Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/07/2011 - Quelle: NJ-Autoren

"Wenn Amerika die Tatsachen zuließe, würden die unangenehmen Wahrheiten über Holocaust und 9/11 ans Tageslicht kommen"

Presidents from Pakistan, Afghanistan, Iraq applauden Ahmadinejad for calling the holocaust a lie

Die Teilnehmer der Anti-Terror-Konferenz, allen voran die Präsidenten von Pakistan (links), Irak, Afghanistan und Tadschikistan spendeten Ahmadinedschad lebhaft Beifall, als die Lügen von Holocaust und 9/11 ansprach.

In Teheran kamen Delegierte aus 60 Ländern zu der Internationalen Konferenz gegen Terrorismus zusammen. Unter den Teilnehmern befanden sich auch der afghanische Präsident Hamid Karsai und sein pakistanischer Kollege Asif Ali Zardari. Mit den beiden hielt Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad zu Beginn der Konferenz ein gesondertes Dreiertreffen.

Ganz offiziell meldete die Nachrichtenagentur AFP: "Iran, Afghanistan und Pakistan vereinbarten, gemeinsam den Terror in der islamischen Welt zu bekämpfen - und zwar ohne Einmischung der USA." (SZ.de, 26.06.2011)

Mit dem Präsidenten Iraks, Dschalal Talabani, wurde ein Protokoll unterzeichnet, das die Räumung des Lagers Aschraf nahe Bagdad vorsieht, in dem mehr als 3000 oppositionelle iranische Volks-Mudschaheddin interniert sind.

Libanons Außenminister Adnan Mansur sprach sich mit Ahmadinedschad für die Stärkung der bilateralen Beziehungen aus und erklärte, "Israel ist der Hort des Terrors und der Unsicherheit im Nahen Osten." (SZ.de, 26.06.2011) Auch Sudans Präsident Omar Baschir, der kürzlich demonstrativ von China eingeladen wurde, trotz der Anklage des Lobby-Gerichtshof (Internationaler Strafgerichtshof), sprach sich für eine Lösung des Terrorproblems ohne den "Hauptterrorist USA" aus.

Irans geistlicher Führer Ali Chamenei verurteilte die amerikanischen Drohnen-Angriffe in Afghanistan und Pakistan, "die aus Hochzeiten wiederholt Trauerfeiern machen. Das sind terroristische Handlungen, welche die USA gleichzeitig anderen heuchlerisch vorhalten. So lange in Afghanistan amerikanische Truppen stehen, wird es keine wirkliche Sicherheit geben." (SZ.de, 26.06.2011)

Teheran nutzte mit der Konferenz das Gebot der Stunde, denn sowohl Karsai als auch Zardari haben in jüngster Zeit kritische Distanz zu Washington erkennen lassen. Ahmadinedschad betonte in seiner Rede, der Holocaust und die Anschläge vom 11. September würden als Vorwand genutzt, um die Region mit Krieg zu überziehen und Länder zu besetzen. "Würde einmal der ‚schwarze Kasten’ dieser Komplexe geöffnet, was die USA nie zulassen, kämen unangenehme Wahrheiten ans Licht." (SZ.de, 26.06.2011)

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Die anwesenden Präsidenten, die wichtigsten der Region, spendeten lebhaften Beifall, als Präsident Ahmadinedschad darauf verwies, dass die Lügen von Holocaust und 9/11 als Vorwand für die Weltverbrechen USraels dienten.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die schlimmste Weltlüge der Weltgeschichte, die das Antlitz der Menschheit vollkommen entstellt hat, voll und ganz auffliegt. Es werden dann besondere chirurgische Eingriffe mit dem Skalpell der Wahrheit erforderlich werden, um das durch diese Lüge entstellte Gesicht der Menschheit wieder ansehnlich zu machen.

Gross Ayatollah Shirazi lehrt, der Holocaust ist ein von den Juden erfundener Aberglaube!

Groß-Ayatollah Naser Makarem Shirazi ist einer der höchsten Autoritäten des shiitischen Islam. Er erklärte gemäß gestrigen Presseberichten seinen Studenten: "Der Holocaust ist nichts weiter als ein Aberglaube. Aber die Zionisten verlangen, dass die Weltbevölkerung gezwungen wird, daran zu glauben. Amerikaner im speziellen sowie die Menschen im Westen generell, sind von diesem Aberglauben befallen. Sobald Forscher untersuchen wollen, ob diese Geschichte wahr ist, oder ob es eine Erfindung der Juden ist, um sich als Opfer zu präsentieren, landen die Wissenschaftler im Gefängnis." (dailymail.co.uk, 05.09.2010)


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