Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Ein Halleluja auf die Hölle

Merkel und der Finanz-Sabbat

Wall-Street und Park Avenue feiern Finanz-Sabbat nach den Verhandlungsergebnissen mit Banksterbraut Merkel.

Die Lobbymedien feierten die politische Liebesdienerin der "Park Avenue Boys" nach ihrem Verhandlungsmarathon in Brüssel vom 27. auf 28. Oktober 2011 mit dem Vertreter der internationalen Banken-Lobby (IIF), Charles H. Dallara, überschwänglich. Selbst die mit "Linksanstrich" operierende Süddeutsche feierte Angela Merkel für ihren "Sieg" über die Bankster ausschweifend: "Angela Merkel will um 4.30 Uhr in Brüssel gar nicht mehr aufhören zu erklären, was ihr gelungen ist. Sie hat dafür gesorgt, dass die Banken viel Geld verlieren - und sich auch noch dafür bedanken." (SZ, 28.10.2011, S. 3)

Dass die Medien-Hymne auf die Lobby-Dienerin von den Wallstreetern vorgefertigt war, erkennt man schon am Erscheinungsdatum der SZ. Die Verhandlungen gingen nämlich erst um 04:30 Uhr am 28. Oktober 2011 in Brüssel zu Ende. Zu diesem Zeitpunkt war die Freitagausgabe der Süddeutschen aber schon gedruckt. Die usraelische Trommelzeitung DIE WELT jagte Pseudo-Ökonom Dr. Helmut Becker vor die Propaganda-Tür, um die von der Wall-Street vorgefertigten "Halleluja- und Hossianna-Rufe" auf ihre Dienerin zu verkünden. Becker schreibt in seinem Leserbrief wörtlich: "Frau Merkel nötigt mir als Ökonomen Respekt ab. Sie ist weitsichtiger und listiger als alle diese tumben, kreuzgeraden Ökonomie-Wissenschaftler (Weber, Stark, Sinn), die von politischer Ökonomie wenig Ahnung haben." (Welt, 29.10.2011, S. 2) Superökonom Becker räumt allerdings ein, dass sich Merkels Leistungen auf die politische Ökonomie reduzieren. Also auf das, was die Politik der "Boys von der Park Avenue" vorschreibt, nicht was den Gesetzen der Wirtschaft und der Mathematik sowie den Interessen der Deutschen entspricht.

Der Londoner Independent war mit seiner Massenausgabe "The essential daily briefing” am 27. Oktober 2011 auf Seite 13 ehrlicher. Warum auch nicht, England bezahlt keinen Schuld-Tribut, denn es hat seine Menschen nicht falsch bezichtigt, kollektive Mörder zu sein. Anders in der BRD. Aus der deutschen Holo-Schuld erwachsen nach BRD-Verständnis astronomische Schulden, so ifo-Chef Hans-Werner-Sinn. Und so kommt der Independent auch nicht zu dem Schluss, Merkel hätte die Bankster in die Schranken gewiesen. Genau das Gegenteil sagte die britische Tageszeitung voraus: "Die Banken stimmen einer Reform ebenso wenig zu wie die Mafia einer Aufgabe ihrer kriminellen Aktivitäten.”

Warum aber wurde Merkel von den Lobby-Medien so frenetisch gefeiert? Ganz einfach: Sie hat sichergestellt, dass die Banken und die Länder der EU weiterhin dem Wall-Street-Wettsystem ausgesetzt bleiben. Dass also künstliche Billionenschulden für alle Zukunft entstehen und insbesondere die Deutschen auf alle Zeiten damit versklavt werden. Im Taumel der Arroganz ließ die Bankster-Lobby nur wenige Tage nach Merkels "Triumph" sogar erklären, dass durch den sogenannten Schuldenerlass Griechenlands das Land schlimmer verschuldet sein wird als vorher: "Trotz des Rettungspaketes und des Schuldenschnitts wird die Verschuldung Athens noch im Jahr 2020 höher liegen als 2009." (welt.de, 29.10.2011)

