Zeitgeschichte 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/03/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Gehuldigte Rote Vergewaltigungs Armee

Die Tageszeitung "Daily Mail" (London), die sich stolz auf 6 Millionen Leser stützt, haut nor-malerweise ständig auf Hitler und das untergegangene NS-Reich ein. Jetzt allerdings widmete die Zeitung einen gewichtigen Beitrag den Verbrechen der Roten Armee und deren deutschen Opfern, den kleinen Mädchen und Frauen. Frau Merkel und Konsorten scheinen die Verge-waltigungs- und Tötungsorgien an deutschen Mädchen gerne wiederholt sehen zu wollen. Warum? Gemäß Holocaust-Umerziehungslogik muss 24 Stunden täglich das Dritte Reich "aufgearbeitet" werden mit der Begründung, damit so etwas nicht wieder geschehe. Wenn die Verbrechen an den Deutschen nicht auf diese Weise "aufgearbeitet" werden (dürfen), sie also einem Tabu (vielfach sogar Verboten) unterliegen, müssen wir davon ausgehen, dass die BRD-ler im Umkehrschluss diese Verbrechen wiederholt sehen wollen. Israels Minister-präsident Benjamin Netanjahu versprach im Februar 2010 während seines Moskau-Besuchs, der Roten-Vergewaltigungsarmee in Israel ein Ehrenmal errichten zu wollen. Das würde ebenfalls auf einen Wiederholungswunsch hindeuten, denn Israel gilt für die BRD als der handelnde Gott.

The Daily Mail (London) 01st March 2010

Deutsches Opfer bricht nach 65 Jahren als erste ihr Schweigen im Zusammenhang mit den Vergewaltigungen durch die Rote Armee

Von Allan Hall, Berlin

Eine deutsche Frau hat als erste von etwa zwei Millionen Vergewaltigungsopfern des Zweiten Weltkrieg durch sowjetische Soldaten das Tabu durchbrochen, über diese Verbrechen öffentlich zu reden.

Gabriele Koepps Buch Warum nur musste ich ein Mädchen sein?, schildert die Vergewaltigungen durch die Rote Armee auf dem Vormarsch nach Berlin. Zum ersten Mal erscheint damit ein Buch über diese Verbrechen mit dem richtigen Namen des Opfers.

Die Rote-Schand-Armee marschiert stolz vor den Linsen der Sieger durch Berlin. Was sie nicht zeigten, waren die verkrüppelten, verstümmelten, vergewal-tigten und ermordeten Mädchen und Frauen, die sie in ihrem eigen Blut in den Ruinen von Berlin einfach liegengelassen haben.

Hier ist einer der berüchtigten Tagesbefehle des Ilja Ehrenburg:

"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rot-armisten, tötet."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.2.1995, Seite 7

Diese Art von "Befreiungsanleitungen" für das deutsche Volk ließ der jüdische Genozid-Hetzer Ehrenburg in Form von Tagesbefehlen auf die Soldaten Stalins niederprasseln. Die Rot-Soldateska wurde damit zur reißenden Bestie abgerichtet. Auf das Konto dieses schrecklichen Juden gehen etwa fünf Millionen bestialisch abge-schlachtete Deutsche (ca. zwei Millionen Kriegsgefangene in der Sowjetunion und ca. drei Millionen Vernichtete im Zuge der Ver-treibung). Säuglinge, Kinder, Frauen, Greise und wehrlose Soldaten fielen seinen Völkermordaufrufen zum Opfer, ohne die Opfer der Vergewaltigungsorgien dazuzurechnen. In Israel und in der jüdischen Welt genießt Ehrenburg besondere Verehrung. Im Februar 2010 hat Nentanjahu in Moskau darüber hinaus versprochen, ein Monument zu Ehren der Roten Schand-Armee im Judenstaat zu errichten: "Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, Israel werde ein Monument für die Sowjet-Armee errichten." (AP, 16.02.2010)

Die Soldaten wurden durch ihren Führer Stalin zu diesen Verbrechen aufgefordert. Stalin versicherte seinen Soldaten, Vergewaltigungen seien normale  Kriegshandlungen ...

