Unter dem Vorwand von Gottes Schutz in kirchlichen Heimen und Schulen, werden
die Wehrlosesten, die Kinder, misshandelt und sexuell geschändet, zum
Oralverkehr gezwungen, wie jetzt täglich berichtet wird. Jetzt stellt sich
heraus, dass sogar der Papst in diese abartigen Verbrechen verwickelt war.
Von Schwulen, die jeden Schwulen an der Wesensart erkennen, ist zu hören,
Benedikt XVI. sei eine "Schwuchtel". Dies dürfte, sollte es denn wahr sein, auch
auf den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert
Zollitsch sowie auf den österreichischen Kardinal Christoph Schönborn zutreffen.
Sowohl Zollitsch wie auch Schönborn vertreten nämlich auffallend lautstark die
Verfolgungsorgien des Systems gegenüber freien Holocaustforschern sowie die
Forderung nach dem Verbot jeglicher nationaler Parteien. Schönborn, dem man den
Schutz pädophiler Priester in Österreich nachsagt, nahm sich heraus, die
Präsidentschaftskandidatin der FPÖ, Barbara Rosenkranz, als "nicht wählbar" zu
brandmarken. Rosenkranz, die damit warb, wieder christliche Werte in die
Gesellschaft zu bringen, wurde von den Kirchenoberen öffentlich auch dahingehend
gebrandmarkt, sie sei ja aus der Kirche ausgetreten und ihre zehn Kinder seien
nicht "getauft". Natürlich ist sie aus dieser Organisation ausgetreten, nicht
aber aus dem Bund Christi. Wie wollte sie es vertreten, einer
Pädophilenorganisation anzugehören. Und selbstverständlich sollte kein
potentieller "Kinderschänder" eines ihrer Kinder "taufen".
Selbstverständlich ist es eine Tragödie, dass sich Frau Rosenkranz nach dem
öffentlich-jüdischen Druck sowie dem Geschrei einer pädophilen Kirche
letztendlich beugte und den Menschenrechten abschwor. Aber vielleicht wurde auch
das Leben ihrer Kinder bedroht. Alles ist möglich.
Der
tolle Erzbischof Zollitsch verdammte seinen Mitbruder, Bischof Richard
Williamson, wegen dessen Holocaust-Aussagen. Das muss man sich einmal
vorstellen, da werden hinter kirchlichen Mauern Kinder massenweise geschändet,
aber gleichzeitig dreschen die Verantwortlichen auf einen Bischof ein, der
untadelig lebt, aber in ihren Augen das Verbrechen begeht, dass er die von den
Machtjuden gehassten Wahrheiten ausspricht.
Der neue Vorstoß gegen Benedikt kam, nachdem Zollitsch zynisch-großmäulig im
Rahmen seines Papstbesuches am 12. März 2010 erklärte, der Papst sehe keinen
Grund, sich wegen der Kinderschändungen an die Gläubigen in Deutschland zu
wenden, er vertraue der Bischofkonferenz, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Die Lobby lässt ihre Anschuldigen immer nur dosiert wie Phosphorbomben über den
kirchlichen Lügenburgen detonieren. Erst als sich Benedikt wieder in
Heuchelmimik den Fernsehkameras präsentierte, von den Enthüllungen erschüttert
zu sein, kam der Schlag, dass er sogar in Kinderschändungen verwickelt sei.
Schuld am Großangriff gegen die Kirche Roms ist Bischof Richard Williamson. Als
Holocaustaufklärer von Benedikt zurück in die Kirche geholt worden zu sein,
forderte die Rache der Lobby heraus.
http://www.sueddeutsche.de/politik/640/505828/text/ - 2.03.2010
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Missbrauch in der katholischen Kirche
Pädophiler Pfarrer in Ratzingers Bistum
Von Annette Ramelsberger, Karin Prummer und Dominik Stawski
Mit Wissen des heutigen Papstes kam in den achtziger Jahren ein
einschlägig belasteter Pfarrer nach München.
Dort missbrauchte er erneut
Jugendliche - und arbeitet noch heute als Seelsorger in
Oberbayern.
In der Amtszeit des heutigen Papstes Benedikt XVI. als Erzbischof
von München und Freising ist ein wegen Kindesmissbrauchs
vorbelasteter Priester in der Gemeindearbeit eingesetzt worden. Dort
verging er sich erneut an Jugendlichen und wurde dafür verurteilt.
Der damalige Erzbischof Joseph Ratzinger soll dem Umzug des
pädophilen Priesters von Essen nach München im Jahr 1980 zugestimmt
haben.
Das Erzbischöfliche Ordinariat in München bestätigte am Freitag
Informationen der Süddeutschen Zeitung, wonach der Priester seit
1980 fast ununterbrochen in der Gemeindearbeit eingesetzt wurde und
noch immer als Seelsorger in Oberbayern tätig ist.
Der Sprecher des Bistums, Bernhard Kellner, sprach von "schweren
Fehlern", die in den achtziger Jahren gemacht worden seien. Nun
würden alle Akten auf sogenannte Altfälle untersucht. Die
Verantwortung für den Einsatz des Priesters übernahm der frühere
Generalvikar Gerhard Gruber, 81. "Der wiederholte Einsatz des Mannes
in der Pfarrseelsorge war ein schwerer Fehler", sagte er der SZ am
Freitag. "Ich übernehme dafür die volle Verantwortung. Ich bedauere
zutiefst, dass es durch diese Entscheidung zu dem Vergehen mit
Jugendlichen kommen konnte und entschuldige mich bei allen, denen
Schaden zugefügt wurde."
Mit Wissen des Erzbischofs
Besondere Brisanz erhält
der Fall dadurch, dass der heutige Papst darin verwickelt ist.
Benedikt XVI. saß damals als Erzbischof von München und Freising im
Ordinariatsrat des Bistums.
Dieser Rat stimmte dem Umzug des pädophilen Priesters nach
München zu, der sich im Bistum Essen wegen Kindesmissbrauchs
nicht mehr halten konnte.
"Diesen Beschluss hat der damalige Erzbischof mit gefasst",
erklärte das Bistum.
Der SZ liegt die eidesstattliche Erklärung des damals elf Jahre
alten Opfers aus Essen vor, wonach ihn der Priester
zum Oralverkehr gezwungen
habe. Der Täter sollte zur Therapie nach München kommen. Er
wurde aber sofort wieder in einer Gemeinde eingesetzt. Davon
allerdings soll der damalige Erzbischof Ratzinger nichts gewusst
haben.
Der Generalvikar habe eigenmächtig den Beschluss gefasst, den
Priester in der Gemeindearbeit einzusetzen, sagte Bistumssprecher
Kellner. Möglicherweise sei Erzbischof Ratzinger die
Dienstanweisung Grubers an den pädophilen Priester, wieder in der
Gemeinde zu arbeiten, zugestellt worden. Man könne aber nicht
davon ausgehen, dass Ratzinger sie persönlich geprüft habe.
Wieder im Dienst nach Verurteilung
1982 ging Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation nach Rom.
1986 wurde der Priester von einem oberbayerischen Amtsgericht wegen
sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu 18 Monaten Freiheitsstrafe
auf Bewährung verurteilt. Außerdem musste er 4000 Mark Strafe
zahlen. Trotzdem wurde er danach erneut in einer Gemeinde
eingesetzt. Der Geistliche ist noch heute in Oberbayern im Dienst.
Vom Vatikan war bis Freitagabend keine Stellungnahme zu dem Vorfall
zu erhalten. