Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/09/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Ackermanns Deutsche Bank als Tribut-Generator für die Lobby

Die Ermordung des ehemaligen Chefs der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, durch CIA und Mossad leitete die Umwandlung dieses ehemaligen deutschen Geldinstituts in einen Tributgenerator für die Macht-Hebräer ein.

Tributgenerator Josef Ackermann

Die Nachfolger Herrhausens waren allesamt Lobby-Zöglinge und angehalten, die Deutsche Bank mittels Zukäufen zugunsten der jüdischen Machtzentren auszunehmen. Als Auftakt der Tributwelle musste die bankrotte jüdische Investment Bank Morgan Grenfall für viele Milliarden Mark gekauft und später kostenlos zurückgegeben werden. Es hieß, die Aufkäufe seien notwendig, um der Deutschen Bank die Geschäftstätigkeit in den USA zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen. In Wirklichkeit sollen deutsche Unternehmen nur ausgenommen werden: "Die Unternehmen sind durch ihre Geschäftsinteressen in Amerika leicht unter Druck zu setzen. Das zeigt sich besonders kraß im Fall der geplanten Fusion Deutsche Bank/Bankers Trust." (FAZ, 10.2.1999, S. 1)

Die Deutsche Bank musste die halbbankrotte US-Investmentbank Bankers Trust kaufen, weil dies im Globalismus nötig sei, hieß es damals aus dem Vorstand der DB. Der ursprüngliche Kaufpreis von 17 Milliarden Mark erhöhte sich durch enorme Abfindungszahlungs- und Anwerbungskosten für jüdische Manager am Ende auf 30 Milliarden Mark. Nach dem ausgehandelten Tributpreis von 30 Milliarden Mark gab der oberste Finanzaufseher von New York City, der Hebräer Alan Havesi, seinen Segen für die Fusion zwischen Deutsche Bank und Bankers Trust. Selbst die Systempresse berichtete damals über die Tributabgabe der Deutschen, ohne die es keine Genehmigung gegeben hätte: "Der Comptroller von New York (Havesi) galt bislang als einer der schärfsten Gegner der Fusion: zwar hat er kein Mandat bei der Genehmigung des transatlantischen Bankenzusammenschlusses. Doch sitzt Havesi einer Gruppe von 900 Bankoffiziellen in der Finanzmetropole von New York vor. Im vergangenen Jahr gelang es der Gruppe um Havesi, nach einem Boykott der Schweizer Banken, diese Institute zu einer Zahlung von 1,25 Mrd. Dollar für Opfer des Holocausts zu bewegen. Im Dezember vergangenen Jahres hatte Havesi einen solchen Boykott auch gegen die Deutsche Bank ins Spiel gebracht." (Welt 07.05.1999, S. 21).

Später, wie wir wissen, kam die ehemals deutsche Deutsche Bank gänzlich in die richtigen Hände. Die Deutsche Bank wurde unter die Herrschaft von "einem der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor" gestellt, Josef Ackermann

Ackermann war offenbar dazu auserkoren, den Tribut an die jüdischen Machtzentren in unvorstellbare Höhen zu treiben. Die globalistischen Gesetze wurden von ihm initiiert und von Vasallen wie Hans Eichel, Jörg Asmussen, Peer Steinbrück politisch durchgesetzt. Somit muss in Zukunft für alle Milliarden- oder Billionenverpflichtungen der Ackermann-Bank der deutsche Steuerdepp aufkommen.

Neben anderen Israelis wurde auch der Junghebräer Greg Lippmann in der Deutschen Bank zur Tributproduktion platziert. Es war Lippman, der mit Ackermann den billionenschweren Schundhypotheken-Betrug 2005 in New York verwirklichte. Später nannte der die Deutschen Idioten, weil sie diese Betrugskonstruktionen, vor allem die Landesbanken, in Billionenhöhe als Tributsummen kauften.

