Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/03/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Merkels Endkampf gegen das deutsche Volk zum Wohle der Bankster

"Der deutsche Steuerzahler gleicht einem Lamm, das nicht merkt, dass es zur Schlachtbank geführt wird."

Merkel kämpft für die Bankster gegen die Deutschen
Angela Merkel will die Deutschen noch weiter in die Armut treiben. Sie hat sich im Rahmen des Euro-Rettungsbetrugs verpflichtet, die Deutschen für alle Schulden in der EU aufkommen zu lassen. "Künftig sollen es 440 Milliarden sein. Im Endeffekt werden für diese Aufstockung [des Euro-Rettungsfonds] Gläubiger wie Deutschland aufkommen müssen." (Welt, 15.03.2011, S. 12)

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass nicht die EZB die Kredite an sogenannte hilfsbedürftige Länder vergibt, sondern Banken, die mit Hilfe der CDS-Wettscheine die Kredite auch um das 1000-fache erhöhen können. Noch dazu erhalten diese Banken von der EZB die Kreditmittel zur Verfügung gestellt, müssen also gar kein eigenes Geld aufwenden, um über die CDS-Wetten das 1000-fache zurückzuverlangen.

Während die Lügnerin Merkel noch vor nicht allzu langer Zeit ihre eingelullten deutschen Schlafmützen mit der Täuschung zu beruhigen versuchte, sie wolle die Banken in die Haftung nehmen, hat sie jetzt auf dem Euro-Gipfel die Banken von jeglicher Verantwortung freigestellt. Die Banken können geben, was sie wollen, die Kredite erhöhen soviel sie wollen - und der "deutsche Depp" muss dafür bezahlen: "Banken müssen vorerst nicht für die EU-Hilfen an Schuldenländer mitzahlen – und können deswegen nahezu risikofrei Geld verleihen." (Welt, 15.03.2011, S. 12)

Jean-Claude Trichet, EZB-Chef und offenbar Ober-Illuminat, gab neben Merkel bislang die zynischste Erklärung gegenüber den zur Versklavung freigegebenen deutschen "Volldeppen" (Wall Street Einschätzung der Deutschen) ab. Um die Deutschen zu beruhigen, weil sie für alle Schulden in der EU alleine aufkommen müssen, erklärte zunächst Merkel und anschließend Trichet, dass es nicht zu einer Haftung kommen würde, weil die Schuldenländer ja bei Schuldenaufnahme bestraft würden. Trichet wörtlich: "Mitgliedstaaten sollten schon bei einer ersten Verletzung der Kriterien eine Einlage zahlen und bei mehrfacher Verletzung eine Strafe." (Spiegel, 11/2011, S. 80)

Herr Trichet, Sie sagen uns also, dass die Pleitestaaten ohne Schwierigkeiten Strafen in Millionen- oder Milliardenhöhe bezahlen können! Ja, Frau Merkel, ja, Herr Trichet, Sie haben recht, die Pleiteländer werden selbstverständlich bezahlen, weil sie dieses Summen vom deutschen "Rettungstrottel" ja ebenfalls bekommen, entweder vorher oder nachher. Na wunderbar.

Die Bundesbank hat, ohne diese kriminellen Transaktionen offenzulegen, bereits mehr als 300 Milliarden Euro an andere Staaten gegeben, die damit ihre eigenen Pleite-Banken vorübergehend retteten. "Die Bundesbank hat im Euro-System Forderungen über mehr als 300 Milliarden Euro aufgetürmt! … Faktisch hat die Bundesbank Geld an andere nationale Zentralbanken verliehen. Diese haben es an ihre Banken weitergegeben. … Doch was, wenn eine Bank pleite geht, die Sicherheiten wertlos sind oder es gar zu einem Staatsbankrott kommt? Wer haftet dann? Dann zahlt der Steuerzahler hierzulande die Zeche mit." (ARD, PlusMinus, 22.03.2011) Der Bundesbank-Tribut läuft außerhalb der üblichen Euro-Rettungs-Maßnahmen. Generationen von Deutschen müssen für all diese Verbrechen bitter bluten, im wahrsten Sinne des Wortes. Bei diesem Tribut handelt es sich um künftige Völkermord-Schulden.

Die Gemeinschaftswährung scheint sich unaufhaltsam in eine Junk-Währung zu verwandeln. Der Euro geht offenbar mit dem Dollar über den Jordan. So wie die USA ihre Staatsanleihen selbst aufkaufen müssen, weil niemand mehr wagt, Dollars zu kaufen, so geht es auch dem "Euro-Junk". Auch die EZB muss ihren eigenen Mist selbst aufkaufen zum Preis einer über uns hereinbrechenden Hyperinflation: "So soll der Euro-Rettungsfonds EFSF künftig Anleihen wackeliger Euro-Länder aufkaufen können." (Welt, 15.03.2011, S. 12) Nochmals zur Erinnerung: Dafür haften die Deutschen alleine, wie oben zitiert.

