leitlinie erklärt, um ja keinem kriminellen Bereicherer diskriminierend auf die Pelle rücken zu müssen. Die Bereicher danketn es schon damals nicht, sie können damit nichts anfangen, sie fühlen sich gemäß ihres genetischen Materials nicht dazugehörig.

"Die Rücksicht gegenüber farbigen Straftätern ist heute geradezu exzessiv, weil seit dem Macpherson-Report von 1999 über die Hintergründe eines ungesühnten Mordes an einem Farbigen die Londoner Polizei sich ‚institutionellen Rassismus’ vorwerfen lassen musste. Das hat die Reflexe gehemmt, abzulesen auch an der hilflosen Reaktion der Gesetzeshüter in den jüngsten Brandnächten - ein zu hartes Vorgehen gegen Farbige hätte nur den Vorwurf des Rassismus auf den Plan gerufen." (Welt, 11.08.2011, S. 3) Also lässt man sie brandschatzen und morden, die bereichernde Multikultur darf schließlich nicht in Frage gestellt werden.

Nach den Brandnächten von Tottenham, Birmingham, Leeds, Manchester usw. klagte Premierminister David Cameron, es sei eine "kranke Gesellschaft" entstanden. Jeder denkfähige Mensch wusste schon immer, dass jede Art von multikultureller Gesellschaft eine "kranke" Gesamtgesellschaft zeitigen würde. "Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikulturelle Gesellschaften gibt." (Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)

Ein dreifach Hoch auf die multikulturelle Bereicherung

Hoffentlich bezahlt jetzt das menschenfeindliche Pack mit unermesslicher "Bereicherung" für ihre Multikulti-Verbrechen an der Menschheit. Wenn es um's Geld geht, hört bekanntlich das Gutmenschentum sofort auf zu existieren. Solange es die breiten, kaputt gemachten Volksschichten betraf, war das in Ord-nung. Wenn es aber die Blutsauger selbst betrifft, wird die Multikultur schon bald nicht mehr bereichernd sein.

Anleger flüchten in Scharen aus britischem Pfund

Die Unruhen in vielen britischen Vorstädten schei-nen nicht nur Entsetzen bei Fernsehzuschauern im In- und Ausland ausgelöst zu haben. Sie haben offenbar auch dazu geführt, dass viele Investoren ihren Blick auf Großbritannien verändert haben. Investoren hätten in den vergangenen Tagen in solch raschem Tempo Geld aus dem Land abge-zogen wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Welt.de, 17.08.2011

Wer Millionen fremder Menschen in Länder pfercht, deren Bevölkerungen über Jahrhunderte homogen gewachsen sind, erntet wegen Überschreitens der Naturgesetze Krieg in seiner schlimmsten Form - Kulturkrieg. Die Satzung Gottes verlangt die unversehrte Vielfalt der Rassen und Kulturen, so wie sie aus dem Schöpfungsakt hervorgegangen sind, was am besten in den angestammten Heimatländern sichergestellt werden kann. Für das schöpfungsgerechte Gedeihen der Rassen und Völker sind exklusive Kulturräume notwendig, aber keine multikulturellen Zwangsgebiete. Treffen mehrere Kulturen auf einem Staatsgebiet und auf engem Raum zusammen, merzen sie sich meistens gegenseitig aus. Die Natur hat das eben so eingerichtet, um den Schöpfungsakt in seiner Urform zu bewahren. Multikultureller Mischmasch bedeutet sowohl Zerstörung des Schöpfungsaktes als auch eine Beleidigung Gottes. Multikultur ist somit die Versündigung gegen die Schöpfungsordnung.

Die farbigen Bereicherer hassen weißere Zuwanderer, die einen besseren Standard für sich erreicht haben. Einen Standard, den die Farbigen wohl ohnehin niemals erreichen können, wie die Wirklichkeit in Afrika und USA beweist.

Der schwarze amerikanische Journalist Keith Richburg appellierte bereits 1998 an den Verstand der weißen Toleranz-Deppen, aufzuhören, die Afrikaner als bereichernde Mitglieder des nordischen Kontinents anzupreisen. Er schrieb: "Gott sei Dank, daß meine Vorfahren als Sklaven verschleppt wurden und mir ein Schicksal in diesem Elendskontinent erspart blieb ... Ich habe es satt, weiterzulügen. Ich bin diese Ignoranz und Heuchelei über Afrika leid. Ich habe drei Jahre lang zwischen seinen Leichen gelebt." (SZ, 07.04.1998, S. 16)

Somit ist auch das Propagandawort "Integration" die Ausgeburt einer dreisten Lüge. Ein paar wenige Menschen anderer Kulturkreise lassen sich vielleicht noch integrieren, aber nicht Millionen. In dieser Größenordnung bilden die Fremden in ihren Gastländern eigene substaatliche Strukturen. Das allen Menschen innewohnende Programm der Rassen- und Kulturunterschiede verhindert eine Annäherung unterschiedlicher Rassen auf einem gemeinsamen Boden. Entfernt das Gastvolk das fremde Element nicht aus seinem Kulturgebiet, signalisiert es Schwäche, die die andere Seite nutzt, um letztlich sogar mit den Mitteln des Krieges das Gastvolk aus seinem eigenen Land zu verdrängen.

