Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Was machen wir mit Deutschland nach der Euro-Schmelze?

Das Anschwellen des Euro-Requiem-Gesangs nimmt an Lautstärke zu. Die Luft scheint von einem Abgesang auf die BRD, vom dunklen grollen einer Missa pro defunctis, zu beben, denn selbst prominenteste Systemlinge glauben nicht mehr an eine Euro- und Europrettung. Michael Stürmer, Prestige-Kolumnist der WELT, fragt schon nicht mehr, ob oder wie der Euro zu retten sei, sondern nur noch, was nach der Euro-Schmelze kommen wird: "Der Geldschmelze folgt, wenn die Erfahrung des 20.Jahrhunderts etwas lehrt, die Kernschmelze der Politik." (Welt, 22.11.2011, S. 3) Und diese Geldschmelze dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Der Leiter der Anlagestrategie bei der Credit Suisse stellte unverblümt fest: "Wir erleben das Ende des Euro, wie wir ihn kennen." (Welt, 22.11.2011, S. 13)

Für jeden einigermaßen denkfähigen Zeitgenossen war schon immer klar, das Euro-Himmelfahrtskommando diente nur dazu, den Deutschen unbezifferbaren Trillionen-Tribut in Form von völkerrechtlich verbindlichen Verträgen aufzubrummen. Tribut, an dem die kommenden deutschen Restgenerationen kaputt gehen werden.

Selbstverständlich war auch klar, dass in diesem Zusammenhang die anderen EU-Mitgliedsstaaten letztendlich nicht selbst für ihre eingegangenen Tributverpflichtungen bezahlen würden, sondern dass alles auf die Deutschen abgewälzt würde. Das gehörte offenbar zum Plan. Dazu der Systemling Michael Stürmer: "Zugleich mehrt sie das Erpressungspotenzial südlicher Hauptstädte, wo man von der Europäischen Zentralbank wie von der Bundesbank Wunderdinge erwartet und das Gelddrucken für lässliche Sünde hält: Notfalls werden die Deutschen, so die Erwartung, Europa aus dem Schlamassel holen." (Welt, 22.11.2011, S. 3) "Die Märkte", also die Wall Street und die Park Avenue, verlangen, dass die BRD für alle anderen bezahlt, bis eben die BRD zusammenbricht und mit ihr der Euro. Damit wäre der Dollar und in Folge USrael vorübergehend gerettet: "In den Augen der Märkte bleibt am Ende eben nur die Wahl, dass die Bundesrepublik entweder für die Schulden anderer Euro-Staaten mithaftet oder die EZB in ganz großem Stil Anleihen aufkauft – was nichts anderes bedeutet, als dass frisches Geld gedruckt wird." (Welt, 24.11.2011, S. 1)

Die BRD hat offiziell knapp über zwei Billionen Euro an Schulden angehäuft, was aber nicht stimmt. Die verlorenen Kredite der Bundesbank an Griechenland, Portugal, Spanien und Irland in Höhe von 500 Milliarden Euro sind ebenso wenig eingerechnet wie die bislang aufgelaufenen 500 Milliarden Euro an "Badbank" Verpflichtungen. Darüber hinaus garantiert die BRD auch noch für die Schulden der EZB, und die schuldet jetzt schon 7.763,1 [1] Milliarden Euro an die Wallstreeter. Laut einem älteren Spiegelbericht seien aber bereits über 28.000 Milliarden Euro bei der EZB an Verpflichtungen aufgelaufen. Mit diesen Betrugskunstsummen wurde gleichzeitig ein Inflationsvulkan aufgeheizt, der solche Mengen an verbrennbarem Geld spucken wird, wie es dieser Planet noch nicht erlebt hat.

Wir erleben derzeit einen exponentiellen Finanzbetrug, bei dem selbst die mathematische Formel Nt = No * eλt zu versagen scheint.

