Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/10/2011 - Quelle: NJ-Autoren

"Tea-Party" und "Piraten" als Versuch, die Massen mit Etiketten-Schwindel erneut zu kontrollieren

In der BRD haben die Machtjuden für die Politisch-Korrekten-Deppen die Piraten-Partei geschaffen

Als mit dem Amtsantritt "Obongo" Obamas die gewünschte Wirkung, die einhellige Huldigung der Massen für den Handlanger der Bankster ausblieb, wussten sie, dass den typischen System-Patrioten eine Alternative geboten werden musste. Es entstand in den USA eine Bewegung namens "Tea-Party" – amerikanisch-system-patriotisch.

Brutaler Polizeieinsatz gegen Wall-Street-Demonstranten  

Brutaler Polizeieinsatz gegen die Menschen in New York. Der Widerstand erstreckt sich aber schon von Küste zu Küste. Die Finanzverbrecher und Menschenfeinde sind erkannt.

 

Über Jahrzehnte hinweg ergötzte sich der typische Verehrer von Bush daran, der klassische Systempatriot, wie die talmudischen Machtpotentaten ihre dienenden US-Präsidenten immer wieder in Kriege hetzten und andere Nationen vernichten ließen. Der Bush-System-Patriot war darüber unendlich glücklich. In Anbetracht der Mordtaten in anderen Kontinenten grölte er aus voller Brust mit einem Bier in der Hand: "Let’s kick asses."

Die Masse der edlen Amerikaner, die wahren Patrioten, von George Lincoln Rockwell über Willis Carto bis zu Dr. Ron Paul, hatten keine Chance, ihre Politik der Menschlichkeit, der Wahrheit und der Weltverbundenheit gegen die talmudische Verdummungsmaschinerie durchzusetzen. Aber das könnte sich in Zukunft vielleicht ändern.

Seit Wochen nehmen nämlich die Massenproteste gegen das kriminelle Wall-Street-Pack massiv zu. Am Anfang nahmen weniger als 100 Menschen an den Demonstrationen unter dem Motto "Besetzt die Wall Street" (Occupy Wall Street) teil. Heute sind es Zehntausende, die von Küste zu Küste aufbegehren. Auch der massive Polizeieinsatz mit brutalen Misshandlungen und über tausend Festnahmen konnten den Widerstand gegen das menschenverachtende Bankstersystem bislang nicht brechen.

Ein Erwachen scheint zu beginnen. Während anfangs die Demonstrationen von überwiegend Links-Dekadenten ausging, reihen sich jetzt die ganz normalen, ehrlichen und aufrechten Amerikaner ein. Vor allem die Weißen, die sich bis jetzt nicht mucksten. Sie glauben nicht mehr an die Tea-Party-Bewegung, da die Schaltstellen in der Bewegung bereits von Handlangern des jüdischen Programms besetzt sind. So hat vielleicht der entscheidendste Volksaufstand in der Geschichte der USA begonnen, und das im Kernland der Machtjuden. Was symbolisch noch viel eindrucksvoller ist: der Aufstand begann vor der Machtzentrale des absolut Bösen, vor der Wall-Street-Börse.

Die Lenker unserer Politiker haben selbstverständlich auch eine solche Gefahr in der BRD heraufziehen sehen. Die Massen sind aufgewühlt, halten aber noch still, schließlich sind sie politisch-korrekt. Aber sie glauben den im Auftrag handelnden Politikern nicht mehr. Das ist den Drahtziehern in Übersee klar geworden. Die Lügenpartei FDP bringt nichts mehr, sie ist untergegangen. Es gelang der Lobby zwar, die Grünen mit der Fukushima-Hysterie noch einmal nach oben zu bringen, aber auch da ist der Lack ab. Seit die Obergrünen um Trittin offen im Bundestag noch höhere Tributleistungen an die Bankster forderten, kippt die Stimmung der Hysterisch-Blöden zu Lasten der Grünen. Deshalb sehen sich die "Boys von der Park Avenue", die Mächtigen von "Amerikas heimlicher Weltregierung" gezwungen, auch diese ekelerregenden Vasallen auszutauschen oder zumindest auf Linie zu halten.

Sie erzeugten mit ihren Medien eine Stimmung für den Probelauf (die Landtagswahl von Berlin), was zu neun Prozent der Wählerstimmen für die "Piraten" führte. Der politisch-korrekte Depp glaubt jetzt, eine Wahlalternative zu haben. Er wählt zwischen "Wall-Street" und "Park Avenue". Er wählt sozusagen zwischen dem politischen Ziel der freien Kinderschändung und der Freigabe der Pädophilie.

