Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/10/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Das tödliche Erbe des politischen Monsters Helmut Kohl

"Ich schäme mich als Deutscher ... auch die Nachgeborenen Deutschen haben nicht das Recht, sich der gemeinsamen Haftung für das im deutschen Namen begangene Unrecht zu entziehen."
(Helmut Kohl, zitiert im Münchner Merkur, 16.12.1995 von Institut für Politische Informationen
Otto Schaile, Postfach 401742, 80717 München)

Das Monster Kohl leitete den kommenden Krieg Europas gegen Deutschland mit der Euro-Schaffung ein, Merkel und Konsorten sorgen nun dafür, dass dieser Krieg auch stattfindet.

Helmut Kohl ist von den jüdischen Organisationen der am höchsten ausgezeichnete BRD-Vasall - bis heute. Sämtliche Großpreise der Machtjuden erhielt er nicht, weil er Gutes für die Deutschen getan hätte, sondern weil er alles in seiner Macht stehende unternahm, das deutsche Volk auf den Weg der endgültigen Vernichtung zu bringen.

Dem Monster Kohl haben wir den kommen Krieg wegen des Euro zu verdanken. 

Das Monster Helmut Kohl wurde mit den höchsten jüdischen Ehrun-gen überhäuft. Wofür wohl? Bestimmt nicht, weil er sich um das Wohlergehen der Deutschen bemühte ...

Kohls berüchtigte Rede von 1997 in Louvain, Belgien, wurde damals sogar von dem englischen Schriftsteller Frederick Forsyth als unter aller Würde angeprangert. Forsyth warnte in einem offen Brief Kohl vor seinem Euro-Irrsinn mit den Worten: "Doch heute muß ich, bei allem Respekt für Ihre Person, sagen, daß Deutschland erneut auf einem neuen Wahnsinnsweg voranmarschiert." Forsyth wiederholte dann angewidert Kohls Botschaft von Louvain, die er wie folgt in seinem Brief wiedergab: "Uns Deutschen ist nicht zu trauen. Also bitte, meine europäischen Freunde, fesselt uns, bindet uns wirtschaftlich an euch, damit wir uns nie wieder losreißen und einen europäischen Krieg anzetteln können." (Der Spiegel, 14/1997, S. 41) Das ist Hochverrat und muss mit der Höchststrafe geahndet werden, sollte Kohl die jetzt werdende Welt noch erleben.

Kohls Holocaust-Politik am deutschen Volk wurde von seinen Nachfolgern nahtlos fortgesetzt, wie uns die Euro- und Bankenrettungs-Aktionen heute schauderhaft vor Augen führen.

2003 veröffentlichten wir folgenden Text auf unserem NJ-Internetportal, wohlgemerkt, 2003: "Deutschland hat sich im Taumel eines abartigen Internationalismuswahns innerhalb der EU verpflichtet, unter dem Strich sämtliche Kosten des gigantischen Apparates zu übernehmen. Die Zahlungen für die Holocaust-Industrie, die jüdischen Hollywood-Produktionen, den Staat Israel, die sogenannte Entwicklungshilfe, die Kriege USraels, die Aushändigung kommunaler Einrichtung an 'US-Investoren' usw. übersteigen um ein vielfaches die Tributleistungen aus dem Versailler-Diktat von 1919. Bekanntlich ist die Weimarer Republik unter dem Abgabendruck des Versailler-Diktats zusammengebrochen." Wie heute auch, stützten wir damals unsere Analysen auf unwiderlegbare Fakten, denn der Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Stefan Baron, warnte bereits vor fast 20 Jahren vor diesem Irrsinn: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." (Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3)

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In der NJ-Druckausgabe 5/1996, Seite 1, zeichneten wir ein Bild von der künftigen EU-Katastrophe: "Aber nicht nur seelisch geht es den Deutschen ans Eingemachte, sondern auch materiell. Da sich Kohl die 'Europa-Kaiser-Krönung' von niemandem und durch nichts mehr nehmen lassen will, muss jeder arbeitende Deutsche, jeder Rentner, jeder Kranke zusätzlich Opfer bringen. Denn die anderen EU-Aspiranten verlangen Bares für die EU-Abenteuerreise. Sie lassen sich, salopp ausgedrückt, für Kohls 'EU-Fahrt ohne Wiederkehr' nur mit gewaltigen Prämien locken. Und wenn es am Schluss schief geht, womit zu rechnen ist, wird man an den dann wieder neu entstehenden deutschen Nationalstaat gewaltige Wiedergutmachungsforderungen für die EU-Misere stellen. Kohl wird's dann nicht mehr interessieren."

Die restlichen EU-Länder, die von der BRD in dieses Himmelfahrtskommando gelockt wurden, verlieren jetzt alles, wirklich alles. Sie müssen für Wettsummen, mit denen sie nichts zu tun haben, sozusagen ihre ganzen Länder abliefern. Und Frau Merkel präsentiert sich als Bankster-Agentin zur Eintreibung des "Diebesguts". Das kann nicht gutgehen.

Erstaunlicherweise bestätigte ausgerechnet der Alliierten-SPIEGEL unsere Analysen nach 15 Jahren anlässlich des "Tages der Deutschen Einheit" am 3. Oktober 2011. Dort heißt es: "Kohl hat den Deutschen auch den Euro gebracht - und dabei einen Vertrag unterschrieben, der die Zukunft des Landes bedroht." (spiegel.de, 03.10.2011)

Im folgenden eine Auflistung eines Teils jüdischer Ehrungen für Helmut Kohl:

Inhaber der "Buber-Rosenzweig-Medaille" (hohe jüdische Auszeichnung)

Inhaber des "Internationalen Karlspreises" (Auch Kriegsverbrecher Churchill wurde für seinen Völkermord am deutschen Volk mit dem Karlspreis ausgezeichnet.)

Inhaber des "Coudehove-Kalergi-Preises" (Coudenhove-Kalergi wollte die Vernegerung Europas unter der Führung einer reingebliebenen jüdischen "Adelsrasse").

Inhaber des "Rotary International Award of Honour"

Inhaber der "Goldenen Verdienstmedaille" der jüdischen Oberlogenvereinigung B'nai B'rith.

Inhaber des jüdischen "Eric-M.-Warburg Preises"

Inhaber des "Marshall-Preises"

Inhaber des jüdischen "Leo-Baeck-Preises" des Zentralrats der Juden in Deutschland

Inhaber des höchsten jüdischen Blutordens, des "Joseph Ordens". Dieser Orden wurde außer an Kohl nur an ganz wenige Juden verliehen, vielleicht sogar nur noch an den israelischen Massenmörder Menachim Begin.