Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/08/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Der Massenmord des Freimaurers und Israel-Freundes Anders Behring Breivik in Norwegen

Es wird Zeit, den Mossad-Terrorismus zu zerschlagen

Israels geheimste und erprobteste Waffe ist der Terrorismus unter falscher Flagge

Staatlich geförderter Terrorismus wird von der "Encyclopedia Britannica" wie folgt definiert: "Systematische Anwendung von Gewalt, um ein allgemeines Klima der Angst  innerhalb einer Bevölkerung zu schaffen, womit ein bestimmtes politisches Ziel erreicht werden soll. Dahinter stehen Regierungen bzw. Teile von Regierungen gegen die Bürger fremder Regierungen oder Gruppen."

Anders Behring Breivik mit seiner Logen-Kluft. Er war Mitglied der Loge Sǿilene, eine der St. Johannes Logen Oslos.

Anders Breivik belonged to the Free Masons, devoted to Israel.

Anders Breivik war Freimaurer, er bewundert den Massenmörder Winston Churchill, die zionisti-schen Killer Israels und hasst Adolf Hitler. Er glaubt die jüdischen Geschichten vom Holocaust und verehrt die israelische Armee. Hitler hasst er, weil er die Juden nicht verstanden hätte, "dieses edle und reine Volk des Westens".

Am 22. Juli 2011 explodierte eine aus Kunstdünger und Diesel hergestellte Bombe, wie offiziell berichtet wird, vor dem Osloer Regierungsviertel. Nur kurze Zeit später eröffnete ein Mann in Polizeiuniform das Feuer aus automatischen Waffen auf Jugendliche eines Sommerlagers der norwegischen Arbeiterpartei auf der Insel Utoya im Tyri Fjord. Er setzte mit dem Boot über, etwa 80 Jugendliche fielen ihm zum Opfer.

Die uniformierte globale Lügenberichterstattung war anfangs nicht konform. In den USA versuchten die einflussreichsten Fernsehjuden wie Wolf Blitzer von CNN, früher Pressesprecher von AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) und Korrespondent für die Jerusalem Post, den Anschlag anfangs Al Qaida in die Schuhe zu schieben.

Aber nur kurze Zeit später konnte nicht mehr verheimlicht werden, dass es sich bei dem Täter um den Norweger Anders Behring Breivik handelte. In der BRD schrien die üblichen Demokratiefeinde sofort nach einem erneuten NPD-Verbot, da ein solches Verbrechen ja nur von einem Neonazi begangen werden konnte. So jedenfalls die SPD-Riege unter ihrem Vorsitzenden Gabriel, dessen "Körperindex" suggeriert, er könne die NPD alleine schlucken.

Tatsache ist, Breivik war kein Nationaler, er war Freimaurer von der Loge Sǿilene, eine der St. Johannes Logen in Oslo. Nicht nur das. Breivik ist im Internet bekannt als Hitler-Hasser. "Wenn es eine Person gibt, die ich hasse, dann ist es Adolf Hitler", schrieb er öfters in Internet-Foren. In seinem 1518-Seiten umfassenden politischen Manifest propagiert er auch die Holocaust-Lügen.

Tatsache ist, die norwegische Arbeiterpartei veranstaltete an diesem Tag auf der Insel Utoya ein Sommerlager für ihre Parteijugend, um einen Boykottantrag gegen Israel zu feiern. In der Begründung des Boykott-Antrags erfährt man, dass er "wegen der Völkermord-Politik Israels gegen eine unterworfene Nation auf deren eigenem Territorium" gestellt wurde.

Der norwegische Außenminister Jonas Gahr Stoere sagte, dass Norwegen die Rechtmäßigkeit eines palästinensischen Staates, sollte dieser Antrag durch Palästina bei den Vereinten Nationen gestellt werden, anerkennen wird. Wörtlich fügte Stoere an: "Die israelische Besetzung Palästinas muss beendet werden. Die Mauer, die von Israel durch das Palästinenserland zur Ausgrenzung der Palästinenser errichtet wurde, muss eingerissen werden. Es ist eine Mauer der Schande, mehr noch als die Berliner Mauer."

Mehr noch: Der Abgeordnete der norwegischen Arbeiterpartei, Anders Mathison, bezweifelte immer wieder öffentlich die Holo-Story, insbesondere die magische 6-Millionen-Zahl.