Und was wäre, wenn sich die politische Liebesdienerin der Lobby und ihr Finanzfeldmarschall des rollenden Untergangs, Wolfgang Schäuble, weigern würden, die Deutschland von anderen Staaten aufgeladenen Tributverpflichtungen zu garantieren? Eine Antwort lautet: KRIEG. Da sich Merkel noch ziert, die EZB zu beauftragen, die Euro-Geldmenge hyperinflationär auszuweiten bzw. Euro-Bonds zu akzeptieren, die ebenfalls zum Zusammenbruch der BRD führen würden (ein Manöver, mit dem der Dollar und damit USrael gerettet werden soll), wurde Deutschland zum ersten Mal seit Adolf wieder mit Kriegshetze überzogen. Und das nicht in irgendeinem Boulevard-Blatt, sondern in der prestigeträchtigen Londoner TIMES, die dem Juden Murdoch gehört. Der bekannte jüdische Kolumnist Anatole Kaletsky schrieb am 23.11.2011: "Wenn (Carl von) Clausewitz Recht hat, dass ‚Krieg die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln’ ist, dann ist Deutschland wieder im Krieg mit Europa. Zumindest dahingehend, dass Deutschland versucht, in Europa die charakteristischen Ziele des Krieges zu erreichen. Nämlich die internationalen Grenzen neu zu ziehen und fremde Völker zu unterwerfen."

1940 klang es aus dem Mund von Winston Churchill, dem größten Kriegsverbrecher aller Zeiten, der für seinen Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung mit dem BRD-Karlspreis geehrt wurde, recht ähnlich: "Wir werden Deutschland mit immer größerer Zuversicht und Kraft bekämpfen. … Ich glaube nicht für einen Augenblick, dass diese Insel, selbst im Fall einer Niederlage, sich unterwerfen würde." (Rede vor dem House of Commons (HoC), das Unterhaus des britischen Parlaments und dessen politisch entscheidende Kammer, am 4. Juni 1940)

Hier kommt die ganze Verlogenheit des BRD-System für jedermann sichtbar zum Vorschein. Diese von den Siegermächten mit einer Art Gouverneurs-Lizenzen ausgestatteten Polit-Eliten, schützen die abscheuliche Siegerpropaganda mit dem Strafrecht und geben Adolf Hitler die Schuld an dem von Groß Britannien und Frankreich erklärten Krieg gegen Deutschland. Obwohl Adolf Hitler besiegt und tot ist, die Erinnerung an ihn mit Bergen von Lügen zugeschüttet wurde, stellen die Europäer, angeführt von der englischen Presse, wie immer vor einem Krieg, die BRD sozusagen auf eine Stufe mit Adolf Hitler. Der Feind ist also Deutschland, ob von Hitler oder Merkel geführt. Wie damals Adolf Hitler, so wolle jetzt auch Merkel und Konsorten die Grenzen in Europa neu ziehen und die Völker Europas unterwerfen. Wer glaubt bei dieser aufgewärmten Kriegshetze jetzt noch die absurden Lügen über den ehemaligen Reichskanzler Adolf Hitler, wenn sogar Merkel mit ihm gleichgestellt wird?

Im Juni 1941 wurde in den USA der Kaufman-Plan öffentlich vorgestellt und in den Medien hymnisch gefeiert. Der jüdische "Philantrop" Theodore N. Kaufman hatte die großartige Idee, die Deutschen mittels Zwangssterilisation auszurotten. Seinen Holocaust-Plan nannte er sinnigerweise "Endlösung". Nach dem Krieg wurden die Rollen einfach vertauscht. Adolf Hitler unterstellte man, er habe für die Juden eine "Endlösung" erfunden und durchgeführt. Der Rest ist bekannt, die Wahrheit dazu bleibt in der BRD verboten. Wohlgemerkt, die jüdische Endlösung für die Deutschen wurde erfunden, als es gemäß strafrechtlich verordneter Zwangs-Geschichtsschreibung noch keinen Holocaust gab.