Dass sich "Amerikas heimliche Weltregierung", der CFR, der von den galaktisch großen Betrugsgeschäften seiner Leute von der Wall-Street seine Macht bezieht, nicht von einer Merkel-Trulla in die Schranken würde weisen lassen, musste jedem Minimaldenker klar gewesen sein. Der Verhandlungsführer gegen Merkel, Charles H. Dallara, war vorher u. a. Managing Director bei J.P. Morgan & Co und agierte im Vorstand der "heimlichen Weltregierung" (CFR, Council on Foreign Relations, Park Avenue, New York) Und dieser Vertreter der eigentlichen Weltmacht soll sich gemäß Lobby-Medien bei Trulla-Merkel "auch noch dafür bedankt haben, dass die Banken viel Geld verlieren." Nur die härtesten Systemler können daran glauben. Die "heimliche Weltregierung" hat sich vielmehr dafür bedankt, dass das Wett-System, also das generieren von Billionen-Schulden gegenüber der Wall-Street weitergeht, das ist die Wahrheit. Deshalb die Lobeshymnen.

Erinnern wir uns an Horst Seehofer, der als Bayerischer Ministerpräsident im Bayerischen Fernsehen ("Pelzig unterhält sich" am 20. Mai 2010) erklärte, dass die gewählten Politiker nichts zu sagen haben: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." In einer BBC-Nachrichtensendung vom 26. September 2011 demaskierte der unabhängige Börsenspezialist Alessio Rastani das kriminelle System in naiver Ehrlichkeit. Rastani erklärte einem weltweit eingeschalteten Publikum die Lage so: "Millionen an Ersparnissen werden in den nächsten 12 Monaten verschwinden. Die Euro-Zone wird zusammenbrechen. Die derzeitigen wirtschaftlichen Probleme sind wie ein Krebsgeschwür, das wächst und wächst. Der Markt wird von Angst beherrscht, er kann nicht mit Rettungspaketen gerettet werden. Wunschdenken, dass die Regierungen die Dinge regeln würden hilft nicht. Die Regierungen herrschen nicht in dieser Welt, Goldman Sachs regiert die Welt."

Manche meinen, Merkel hätte bei der schwarzen Lehrerin von der Los Angeles Unified School nachfragen sollen, wie sich das mit den Finanzbetrügereien verhält. Frau McAllister sagte am 17. Oktober 2011 vor den Nachrichtenkameras im Rahmen der Demonstrationen gegen die Wall-Street wörtlich: "Die zionistischen Juden, die unsere großen Banken und die Notenbank (Federal Reserve) kontrollieren, ja, die Federal Reserve wird nicht von unserer Regierung kontrolliert, sollten aus diesem Land vertrieben werden."

Die EU mit dem Euro wurden von "Amerikas heimlicher Weltregierung" (CFR) geschaffen, um einen ganzen Kontinent auf einmal ausnehmen zu können. Jedes einzelne Land finanziell plattzuklopfen wäre zu mühsam gewesen, besser ein Land bezahlt solidarisch für alle anderen. Und es war auch geplant, dass der Euro, denn er könnte sich ja zur Konkurrenzwährung des Weltherrschafts-Dollars entwickeln, wieder verschwindet, sobald die Endlosgarantien eingefahren sind. Diesbezüglich sagte der damalige Chef der Federal Reserve, Alan Greenspan, in einem Interview mit der "International Herald Tribune" am 2. Mai 1997: "Der Euro wird kommen, aber er wird nicht bleiben." (The euro will come, but will not be sustainable.)

Die Dummheit der hilfswilligen "Park Avenue Vasallen" scheint unüberbietbar zu sein. Die Wall-Street schenkt Griechenland großzügig 100 Milliarden Euro aus dem Arsenal ihrer Wetten, weil zur selben Zeit neue Wetten fällig gestellt werden; und zwar ein vielfaches der "Schenkung". Die Hütchen-Wetten der Wall-Street gegen die EU-Staaten und EU-Banken in dieser verkommenen Finanz-Hölle sind nach oben offen, werden nicht kontrolliert, aber von der BRD bezahlt. Außerdem erhalten die Banken für den sogenannten Verzicht ihrer Griechenland-Aktivitäten den Ausgleich über die sogenannte Banken-Rekapitalisierung. Beispiel: "Griechenlands Banken halten griechische Staatsanleihen in Höhe von gut 50 Milliarden. Wird deren Wert jetzt halbiert, müssen Athens Banken der europäischen Bankenaufsicht EBA zufolge mit 30 Milliarden Euro rekapitalisiert werden." (welt.de, 29.10.2011)

