Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Die Banken- und Eurorettung erfolgt nach dem Holo-Abzocksystem

Das Ausschlachten der Deutschen hat sich von der Holo-Wiedergutmachung zur sogenannten Banken- und Eurorettung verlagert. Nur dass die heutigen "Wiedergutmachungs"-Summen für "Banken- und Eurorettung" die Holo-Abzocke um das Millionenfache übersteigen. Nur weil sie durch die Holo-Story zu unangreifbaren Heiligen gemacht wurden, können sich die Wallstreeter den galaktischen Weltfinanzbetrug und die finanzielle Ausweidung der Deutschen leisten. Auf die Frage, "wie kommt es, dass Deutschland immer den Zahlaugust macht?" antwortete Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn: "Es ist die Vergangenheit. Wäre die eine andere, wären wir England, hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn einlassen müssen." (Welt, 15.09.2011, S. 10)

Die Lügen zur Weltbetrugskrise werden immer irrsinniger, stehen den Holo-Lügen kaum noch nach. Noch im Juli 2010 wurden die europäischen Banken einem sogenannten Stresstest unterzogen, der angeblich das Ergebnis lieferte, die EU-Banken seien solvent, ausreichend kapitalisiert. Lediglich einige spanische Institute hätten kleinere Mängel gezeigt. Insbesondere schnitt die französisch-belgische Großbank Dexia bei dem EU-Bankentest hervorragend ab. Noch im Sommer 2011 wurden der Dexia hervorragende Kapitalnoten erteilt. Doch nur zwei Monate später erklärte Belgiens Premierminister den Bankrott der Superbank: "Belgien übernimmt Pleite-Bank Dexia. Wie der belgische Premierminister Yves Leterme am frühen Morgen in Brüssel bestätigte, übernimmt der belgische Staat 100 Prozent des belgischen Arms des Geldhauses." (bild.de, 10.10.2011)

Dexia ist, wie die bankrotte HRE auch, in Israel tätig, wo einige Euros versickert sein dürften. Gerade am Dexia-Beispiel wird die ganze Perversion des Systems deutlich. Die Dexia finanzierte bankrotte Kommunen und wird jetzt vom Staat, also von genau diesen bankrotten Kummunen, gerettet.

Die BRD rettet und rettet und rettet. Aber die BRD ist mehr pleite als Griechenland. Die jährlichen Einnahmen aus Steuern und Abgaben decken nicht die Ausgaben für die ganz normalen staatlichen Leistungen. Deshalb gibt es jedes Jahr die sogenannte Neuverschuldung. Mittlerweile geht schon ein Großteil dieser Neuverschuldungen nur für die Zinslasten aus den Rettungsaktionen drauf. Die BRD, die also noch nicht einmal ihre normalen staatlichen Jahresausgaben von etwa 300 Milliarden Euro aus den Steuereinnahmen finanzieren kann, will also andere Länder retten, ja sogar die gesamte EU - mit Trillionensummen. Merkt denn niemand, dass wir von Wahnsinnigen regiert werden?

Aber das Allerschönste ist, die Summen, die sich die BRD zur Finanzierung der Staatsausgaben und EU-Rettungsschirme leiht, gibt sie vorher über die Bundesbank sowie über die EZB an die verleihenden Wallstreeter zu quasi NULL-Prozent Zinsen. Diese schlagen ordentlich Wucher drauf, wobei im Hintergrund die CDS-Wetten auf Hochtouren laufen, die zu gegebener Zeit auch gegen die BRD vorgelegt werden. Wie Peter Gauweiler sagte, betrugen die Wetthöhen, für die die BRD garantiert, in nur einem Monat des Jahres 2010 sage und schreibe 900 Billionen Dollar. Die Trillion wird in Zukunft nicht mehr als Zahl ausreichen, wenn die galaktische Inflation über uns hereinbricht.

"Reptilien" unter sich

Fratzen wie die von Reptilien. Vielleicht hat David Icke recht?

Dorit Moussaeiff (li) in Island auch "Finanz-Reptil" genannnt, organisierte den Euro-Billionen-Transfer für die Wall-Street über das Vehikel isländische Banken. Beraten wurde sie dabei von Madelaine Albright (re) und Peter Orszag. Seltsam, die Gesichter der beiden, so könnte man meinen, haben wirklich etwas mit Reptilien gemeinsam.

Der Fall Dexia erinnert auch an den isländischen Bankenbetrug. So wie die Dexia noch im Sommer 2011 als Vorzeige-Institut angepriesen wurde, bei dem man getrost sein Geld deponieren könne, so empfahl die EU-Kommission noch drei Wochen vor dem Zusammenbruch der isländischen Betrugsbanken den EU-Bürgern, ihr Geld genau dort zu deponieren.

"Gerade wurde uns die Insel in einer Zukunftsstudie noch als Musterregion Europas verkauft. 'In der vorliegenden Wertung erweist sich Island als die zukunftsfähigste Region Europas'. … Die OECD und die EU stellten am 21. August 2008 eine Studie vor. Danach 'zählt Island heute zu den modernsten und fortschrittlichsten Ländern der Welt'." Es könne mit Island nur weiter bergauf gehen, heißt es in der EU-Studie, wenn nur "wie bisher schon, in Banken und Wirtschaftsberatung investiert werde … Weit über die Grenzen Islands hinaus" (Die Welt, 9.10.2008, S. 27)

Auch die BRD mit ihren Staatsbanken war an der Unterstützung des Island-Betrugs tatkräftig beteiligt. So überwies das berüchtigte BRD-Institut KfW nicht nur an Herrn Fuld etwa 600 Millionen Euro noch nach der Lehman Pleite, sondern lieferte auch an die isländischen Pleitebanken nach dem Bankrott noch 288 Millionen Euro ab. Heute erklären Insider hinter vorgehaltener Hand, dass das isländische Bankenbetrugssystem nur aufgebaut wurde, um die einkassierten Milliarden aus der Eurozone an die Wallstreeter abzuliefern. Die isländischen Banken versprachen 10 Prozent Zinsen auf Spareinlagen. Das ihnen anvertraute Geld gutgläubiger Rentensparer aus der EU "investierten" sie in Billionenhöhe in Wetten mit Goldman Sachs. Das Geld ist weg, die Altersvorsorge auch, gefördert von der EU.

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Im Nachhinein versteht man, warum die USA und die EU vor Jahren so sehr darauf drängten, dass Island seine Banken privatisiert. Überwacht wurde die Privatisierung von den Mächtigen der Wall Street: "Der Präsident der isländischen Zentralbank war zuvor Ministerpräsident und verantwortete die Privatisierung der Banken." (Welt, 29.10.2008, S. 3) Und organisiert wurde die Umleitung der abgesaugten Milliarden von der Eurozone hinüber zu den Wallstreetern von der hebräischen Spezialistin Dorrit Moussaeiff, Frau des isländischen Staatspräsidenten Ólsfur Ragnar Grímsson. "Der gerade für eine vierte Amtszeit wiedergewählte Präsident ist seit 2003 mit der als sehr vermögend geltenden israelisch-britischen Geschäftsfrau Dorrit Moussaeiff (58) verheiratet." (Welt, 23.12.2008, S. 9)

Dorit Moussaeiff hatte für die Organisation des "Großen Transfers", unter den mächtigen Bankjuden zynisch auch "Euro-Ha'avara" genannt, den Hebräer Peter Orszag an ihrer Seite, der bereits 1992/93 die Reichtümer Russlands auf die Konten der jüdischen Oligarchen "privatisierte". Peter Orszag ist heute Bugdet-Director bei "Obongo" Obama.