So ist nun mal das Programm der Natur im Menschen genetisch verankert. Mit Gut und Böse hat das nichts zu tun. Doch wer gegen das Programm verstößt, zündelt an multikulturellen Pulverfässern und löst Kulturkriege mit Strömen von Blut aus. Besten Anschauungsunterricht hierzu lieferte die Entwicklung im Kosovo. 1976 gab es im Kosovo etwa 200.000 Albaner: "Jugoslawien besteht im Süden aus einer halben Million Albaner" (Bertelsmann Volkslexikon, 1976, S. 882). Diese halbe Million Albaner verteilten sich damals auf das Kosovo, Mazedonien und Montenegro. Aber nur 23 Jahre später, bei Beginn der Vernichtungsbombardements USraels (24.3.1999), lebten im Kosovo bereits 1,8 Millionen Albaner, die die serbische Bevölkerung in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt hatten. Heute ist das Kosovo politisch von Serbien abgetrennt und darüber hinaus auch noch "serbenfrei" gemacht worden. Die eingedrungenen Albaner haben de facto das ganze Land in kürzester Zeit durch eine hohe Geburtenrate annektiert.

Ganze Stadtteile Londons stehen nicht mehr unter britischem Gesetz, sondern Scharia-Gesetz

Ganze Stadtteile Londons unter-stehen bereits Scharia-Gesetz, nicht mehr Landesgesetz. Überall in diesen Gebieten sind diese Plakate und Aufkleber der Scharia-Hoheit angebracht. Es wird stillschweigend akzeptiert, um brennende Viertel zu verhindern.

Im heutigen Europa kommt jedoch noch ein ganz anderer Faktor zum zerstörerischen Multikulturalismus hinzu. Die etwa 50 Millionen ausmachenden Moslems in Europa verfolgen nämlich klare politische Ziele wie z.B. die Errichtung eines europaweiten Scharia-Staates, in dem die "Ungläubigen" ihren Platz als Sklaven hätten. Den Türken bietet sich z.B. im Rahmen der Multikultur-Politik die einzigartige Möglichkeit, das nachzuholen, was ihnen 1529 und 1683 vor Wien vereitelt wurde: Die Einnahme Europas und die Errichtung eines türkischen Sultanats auf dem alten Kontinent.

Als im Oktober 2005 das einem neuen Wahn frönende Europa, vertreten durch eine Clique naturvergessener Technokraten und Irrwitz-Ideologen, den EU-Beitritt der Türkei in die Wege leitete, spotteten die türkischen Zeitungen, dass die Einnahme Europas auf der ersten Etappe diesmal sogar ohne Waffengewalt gelungen sei: "Zweimal mußten die Türken unverrichteter Dinge vor den Toren Wiens zurückkehren. Diesmal gelang der Einzug in Frieden und Einigkeit". (Hürriyet, zitiert in Die Welt, 5.10.2005, S. 5)

Nach den multikulturellen Brandnächten von England quakten die politischen Kriminellen der Multikulti-Politik, Ausschreitungen wie in England könne es in der BRD niemals geben, weil bei uns viel besser integriert worden sei. Als 2005 die französischen Städte von den Bereicherern in Brand gesteckt wurden, war derselbe Mist von den englischen Politikern zu hören. Aber nur sechs Jahre später brannte England lichterloh.

Die türkischen Tageszeitungen feuerten im Rahmen der Debatte über Zwangsehen von 14-jährigen türkischen Mädchen ihre Landsleute in der BRD mit folgenden Parolen gegen das BRD-System an, falls diese Ehen in der BRD verboten werden sollten: "Ehrenhafter Widerstand der in Deutschland lebenden Türken". (HÜRRIYET, zitiert in Die Welt, 12.7.2007, S. 3) Die sogenannte liberale Tageszeitung MILLIYET forderte sogar dazu auf, "Berlin in Schutt und Asche zu legen." (Welt, 12.7.2007, S. 3) Das Gesetz kam nicht.

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Dazu eine türkische Stimme: "Machen wir uns nichts vor: Die Integrationspolitik in Deutschland, sofern sie eine war, ist gescheitert. Die Türken in Deutschland werden auch in den nächsten Generationen überwiegend Türken bleiben. Sie werden bestenfalls Türken mit deutschem Paß." (Zafer Senocak taz-Kommentator, taz, 01.10.1996, S. 15)

Wenn ein Paß aus einem Türken einen Deutschen machen könnte, gäbe es auch keine Kurden in der Türkei, die für einen eigenen Staat auf türkischem Gebiet kämpfen. Die Kurden dort besitzen alle einen türkischen Paß. Man muss nicht sehr intelligent sein, um zu begreifen, dass ein Kätzchen kein Kälbchen ist, nur weil es im Kuhstall geboren wurde. Aber soweit reicht die Intelligenz der Toleranzdeppen eben nicht. Die Folgen werden im wahrsten Sinne des Wortes "heiße Nächte" sein. Sozusagen mit brennenden Grüßen aus Frankreich und England.