Die russische Regierung leugnet immer noch diese Vorkommnisse.

'Frau, komm' - lautete der schreckliche Ruf der Rotarmisten, vor dem sich die Frauen so sehr fürchteten.

In den Wochen nach dem Fall Berlins, wurden die Frauen von einer Vergewaltigungs-Epidemie heimgesucht. Es war so schlimm, dass selbst die katholische Kirche Abtreibungen bei Opferfrauen als angemessen empfand.

Noch heute kann Frau Koepp (80) schlecht einschlafen. Sie konnte sich nach der Schändung  nie mehr in einen Mann verlieben. "Ich hätte nichts empfinden können," sagte sie. "Für mich bestand Sexualität aus Gewalt." Es ist nur ein einziger Fall der Massenvergewaltigungen in Berlin bekannt geworden, der nach dem Krieg publiziert wurde. Doch die Frau blieb anonym, der Wahrheitsgehalt wird jetzt bezweifelt.

"Aber diese Frau was 30," sagte Frau Koepp. "Ich war kaum mehr als ein Kind. Das alles niederzuschreiben war nicht einfach, aber ich hatte keine Wahl, wer sollte es denn sonst tun?"

Frau Koepps Buch spricht für alle Opfer.

Experten, die einige der Opfer befragten, erfuhren, diese Frauen wurden durchschnittlich 12 Mal vergewaltigt als die fünf Millionen Rotarmisten 1945 auf die Reichshauptstadt vorrückten.

Das Alter der Opfer lag zwischen 8 und 90 Jahren, vielfach endeten die Vergewaltigungen tödlich.

Frau Koepp schilderte gegenüber dem SPIEGEL wie ihre Mutter am Abend des 25. Januar 1945, sie war gerade 15 Jahre alt, ihr zurief, sie solle schnell alles zusammenpacken, um sich vor den Russen in Sicherheit zu bringen.

Sie lebten in Schneidemühl im ehemaligen Pommern. Die Stadt ist heute polnisch und heißt Pila. "Einem Gefühl folgend fiel ich in ein Messer," erzählt Frau Koepp. Sie und ihre Schwester verließen den Ort am nächsten Tag in einem Viehwaggon in Richtung Berlin. Aus unbekanntem Grund fuhr der Zug in eine andere Richtung, die Lokomotive wurde schon sehr bald von russischer Artillerie zerschossen. "Die Tür des Frachtwaggons war verschlossen," berichtet sie. "Ich schaffte es, durch ein Fenster des Waggons nach draußen zu klettern. Mein Schwester schaffte es nicht. Ich habe sie nie mehr gesehen."

Am nächsten Tag durchsuchten die sowjetischen Truppen die Häuser eines kleinen Dorfes nach Beute.

Sie wurde zweimal an diesem Tag vergewaltigt und am nächsten Morgen noch zweimal. Sie erzählt, dass sie sich unter einem Tisch in einem Raum voller Flüchtlinge versteckte. Als die Soldaten auf das Gebäude zukamen, fragten sie nach Mädchen. Die ältere Rotarmistin rief: "Wo ist die kleine Gabi?" und zog sie unter dem Tisch hervor.

"Noch heute steigt Hass in mir hoch," schreibt sie. Sie wurde in ein besetztes Haus verschleppt. "Ich hatte keine Tränen mehr," erinnert sie sich.

"Am nächsten Morgen kam die Rotarmistin noch einmal und stieß mich in die Arme eines gierigen Offiziers. Ich verachte diese Frau." Ihr Leiden dauerte noch zwei Wochen, bis sie auf einen Bauernhof gebracht wurde, von dem die Sowjets nichts wussten.

Sie kam 15 Monate später wieder mit ihrer Mutter zusammen, das war in Hamburg. Aber sie sagt, ihre Mutter habe sehr abweisend reagiert als sie ihr von ihrem Schmerz und ihrer Scham erzählen wollte. Frau Koepp glaubt, dass sich ihre Mutter schuldig fühlte, ihre beiden Töchter nicht beschützen zu können.

Das Buch wird im Laufe des Jahres ins Englische übersetzt.


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