Selbstverständlich handelte es sich bei den Subprimes um eine bis zu dahin unvorstellbare Luftnummer. Aber genau das war von Washingtoner Kreisen gewollt. Der US-Kongress, der heute die Deutsche Bank wegen Ackermanns Betrug auf Schadensersatz verklagt, brachte damals dieses Konzept heraus bzw. segnete es ab: "Der Kongress verlangte vom Direktor der staatlichen Hypothekenbank Fannie Mae, Daniel H. Mudd, mehr Hypotheken für kleine Einkommenbezieher zu gewähren." [tuscaloosanews.com, 5.10.2008] Und bereits 1997 unterzeichnete der Lobby-Diener Bill Clinton, damals US-Präsident, die Direktive 13037 (Executive Order No. 13037). Clinton ließ feststellen, wie "Menschenmaterial" als Finanzgrundlage zu gebrauchen ist. Ziel der Lobby war es offenbar schon damals, das "Menschenmaterial" als Vorwand zum Billionenbetrug zu nutzen, wenn auch nur als Unterzeichner von Schundpapieren. Da die Deutsche Bank federführend beim Verkauf dieser Betrugsanleihen tätig war, wird sie jetzt von den US-Behörden erwartungsgemäß auf Schadensersatz verklagt. Also Tributeintreibung im Zuge von Schadensersatzklagen gegen die Deutsche Bank. Ackermanns hat damit seine Aufgabe bei der Deutschen Bank erfolgreich beendet.

"Milliardenklage gegen Deutsche Bank. Bei der Deutschen Bank ist eine milliardenschwere Hypotheken-Klage eingegangen. Eine amerikanische Behörde wirft dem Geldinstitut vor, zwei staatliche Immobilienfinanzierer übervorteilt zu haben. … Die Deutsche Bank muss sich für missglückte Hypotheken-Geschäfte zu Zeiten der Finanzkrise verantworten. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FHFA hat das Frankfurter Institut auf milliardenschweren Schadensersatz verklagt. Die Deutsche Bank soll für ‚substanzielle Verluste’ geradestehen, die die beiden staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac nach dem Kauf von ihren Hypotheken-Papieren erlitten hätten." (FAZ.de, 03.09.2011)

Weitere jüdische Banken wie die Bankengruppe DEXIA verklagen die Deutsche Bank ebenfalls. Ist das nicht wunderbar?! Erst organisierte Ackermann den Kauf der SubPrime-Betrügereien in Billionenhöhe, dann muss die Deutsche Bank wahrscheinlich dieselbe Größenordnung noch einmal, wenn nicht mehr, als Schadensersatz an jene bezahlen, die vorher die Betrugsbillionen einsackten. So funktioniert das Lobby-System. Und für diese Bestleistung wird Ackermann immer wieder von den jüdischen Machzentren hoch ausgezeichnet, ob mit dem "Investment-Oscar" oder mit Lobeshymnen der deutschen Botschaft Tel Aviv: »So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor, sowie das gesamte Management der Bank bekannt gegeben, sie verzichteten auf ihre Prämien für das Jahr 2008. Stellen in der Branche erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro "begnügen".« (Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv, 28.10.2008)

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Die BRD-Politik hat dafür gesorgt, dass nach dem Mord an Herrhausen dieses ehemals mächtige Geldinstitut der Welt als Tributgenerator für das Machtjudentum fungiert. Und Josef Ackermann sorgte dafür, dass die Tributerwartungen der Lobby gewaltig übertroffen wurden. Die damals gekauften Leute im Aufsichtsrat der Bank hätten wissen müssen, was mit dem großen Finanzinstitut unter Ackermann geschehen würde, schließlich war ihnen bekannt, dass die Deutsche Bank in New York als Selbstbedienungs-Schatzkiste angesehen wurde. »"New York ist eine jüdische Stadt - und wir sind die Deutsche Bank", begründete ein Vorstandsmitglied das Scheitern in den USA.« (Der Spiegel 29/1998, S. 95)

Ludwig Poullain, ehemaliger Chef der WestLB, sagte zur als Tributschleuder verkommenen Deutschen Bank folgendes: "80 Prozent des Geschäfts besorgt dieser Herr aus Indien mit Geschäften, die für die Volkswirtschaft überflüssig sind. Die anderen 20 Prozent sind Feigenblatt." (handelsblatt.de, 09.09.2011)