Wortmeldungen 2010


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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/09/2010 - Quelle: Leserbriefe Systempresse

"Die Meinungsunterdrückung der Angela Merkel liegt wie eine Bleidecke auf der Bevölkerung"

Dr. Thilo Sarrazin hat viele aufgeweckt. Jetzt spüren die Deutschen, dass sie plattgemacht und kujoniert werden von einem DDR-System, dass die Mitteldeutschen glaubten, abgeschüttelt zu haben. Jetzt herrscht eine Art Honecker-Regime auch noch über den westlichen Teil Deutschands. Nicht die Probleme werden bekämpft, sondern jene, die die Probleme ansprechen. Bislang wurden viele dieser Mahner sogar für lange Jahre eingekerkert. "Wie bei der Mafia hat sich ein Schweigegebot der BRD-Machenschaften über die Amtsträger gelegt." Wer dagegen verstößt, wird wie bei der Mafia bestraft. BRD-Omertà: Existenzvernichtung, Kerkerhaft, Attentate usw.

02.09.2010

Die Welt

Seite 7

Sarrazin und die Folgen

Zu: "Großreinemachen"; WELT vom 1.9.2010

Wie eine Bleidecke haben die medialen und politischen Kapos der Political Correctness ihre Meinungsunterdrückung über unser Land gelegt. An jedem Nierentisch der 50er-Jahre, in jeder 60er-Jahre-Familie und in jedem scheußlich braun-orange tapezierten Wohnzimmer der 70er-Jahre des Westens wurde freier, ehrlicher und offener diskutiert als in diesen bleiernen Zeiten der Angela Merkel.

In den 80er-Jahren aus den USA herübergeschwappt, entwickelte sich die Handhabung der Meinungsunterdrückung typisch deutsch: wie immer extrem. Die Journalisten und Politiker, die das zu verantworten haben, sie sind heute um die 50 Jahre alt und können sich eines zugutehalten: Sie haben jede Form von Gesellschaftsdebatte plattgemacht. Sie haben mit der größten deutschen Untugend, dem Erziehen und Kujonieren der Bevölkerung, nur eins erreicht: In ihren elitären Raumschiffen wie Berlin und anderen Städten wohnend, verübeln sie es der Bevölkerung, dass die mit diesen Mustapha-Mond-Oligarchen möglichst wenig zu tun haben möchte.

Hendrik Tongers, Langeoog


Wenn in Deutschland Probleme aufgezeigt werden, wird nicht das Problem bekämpft, sondern derjenige, der das Problem thematisiert.

Am wirksamsten sind dabei Polemik und Diffamierung. Betroffen sind alle Lebensbereiche. Die Folgen tragen die Mahner, wie zuletzt auch Kirsten Heisig oder Berliner Staatsanwälte, die Klartext sprachen und damit ihren Arbeitsbereich verloren. Eine erzwungene "Omertà" macht sich breit!

In der Zeitschrift "Das Parlament" vom 27.10.1984 sagte der damalige Außenminister Hans Dietrich Genscher: "Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es unserer Größe und wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen."

Bernd Fichtner, Bielefeld

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