Jetzt, wo der Euro für den Erhalt des Dollars zusammenbrechen muss, kommt bei den BRD-Systemdeppen zunehmend die Frage auf, "ob wir mit allem, was wir besitzen, für die Schuldenländer haften wollen." (Welt.de, 01.11.2011) Dazu sei gesagt, wir haften bereits, so sind die Garantieverträge abgefasst worden. Und zwar nach oben offen, nicht nur für die im Bundestag dargestellten "wenigen Billiönchen".

In den Hallen der Geld-Hölle wird Dank der mit Frau Merkel erzielten Verhandlungsergebnisse Finanz-Sabbat gefeiert. Denn die Wetten gegen den Euro und die EU-Banken dürfen unvermindert weitergehen. Gemäß Peter Gauweiler (CSU) liefen in nur einem Monat des Jahres 2010 über 900 Billionen Dollar bei den Wallstreetern an Wetten auf. Das heißt, von 2010 bis Ende 2011 dürften also über 20 Trillionen Euro bei "den Boys der Park Avenue" an fällig werdenden Wetten zusammengelaufen sein. Nochmals: Bei diesen für den menschlichen Geist unvorstellbaren Summen handelt es sich um Wetten, die gegen EU-Staaten und EU-Banken abgeschlossen wurden und gemäß BRD-Politiker-Riege garantiert werden. Es handelt sich nicht um wirklichen physischen Geldverleih. Gauweiler spottete über die Handlanger der "Park Avenue" wie folgt: "Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen." (BILD, 02.10.2011) Dem gesunden Menschenverstand und Mindestintelligenz setzen die Pisa-Politiker und Euro-Retter die Logik der Perversion entgegen: Halbierung der Staatsschulden durch neue Milliardenkredite, kein Witz: "Die Halbierung der Staatsschulden bei Banken und anderen Privatanlegern und neue Milliardenkredite." (welt.de, 29.10.2011)

Genau dieser von Gauweiler angesprochene Mechanismus, dass nämlich die Wall-Street täglich neue Billionen-Wetten fällig stellen kann, führt dazu, sobald die Drahtzieher es wollen, dass der Euro verreckt. Das brachte sogar der jüdische Wirtschaftsprofessors und Nobelpreisträgers Joseph Stiglitz im Rahmen eines Vortrags in Toronto im Oktober 2011 vor hochkarätigem Publikum zum Ausdruck. Stiglitz erklärte explizit, dass kein Beschluss der EU-Staatschefs letztlich den Euro-Untergang aufhalten könne: "Mit dem Euro kann es ab jetzt jederzeit vorbei sein … Die Staaten der Eurozone sind nicht in der Lage, die Staatsschuldenkrise wirklich zu lösen, was auch immer sie beschließen." (Welt, 27.10.2011, S. 15)

Das Schlachten des Euro hatte sogar schon vor dem von Merkel gestoppten griechischen Referendum zu den Sparmaßnahmen begonnen: "Noch vor dem Referendum haben Investoren damit begonnen, die Euro-Zone umzumodeln. Hellas gehört nicht mehr dazu, auch Italien und Frankreich stehen auf der Abschussliste." (welt.de, 01.11.2011) Merkels "alternativlose" Tribut-Garantien waren also für die Deutschen nicht alternativlos, sondern ein Todeselixier. Mal sehen wann es der letzte politisch-korrekte BRD-ler begreift. Nichts als Not und Leid wird von dem EU-Wahnsinn übrigbleiben, wie es die Nationalen schon immer vorausgesagt haben.