Vom Kaufman-Plan wurde später formell abgelassen, denn ein offizieller Ausrottungs-Plan eines 70-Millionen-Volkes hätte in der Welt für Total-Aufklärung gesorgt, auch ohne Adolf Hitler. Deshalb ersann der jüdische Finanzminister Henry Morgenthau jun. für die Deutschen eine kaum weniger sanfte Ausrottungsart. Er entwickelte den Plan zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrar--Hungerstaat. Die Bevölkerung sollte sozusagen in einem Höhlen-Gebiet an Hunger verrecken. Morgenthaus Plan, "die harte Behandlung der Deutschen", erhielt offiziell die Zustimmung von Amerikas Präsident Franklin D. Roosevelt und Englands Premier Winston Churchill. Roosevelt wörtlich: »Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.« (Franklin Delano Roosevelt, zitiert von James BACQUE, Der geplante Tod. Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945/46, Ullstein, Frankfurt/ M.-Berlin 1989) Das heißt also, Roosevelt und Churchill waren entschlossen, Kaufmans Ausrottungsplan unter einem anderen Etikett zu verwirklichen. "Entweder kastrieren (Kaufman) oder in einer anderen Weise behandeln …" Und so lauteten die Kernpunkte des Morgenthau-Plans wie folgt:

1

die gesamte deutsche Industrie zerstören und Deutschland in eine Agrargesellschaft verwandeln

2

das Reich in zwei separate Staaten spalten, außerdem das Saargebiet, Teile des Rheinlands und Norddeutschlands, Ostpreußen und Oberschlesien von Deutschland abtrennen und

3

einige Millionen Deutsche als Zwangsarbeiter nach Afrika umsiedeln.

Als Morgenthaus-Ausrottungsplan Ende September 1944 in die Öffentlichkeit durchsickerte und auf breite Ablehnung stieß, sah sich Roosevelt gezwungen, sich vordergründig von diesem Holocaust-Plan für die Deutschen zu distanzieren.

Aber wurden die beiden Endlösungspläne für die Deutschen, Kaufman-Plan und Morgenthau-Plan, wirklich aufgegeben, oder wirken sie unter anderem Namen und mit noch hinterhältigeren Methoden noch heute fort?

Ein Großteil des Morgenthau-Plans wurde bereits nach Kriegsende verwirklicht: Deutschland wurde aufgeteilt und Millionen von Deutschen wurden als Zwangsarbeiter vernichtet. Über eine Million deutsche Frauen wurden geraubt, von ihren Kindern weggezerrt und in sibirische Todeslager verbracht. Millionen von deutschen Kriegsgefangenen wurden bis in die 1950er-Jahre als Zwangsarbeiter in der Sowjetunion, England und Frankreich gehalten. Die offizielle Zahl der ausgerotteten deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion wird mit etwa 1,3 Millionen angegeben. Im Westen versucht man die Zahlen zu vernebeln. Aber alleine auf den Rheinwiesen ließ Eisenhauer über eine Million wehrloser deutscher Kriegsgefangene jämmerlich verrecken.

Und danach? Aus blindwütiger Ausrottungswut sollte angeblich größtmögliche Menschenliebe geworden - sein in Form des Marshall-Plans? Anstatt Hungerrationen gab es plötzlich Kredite. Kredite, das uralte Rezept zur Schaffung von Sklaven. Vor allem wollte man sich von den Deutschen erst einmal die Kriegskosten bezahlen lassen, was zum Sterben verurteilte Höhlen-Agrarier bekanntlich nicht leisten könnten.

Das Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland lautete: "Abschaffung der rassischen Identität." (Wendell L. Willkie, One World, Simon and Shuster, New York 1943, S. 85) Wendell Willkie war Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt. "Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.02.1992. S. 8)

Natürlich hätte sich eine deutsche Nachkriegspolitik aus den Krallen des Siegermonsters befreien können. Aber mit jedem Jahr, weiter entfernt von den Verbrechen am deutschen Volk, wurden die Siegervasallen verrückter, erfanden immer neue Lügen gegen das eigene Volk und legten die Politik in immer dickere Lobby-Ketten. Der Höhepunkt wurde in den letzten Jahren erreicht, wo die Gesetze einer Art Morgenthau-Ausraubung, Gesetze eines Völkermord-Tributs, tatsächlich verabschiedet wurden. Genannt "Deregulierungs-Gesetze". Daraus entstand die sogenannte Finanzkrise, in Wirklichkeit eine Kriminal-Krise ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte.