Norwegens Premierminister Kare Willock kritisierte in ziemlich scharfen Worten Obamas ehemaligen Chef im Weißen Haus, den Hartkern-Zionisten Rahm Emanuel.

Der Vorsitzende der Norwegischen Arbeiterpartei-Jugend, Eskil Pederson, forderte zwei Tage vor dem Anschlag in der Tageszeitung Dagbladet: "Es ist Zeit, drastischere Maßnahmen gegen Israel zu ergreifen. Ich möchte, dass unser Außenminister wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel verhängt. Der Friedensprozess wird zu keinem Ergebnis kommen. Obwohl die ganze Welt erwartet, dass Israel sich bewegt, wird dies aber nicht geschehen. Wir von der Arbeiterjugend fordern einen Boykott, wenn nötig auch einseitig, gegen Israel."

Am 23. August 2010 beendete der Norgwegische Öl-Fonds die Beteiligung der israelischen Konstruktionsfirma Danya Cebus wegen Israels Verbrechen gegen die Palästinenser. Seither hat Israel keinen Zugang mehr zu Norwegens Ölreichtum im Nordmeer. Im Juni 2010 verlangte der norwegische Minister für Bildung einen Boykott israelischer Waffen-Firmen, ebenfalls wegen der Vernichtungskriegspolitik Israels gegen die Palästinenser.

Anders Breivik ruft in seinem 1518-Seiten Manifest immer wieder zum Schulterschluß mit Israel auf, um die Moslems zu vertreiben wie einst Karl Martell. Auch bezieht sich Breivik in allen seinen Schriften niemals auf nationalistische Quellen, sondern meistens auf prominente Juden wie Henryk M. Broder, ja, sogar Angela Merkel wird von ihm in seinem Kampfessinne zitiert.

Nirgendwo in den System-Medien konnte man lesen, dass Breivik große Bewunderung für amerikanische Zionisten hegt, die für ihren Moslemhass bekannt sind, wie zum Beispiel Richard Pipes und Pamela Geller. Geller führte die Hass-Kampagne gegen das islamische Zentrum in New York an, nahe dem ehemaligen Standort der WTC-Türme. Breivik veröffentlichte seine moslemfeindlichen Artikel vorwiegend auf jüdischen Internetportalen wie www.document.no, das dem jüdischen Journalisten Hans-Kristian Rustad gehört.

Da wundert es nicht, dass in den hebräischen Zeitungen Israels der Mordanschlag Breiviks in den höchsten Tönen gefeiert wurde. Der in London lebende israelische Dissident und Künstler, Gilad Atzmon, übersetzte die hebräischen Beiträge über den Breivik-Anschlag. Hier Auszüge:

"Die Verbrecher in Oslo haben jetzt bezahlt"

"Es ist Dummheit und Boshaftigkeit zugleich, wenn man sich nicht den Tod jener wünscht, die in Norwegen für einen Boykott gegen Israel sind."

"Warum Mitleid? Mitglieder der Hitlerjugend, die durch die Bombenangriffe auf Deutschland getötet wurden, waren auch unschuldig. Lasst uns alle rufen nach einer Bombardierung wie die gegen Deutschland. Es gibt eine Anzahl von Israel-Hassern in einem Land, das Israel auf einem Sommerlager hasst und den Boykott Israels fordert. Also, das ist nicht OK, das ist nicht schön. Wirklich eine Tragödie für die Familien, und wir verurteilen den Anschlag selbst, aber darüber zu trauern? Was soll das? Wir sind Juden, nicht Christen. In der jüdischen Religion gibt es keine Verpflichtung den Feind zu lieben und um ihn zu trauern."

In Norwegen kennt man die Mossad-Operationen aus schmerzlich-praktischer Erfahrung. Der berüchtigte Lillehammer-Mord zum Beispiel. Am 21. Juli 1973 ermordete ein Mossad-Agent den marokkanischen Kellner Ali Hassan Salameh in Lillehammer. Der Mossad glaubte fälschlicherweise, Salameh sei der Kopf der palästinensischen Widerstands-Organisation "Schwarzer September" gewesen. Norwegens Polizei verhaftete in diesem Zusammenhang mehrere Mossad-Agenten und entdeckte ein hochfunktionales Netzwerk von Mossad-Niederlassungen und Mordplänen in Norwegen. Und vor allem entdeckte die Polizei Mossad-Schläfer.