Am 28. September 2010 sagte die Lügnerin Merkel anlässlich des BDI-Tages in Berlin, es würde keine Verlängerung des ersten sogenannten "Euro-Rettungsfonds" und keine Erhöhung dieses Rettungspakets geben. Merkel wörtlich: "Deshalb sage ich an dieser Stelle auch ganz klar, dass es keine Verlängerung der Hilfsfonds geben wird ... Eine einfache Verlängerung solcher Fonds, wie wir sie jetzt haben, wird es mit Deutschland nicht geben."

Nur sechs Monate später, nachdem die Lobby-Kanzlerin die Deutschen in Brüssel der ewigen Ausraubung durch die Bankster-Lobby erneut ausgeliefert hatte, indem ein weiteres "Euro-Rettungspaket" (diesmal sogar nach oben völlig offenes und ohne zeitliche Begrenzung) in Brüssel beschlossen wurde, erklärte die politische Freudendame der Lobby am 24. März 2011 vor dem Bundestag wörtlich: "Ich sage ganz klar: Mit der christlich-liberalen Koalition wird es keine Vergemeinschaftung von Schulden geben. Die wird es nicht geben." Merkel suggeriert also, die BRD würde nicht für die anderen haften und bezahlen müssen. Wie dumm muss ein Volk sein, solche dreiste Lügen auch nur ansatzweise zu glauben. Es gibt nur ein Land, das bezahlt bis in alle Ewigkeit, das Land der Restdeutschen. Wie sollte es auch anders sein, denn die zu Rettenden können sich doch nicht selbst retten, wie uns vorgemacht wird. Wie sollen denn die Pleiteländer in den Rettungsfonds einzahlen, wenn genau dieser Rettungsfonds für ihre Rettung gedacht ist, weil sie total pleite sind. Das ist eine Kriegserklärung an das eigene Volk, das sind Völkermordschulden, die Merkel den Deutschen auflädt.

An eine interessante historische Parallele sei hier erinnert. Ebenfalls am 24. März, nämlich 1933, erklärte das Weltjudentum dem Deutschen Reich den Krieg: "Judea Declares War On Germany", lautete die Schlagzeile des "Daily Express" damals. Zufall?

Die jüdischen Bankster erhalten diesen Billionentribut mit jeder neuen Währung in die Kassen gespült, während die künftigen Generationen von Deutschen regelrecht unter dieser finanziellen Mühlsteinlast verrecken werden. So sieht Merkels wunderbare Fürsorge für die Deutschen aus.

Wenn sogar eine Systemzeitung wie DIE WELT zur Vernichtungslage der Deutschen schreibt: "Der deutsche Steuerzahler gleicht einem Lamm, das nicht merkt, dass es zur Schlachtbank geführt wird" (11.03.2011, S. 3), dann erübrigt sich jeder politisch-korrekte Beschönigungsversuch.

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Mit der Einführung des Euro verloren die Deutschen über Nacht die Hälfte ihres angesparten Vermögens. Im Laufe der Jahre haben sie jedes Jahr an fortschreitendem Geldwertverlust erneut verloren. Und künftig verlieren sie den Rest durch die von Merkel mit ihren Garantien eingeleitete Hyperinflation: "Gelddrucken wieder die letzte Hoffnung," lautete der Titel eines Beitrags in der Abteilung Finanzen. (Welt, 17.03.2011, S. 17) Deutlicher kann es eine Systemzeitung nicht sagen. Und im Fernsehen wurde bestätigt, dass Irland bereits Euros in rauen Mengen druckt, aber der Hyper-Inflationsüberschuss wird den Deutschen als Euro-Rettung aufgeladen: "Seit Monaten soll die irische Zentralbank Geld schöpfen – in eigener Regie, ohne Kontrolle. … Die Summe hat eine gigantische Höhe erreicht, misst bereits die Hälfte des irischen Bruttoinlandsprodukts." (ARD, PlusMinus, 22.03.2011)

Sollte China zum Ende diesen Jahres seine Androhung wahr machen und seinen Außenhandel komplett in Yuan abrechnen, geht nicht nur USrael unter, sondern auch die EU. Man ist fast geneigt, auch das letzte Opfer der totalen Euro-Entwertung hinzunehmen, wenn nur das menschenfeindliche Verfolgungssystem dadurch verschwindet und die Nationalstaaten wieder neu erstehen.