Die "Piraten-Partei" trat mit dem politischen Großziel an, die Zensur für Kinderpornos und Kinderschändungen im Internet aufzuheben. Gleichzeitig gelobte die neue "Alternativ"-Partei, dass sie die im Internet publizierten freien Forschungsergebnisse zum Komplex Holocaust zensieren und verbieten wolle. "Bodo Thiesen [ex-Piraten-Parteiaktivist] gerät wegen Äußerungen zum Holocaust unter Druck. Mitglieder der Piratenpartei fordern seinen Ausschluss. ... Nachdem Thiesen im Mai 2008 in einer E-Mail an die Mitglieder Position zugunsten einer Abhandlungen von Germar Rudolf – einem verurteilten Holocaustleugner – bezog, habe der Bundesvorstand sofort reagiert. Thiesen bekam eine Verwarnung mit der Auflage, sich nicht mehr unbedacht zur deutschen Nazizeit zu äußern. 'Mit solchen Äußerungen darf man besonders in Deutschland den Holocaust nicht relativieren'," so Jens Seipenbusch, 2009 frisch gebackener Vorsitzender der Piraten. (focus.de, 06.07.2009)

Der Berliner Spitzenkandidat der "Piraten", jetzt Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Andreas Baum, wurde vor der Wahl zu den Schulden der BRD gefragt und antwortete mit überzeugender Fachkompetenz: "Ich glaube, es sind Millionen."

Marina Weisband, Jüdin aus Kiew, in der Piratenpartei für die Bankster

"Marina Weisband trägt den Davidstern sichtbar im Brustausschnitt."

Die Presse überschlägt seither mit Huldigungen für die "Elitetruppe" im Kampf um die Freigabe von Kinderschändungs-Videos im Internet. Die Lobby-Medien wurden angewiesen, die "Piraten" in höchsten Tönen zu preisen, zum Beispiel mit den Worten: "Politisch unfertig, aber mit sehr viel Stil." Das Prädikat sehr viel Stil war natürlich alleine der lieben Frau Marina Weisband gewidment, einer Jüdin aus Kiew. Die Pressevasallen kamen über die jüdische Machtfrau bei den "Piraten" geradezu ins Schwärmen: "Weisband stammt tatsächlich aus Kiew. Sie ist Jüdin, trägt den Davidstern sichtbar im Brustausschnitt." (welt.de, 05.10.2011)

Verständlich, denn die neue "Protestpartei" soll schließlich für die Bankster wirken und nicht gegen sie. Frau Weisband wurde über entsprechende Stationen von der Wall-Street aufgebaut und sozusagen ferngesteuert eingesetzt. Sie wirkt jetzt an einer der wichtigsten Schaltstellen der Parteimacht, nämlich als Bundesgeschäftsführerin der Piratenpartei. Brav, ganz nach Vorgaben der Wallstreeter, verweigert der Bundesvorsitzende der Piratenpartei Sebastian Nerz (Abstammung noch unklar) Aussagen zu Europa; sprich zu den Tributleistungen der BRD mittels sogenannter Rettungsschirme an die Wall-Street: "Jedenfalls verweigert Nerz sehr bestimmt die Antwort auf die Frage, was die Partei zum Europäischen Stabilitätsmechanismus zu sagen habe, der ja demnächst das politische Leben in Europa prägen wird." (welt.de, 05.10.2011)

Die Machtjuden haben mit der Piratenpartei eine Konkurrenz für die Grünen geschaffen, deshalbe müssen sich die Grünen jetzt also noch mehr anstrengen, um der Lobby zu gefallen. Auch ist es jetzt mit den jugendlichen "Piraten" für die "Boys von der Park Avenue" leichter, den Zivilisationsbruch in Form von propagierter Kinderschändung zu vollziehen als mit dem ins Alter gekommenen jüdischen Hosenschlitz-Widerling Daniel Cohn-Bendit. Cohn-Bendit, Schande des Menschengeschlechts, durfte in der Zeit des Lobby-Endangriffs auf Europa frei und unverzagt öffentlich im Fernsehen für Kinderschändungen werben.