Wir geben über die Bundesbank und die EZB den Hyänen unser eigenes Geld, wohlgemerkt Geld, das erst in kommenden Generationen erarbeitet werden muss, um es von diesen Hyänen (genannt Märkte) zu Wucherbedingungen zurückzuleihen.

Goldman-Sachs frisierte beispielsweise die Zahlen des griechischen Haushalts, um dem Land eine Mitgliedschaft in der EU zu ermöglichen. Gleichzeitig legte Goldman-Sachs-Chef Lloyd Bankfein damit die Lunte an die EU, um sie zu gegebener Zeit in die Luft fliegen zu lassen. Natürlich war das alles bekannt, aber die Befehlsempfänger von Goldman-Sachs in der BRD, voran der damalige SPD-Finanzminister Hans Eichel, verboten der damaligen Bundesbank-Führung, Kritik an den frisierten griechischen Haushalts-Zahlen zu üben.

Die BRD hat mittlerweile offiziell über die sogenannten Rettungsschirme weit über eine Billion Euro garantiert (da das Prinzip der Verträge "solidarisch" heißt). Jetzt ist die Lobby drauf und dran, der BRD auch ganz offiziell die Gesamthaftung aller eingegangenen Verpflichtungen der EU-Staaten aufzuladen. Und zwar mit dem Instrumentl der Eurobonds, mit dem Stimmrecht beim IWF und den Aufkäufen der Betrugspapiere von Blankfein und Co. durch die EZB.

Vor allem handelt es sich bei den sogenannten Verpflichtungen der EU-Staaten um Wetten (CDS), nicht um wirklich geliehenes Geld, die Goldman-Sachs und Konsorten untereinander gegen die EU-Länder in jede gewünschte Höhe treiben. Dabei verliert die EU immer, hat auch nichts mitzureden und weiß noch nicht einmal, wo und wie viel gegen sie gewettet wird. Die BRD hat sich lediglich verpflichtet, jede vorgelegte Wette zu bezahlen. Jetzt haben die Finanzaufseher der EU zugegeben, dass sie nicht wissen, wie viele Wetten und in welcher Höhe gegen den Euro laufen, wovon eben die Gefahr des EU-Zusammenbruchs ausgehe: "Vor allem verunsichert die Finanzaufseher offensichtlich die Gefahr, die von den Kreditausfallversicherungen – sogenannten CDS – für die Stabilität der Finanzdienstleister ausgeht. Deshalb wollen sich die europäischen Aufseher nun ein genaueres Bild über Ausmaß und Verteilung der Risiken machen. … wer wie viele Derivate ge- beziehungsweise verkauft hat, wie groß die Risiken sind, wer sie in den Büchern hat." (Welt, 17.11.2011, S. 9) Ist das nicht großartig intelligent? Da werden "Rettungsschirme" gegründet, ohne zu wissen, welche Betrugssummen am Ende überhaupt noch fällig gestellt werden.

Robert Harris ist ein bekannter englischer Buchautor und schrieb jetzt einen Finanzmarkt-Thriller. Er recherchierte dafür gründlich und kam zu dem Schluss: "In den Neunzigerjahren sind zahlreiche Spitzenmathematiker und -physiker in die Finanzwelt eingestiegen und haben Instrumente wie Credit Default Swaps entwickelt, die nicht einmal die Bankvorstände verstehen." (Die Welt, 26.11.2011, S. 2 - LitWelt) Die Bankvorstände verstehen also nicht, was, und für was sie garantieren. Die Pisa-Politiker verstehen demzufolge noch viel weniger, wollen aber die Banken mit Billionensummen retten, weil diese sich gegenüber der Wall-Street verpflichteten, ohne zu wissen für was und für wieviel sie sich verpflichteten zu bezahlen. Da würde Herr Morgenthau vor Neid erblassen, wenn er wüsste, zu was die Deutschen heute freiwillig bereit sind, sich selbst zu vernichten.