Vergessen wir auch nicht den Massenmord des Baruch Goldstein, ein zionistischer Fundamentalist, der am 25. Februar 1995 betende Moslems in der Ibrahim Moschee in Hebron mit einer Maschinenpistole niedermähte. Goldstein wird heute in Israel als Märtyrer verehrt, seine Grabstätte wurde zum Wallfahrtsort in Israel.

Bomben in öffentlichen Gebäuden zu zünden, wurde wahrscheinlich zum ersten Mal in der Geschichte im damaligen besetzten Palästina von Zionisten praktiziert. Am 22. Juli 1946 sprengte die zionistische Terrorgruppe Irgun Zvai Leumi das King David Hotel in die Luft, wo die britische Militärführung der Mandatstruppen untergebracht war. 91 Menschen starben. Der Chef der Terrorgruppe war Menachim Begin, später israelischer Premierminister.

Der Plan der Machtjuden, die islamische Welt nach Europa zu holen, um sie hier zu dekadentisieren und gleichzeitig die Arier auszurotten ist fehlgeschlagen. Die Moslems vermischten sich kaum und konnten nicht dekandentisiert werden. Sie gehören vielmehr zu den wenigen, die den Plan der Machtjuden durchschauen, deshalb sind sie für die Strippenzieher der Weltpolitik ebenso gefährlich geworden wie für uns Restdeutsche und authentischen Europäer. Das ist auch der Grund, warum Oberjuden wie Henry M. Broder so offen gegen den Islam hetzen. Sie wollen, wenn Israel aufgegeben ist, nicht in ein moslemisches Deutschland kommen, wo ihnen die Rache für ihre Verbrechen gewiss wäre. Und vor allem wollen sie nicht ihr noch vorhandene Machtbasis in Europa an die Moslems verlieren. Die Globaljuden machen selbstverständlich weiter, Afrikaner nach Europa zu schleußen, zu tief verwurzelt ist ihr alter Hass auf alle weißen Menschen. Aber die Israel- bzw. Nationalstaatsjuden willen die Moslems aus Europa wieder draußen haben.

Der ehemalige Berater des israelischen Ministerpräsidenten von Jitzchak Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld, startete die Kampange zur Moslemvertreibung aus Europa. Er sagte wörtlich: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (Welt, 12.8.2002, S. 6)

Der ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde noch deutlicher. Er brandmarkte während eines Besuchs beim damaligen Kanzler Gerhard Schröder die Multikulturpolitik in Europa als "kollektiven Antisemitismus". Scharon wörtlich: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." Scharon machte die "riesige Zahl von Millionen Moslems in der EU" zu einer "politischen Frage." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)

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Ach, ihr armen, armen Toleranzdeppen, jetzt werdet ihr und eure verheuchelte Gutmenschen-Multi-Kulti-Politk auch noch von den allerhöchsten jüdischen Machtzirkeln auf eine Stufe mit den "Nazis" und der "Nazi"-Judenpolitik gestellt, da eure Multikulturpolitik "sicherlich das Leben von Juden bedroht". Mehr noch, ihr seid jetzt mit eurem Migrationswahn die modernen "Gaskammer-Betreiber" geworden wie Professor Jair Hirschfeld erklärte.

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass Breivik, möglicherweise unwissentlich, logistische Hilfe vom Mossad für seinen Anschlag erhielt. Es ist kaum vorstellbar, dass ein einzelner, ohne geheimdienstliche Hilfe, unbemerkt eine solch gewaltige Bombe bauen und sie mitten in Oslo zünden konnte. Breivik hasst die Moslems, er hat offenbar nichts gegen das Hereinholen von afrikanischen Massen, erst recht nichts gegen die Vermischung von Norwegern mit beispielsweise Afrikanern. Aber er lehnt die Vermischung mit Moslems ab. Er ist kein Mann, der einer authentischen nationalen Partei oder Gruppe hätte angehören können. Einmal wegen seines anti-nationalen Weltbildes, zweitens wegen seiner Hingabe zu den jüdischen Globalisten.