Im April 1982 gab Daniel Cohn-Bendit in der französischen TV-Senderung "Apostrophes" zum Besten, wie sexuell aufregend die Schändung eines vier bis fünfjährigen Kindes ist. Obendrein warb er für die Vernichtung der Jugend durch Drogensucht. In dieser Sendung sagte Cohn-Bendit unter dem lachenden Beifall der Lobby-Moderatoren: "Die Sexualität eines Kindes ist etwas phantastisches, wenn ein Kind von fünf Jahren beginnt, sie auszuziehen. Ich wasche ihnen den Popp ab, ich kitzle sie."

Jude Cohn-Bendit brüstet sich im Fernsehen mit Kinderschändungen

Daniel Cohn-Bendit, der Hosenschlitz-Jude, 1982 im französischen Fernsehen: "Die Sexualität eines Kindes ist etwas phantastisches, wenn ein Kind von fünf Jahren beginnt, sie auszuziehen."

Auch die den Machtjuden ergebene BILD fand an der Kinderschändungs-Werbung von Cohn-Bendit nichts anrüchiges. Gerne zitiert das Blatt heute noch Cohn-Bendits kranke Wollust auf unschuldige Kinder, womit offenbar zum Ausdruck gebracht werden soll, das sei normal. Cohn-Bendit: "Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Wenn die Kinder drauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt." (BILD, 30.03.2010)

Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit, Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!

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Was der jüdische Satanist Cohn-Bendit noch alles mit den Kindern tat, bleibt verborgen, die Behörden schweigen, schließlich ist er Promi-Jude. Aber vollendete Chuzpe ist es zu behaupten, fünfjährige Mädchen hätten ihn "angemacht" und ihm "den Hosenschlitz geöffnet".

Jetzt haben die Machtjuden mit ihrer neuen Piratenpartei den Grünen also eine echte Konkurrenz vor die Nase gesetzt. Die "Piraten" verlangen die Freigabe der Filme über Kinderschändungen im Internet, natürlich auch jene, bei denen Kleinstkinder nach der Schändung rituell geschlachtet werden. Da bekommt der schwule Kotzbrocken der Grünen, Volker Beck, der ebenfalls offen für Kinderschändungen eintritt, mächtig Piraten-Konkurrenz.

Wer von den Grünen und den Piraten in Zukunft in der Lage ist, die schlimmsten Zivilisationsbrüche am schnellsten zu verwirklichen, wird bei der Lobby das Rennen machen.

Im folgenden ein anderes "religiöses" Talmud-Gesetz, das offenbar für Hosenschlitz-Cohn-Bendit Leitlinie ist:

»In der talmudischen Enzyklopädie steht: 'Derjenige, der Geschlechtsverkehr mit der Frau eines Nichtjuden begeht, hat sich nicht der Todesstrafe schuldig gemacht, weil geschrieben steht: "Begehre nicht die Frau deines Nächsten". Die Frau eines "Fremden" bleibt davon unberührt. Selbst der Grundsatz, dass ein Mann "nur in seine eigene Frau eindringen soll" gilt nur für Nichtjuden. Juden dürfen die Frau eines Nichtjuden nehmen. Es gibt schlichtweg keinen heiligen Ehestand für Barbaren (Nichtjuden). Eine verheiratete nichtjüdische Frau ist für nichtjüdische Männer verboten. Juden bleiben von diesem Verbot ausgenommen.' Das heißt aber nicht, dass Geschlechtsverkehr zwischen einem Juden und einer nichtjüdischen Frau grundsätzlich erlaubt ist, ganz im Gegenteil. Aber die nichtjüdische Frau muss am schwersten bestraft werden. Sie muss exekutiert werden, auch wenn sie von einem Juden vergewaltigt wurde: 'Wenn ein Jude Geschlechtsverkehr mit einer Nichtjüdin hat, ob sie ein Kind von drei Jahren ist oder eine Erwachsene, ob sie verheiratet ist oder nicht und selbst wenn er ein Minderjähriger von neun Jahren und einem Tag ist - weil er willentlich Geschlechtsverkehr mit ihr hatte, muss sie getötet werden, wie man ein wildes Biest tötet. Denn nur durch sie ist ein Jude in Schwierigkeiten gekommen.' Der Jude muss für seine Tat Prügel bekommen. Wenn er ein Kohen (Priester) ist, muss er die doppelte Prügel bekommen, weil er eine doppelt schwere Tat beging: Ein Kohen darf kein Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten haben, und alle nichtjüdischen Frauen gelten als Prostituierte.«

Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 87/88, (ISBN 0 7453 0818 X).