An einem kleinen Refinanzierungsbeispiel von Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien sei verdeutlicht, dass die Prozentsätze der Finanzierungen eigentlich keine Rolle mehr spielen. Diese fünf Länder mussten kürzlich für 181 Milliarden Euro Kreditaufnahme, von vornherein 518 Milliarden garantieren, zuzüglich der normalen Wucherzinsen. Das entspricht einem Aufschlag von 286 Prozent. "Ende Juni hatten die Krisenstaaten Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien 181 Mrd. Dollar Schulden bei US-Banken. … Im Ernstfall müssten sie nämlich zusätzlich für Anleihen von Staaten, Banken und Unternehmen aus diesen fünf Länden im Volumen von 518 Mrd. Dollar geradestehen. … Angeblich soll der größte Teil dieser Garantien über sogenannte ‚Credit Default Swaps’ (CDS) erfolgen." (Welt, 04.11.2011, S. 9) Es sind die Wetten, die mitfinanziert werden müssen. Und alle machen mit, anstatt die Betrugsverträge zu kündigen und die Wallstreeter mit ihren Helfershelfern in Europa festzunehmen, wo immer man ihnen habhaft wird.

Nochmals: Alle Länder haben sich aber im Rahmen der Kreditaufnahme verpflichtet, auch diese jeweils fälligen Wetten (Höhe unbekannt, Fälligkeit unbekannt) zu bezahlen. Peter Gauweiler errechnete, dass alleine in einem Monat des Jahres 2010 an der Wall-Street über 900 Billionen Dollar solcher Wetten aufgelaufen sind. Die BRD soll diese Summen, Nullen ohne Grenzen, ihren künftigen Generationen aufladen.

Was die Lobby als nächstes will, ist die Übergabe des BRD-Goldes und der gehorteten Währungsreserven. Ein Großteil des BRD-Goldes liegt ohnehin bereits in den Kellern der jüdischen FED in New York. Aber den Rest wollen sie auch noch. Die Lobby wittert Morgenluft und lässt die Europäische Kommission in den kommenden Wochen einen Vorschlag präsentieren, wie die BRD völkerrechtlich alles, was sie an Werten besitzt, abzuliefern hat. Dies soll mit dem Trick geschehen, dass die EU beim IWF mit einer Stimme sprechen soll: "Das hört sich unverfänglich an und entspricht der politischen Korrektheit einer immer tiefer integrierten Europäischen Union. Verletzt würde aber das Grundprinzip, dass dem IWF nur einzelne Länder angehören, nicht aber Ländergruppen. Dieses Prinzip gründet zu Recht darin, dass jedes Land für sich allein verantwortlich ist. Ginge die deutsche Vertretung im IWF in einem Euroraum-Sitz unter, würde Deutschland schon von Amts wegen in Mithaftung genommen für das Versagen von Regierungen anderer Euro-Staaten. Eine gemeinsame Vertretung im Währungsfonds eröffnete durch die Hintertür auch den Zugriff auf die bisher rein nationalen Währungsreserven der Mitgliedsstaaten der Währungsunion. Deutschland verfügte nicht mehr allein über das Bundesbankgold und der Bundesbankreserven. Vorsicht ist ohne dies geboten, weil derzeit niemand mit Gewissheit sagen kann, ob und in welcher Form die Europäische Währungsunion überleben wird." (FAZ, 21.11.2011, S. 11)