Also, mit immer mehr Schulden sollen Schulden abgebaut werden, meinen die Superhirne der BRD. Es handelt sich aber um Wirklichkeit um ein Inferno, das sie über uns bringen, letztlich um einen Völkermord. Aber noch wahnsinniger ist die Tatsache, dass die BRD über die Bundesbank und die EZB diese illusorischen Summen per Computer-Klick den Bankstern zur Verfügung stellt, um sie dann von diesen als Kreditaufnahme für die Euro-Rettung zurückzuleihen und mit tausendfachem Wucheraufschlag den künftigen Generationen wie Mühlsteine um den Hals hängt.

Mit den von den BRD-Regierungen für die Bankster erlassenen Globalismus-Gesetzen ist das alles möglich geworden. Die Banken dürfen sich nach oben offen mit Wetten gegenüber der Wall-Street jeden Tag erneut in Billionenhöhe verschulden, um immer wieder Bankenrettungen für die "Park Avenue Boys" zu generieren. Selbst die Systemmedien geben zu, dass die BRD-Vasallen das ganze Land für die "Park Avenue Boys" in einen gigantischen Hedgefonds verwandelt haben: "Seit dem EU-Gipfel ist Deutschland jetzt Deutschlands größter Hedgefonds mit einer gehebelten, außerbilanzlichen Zweckgesellschaft im Ausland." (Welt, 29.10.2011, S. 17) Alles wurde so organisiert, dass erstens nur die Dämlichsten in die Chefsesseln der Banken kommen, und zweitens die Bilanzierungspflicht von Wettschulden nach dem Wall-Street-Hütchenspiel in Trillionenhöhe aufgehoben wurde. Niemand weiß, welche Wettsummen morgen auf die BRD zukommen.

Dass die in den Führungspositionen eingesetzten Bankmanager nicht verstehen, was sie mit den Wallstreetern vereinbaren, wird mittlerweile sogar in den Systemmedien offen zugegeben. Die Chefs werden schließlich nach Dummheit und Willigkeit ausgewählt: "Banken verstehen ihre eigenen Bilanzen nicht." (welt.de, 30.10.2011)

Außerdem wurden die Verträge, die die Wallstreeter mit den Ländern im Zusammenhang mit ihren Kreditwetten abschließen, auf mehreren tausend Seiten derart kompliziert in Juristenenglisch abgefasst, die niemand aus der Politiker-Riege, also aus den Reihen der sogenannten Finanz-Regulatoren, jemals auch nur Ansatzweise verstehen kann. Sie wissen einfach nur, dass sie auf Anforderung bezahlen müssen, und zwar jede geforderte Billion. Der jüdische Chef der ehemals deutschen Deutschen Bank, Joseph Ackermann, spottete diesbezüglich über die gepeitschten Politiker und deren "Finanz-Regulierer": "Die Regulierung der Finanzbranche stößt auch deshalb immer wieder an Grenzen, weil die Regulierer das zu Regulierende oft nicht mehr durchschauen." (FAZ-Beilage, Denk ich an Deutschland, 2011, S. 3)

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Was das vor sich geht, der Finanz-Sabbat im Endstadium, wird als Programm bereits in den "Zionistischen Protokollen" beschrieben, die bekanntlich als Fälschung gelten. Aber dieser anspruchsvolle Plan zur Unterjochung der Welt durch Schulden und Tributleistungen ist als Mandat nicht nur in den "Zionistischen Protokollen" festgeschrieben, sondern prangt ganz offen im Jüdischen Gesetz (Altes Testament oder Tora) festgeschrieben. "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6) Noch deutlicher steht es bei Jesaja geschrieben, der den Juden verspricht, die Menschheit müsse ihren Reichtum ihnen abliefern. Die Machtjuden berufen sich offenbar darauf: "Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. … Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden." [Luther-Bibel 1912: Der Prophet Jesaja, Jes 60, 10-13]

Liebe Leser dieses Beitrags, müssen Sie nicht auch lachen, obwohl heulen angebrachter wäre, wenn sie von den Medien gesagt bekommen, Frau Merkel habe den Euro gerettet, indem sie den Bankstern 100 Milliarden Euro abgenommen hätte?