Es ist auch klar, dass jetzt die Zeit für die "Park Avenue" gekommen sein dürfte, den Euro zu zerschlagen, um ihr eigenes Weltmacht-Instrument Dollar vorübergehend über die Runden zu retten. Deshalb die massiven Forderungen, die EZB müsse Geld drucken, also den Menschen Tapetenmaterial liefern, anstatt ein geldwertes Tauschmittel. Das Handelsblatt kommentiert diese Forderung wie folgt: "Die Europäische Zentralbank muss Geld drucken und den endgültigen Kollaps noch ein wenig aufschieben." Die Zeitung demaskierte auch die sogenannten Experten als Volldeppen, so wie wir vom NJ diese Bande immer schon eingestuft haben: "Ratlose Geldelite. In ihrer Not rufen auch sie nun nach der Notenpresse. Wer ihnen zuhört, dem bleibt nur eins: Galgenhumor." (handelsblatt.de, 21.11.2011) Und die Fondsgesellschaft der ehemals deutschen Deutschen Bank, DWS, erklärte im Auftrag ihres jüdischen Chefs Ackermann, ohne Inflations-Euro zu drucken, könne das Euro-System nicht mehr stabilisiert werden: "Seit spätestens dieser Woche wissen wir, dass sich das System nicht mehr selbst stabilisieren kann. Die EZB muss aktiv als Käufer von Staatsanleihen auftreten," so Asoka Wöhrmann, der von Joseph Ackermann als oberster Fondsmanager eingesetzt wurde. Wenn das nicht Chuzpe in Vollendung ist, was dann? Entgiftung durch Vergiftung, so der Rettungsratschlag.

Im Klartext bedeutet das, die "Park Avenue" verlangt, dass sich die EU und ihr Euro durch eine von der EZB lancierte Hyperinflation, schlimmer als 1923 womöglich, selbst versenkt. Erst jetzt begreifen einige der eingesetzten Vollidioten, um was es wirklich geht. "Auch in Berlin weiß man, dass selbst ein funktionstüchtiger Rettungsfonds die Euro-Zone nicht retten wird." (Welt.de, 20.11.2011) Und CSU-Generalsekretär Dobrindt jammert, dass die Politiker niemals dem Euro-Konzept zugestimmt hätten, wenn sie gewusst hätten, was mit der EZB geplant war: "Ich halte es für fragwürdig, dass die Europäische Zentralbank immer neue Staatsanleihen von Schuldenstaaten aufkauft. Wer sich mit Fäulnispapieren zudeckt, bekommt irgendwann einen toxischen Schock. Wir hätten einer Europäischen Zentralbank niemals zugestimmt, wenn wir geahnt hätten, dass dort einmal italienische Verhältnisse einziehen." (welt.de, 20.11.2011)

Herr Dobrindt, wieso konnten wir vom NJ das schon von Anbeginn wissen, Sie mit Ihren Experten aber nicht? Alles, was sie kennen, sind die Strophen des strafrechtlich verordneten Holo-Liedes. Sie verschaffen sich mit Ihrem erbärmlichen Eingeständnis allerdings keine Straffreiheit nach der Einkehr rechtsstaatlicher Verhältnisse in Deutschland.

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht!

Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Ausmaß der Vernichtungsenergie, der die Deutschen derzeit von der Lobby ausgesetzt werden, die damaligen Erwartungen eines Henry Morgenthau jun. bei weitem übertroffen haben, was die Zukunft der Deutschen angeht. Der argentinische Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel sagte zu vergleichsweise weit geringeren Dimensionen des Schuldentributs: "Schulden sind sozialer Völkermord". Welchen Terminus müsste man für das, was mit den Deutschen derzeit mit Hilfe des Schulden-Tributs gemacht wird, erfinden?

Liebe Leser dieses Beitrages, jetzt wo die gewaltigste Bluthetze der letzten Jahre - die sogenante Nazi-Morde-Propaganda - geführt wird, um die Aufklärer damit zu verunglimpfen und zu ächten, sollten Sie über folgendes kurz nachdenken: Sind es vielleicht diese sogenannten Nazis, die euch, eure Kinder und Enkelkinder mit den Mitteln des Schulden-Völkermords vernichten? Nein, natürlich nicht! Ist es etwas der tote Adolf Hitler, der eure Existenz und die Zukunft eurer Kinder und Kindeskinder vernichtet? Nein, natürlich nicht! Diejenigen, die euch wirklich kaputt machen, sind jene, die derzeit die "Nazi-Mordpropaganda" entfesseln, um euch unter dem Vorwand einer sogenannten Nazi-Gefahr zu überwachen, zu entrechten und zu versklaven.

[1] Die Welt, 08.11.2011, S. 15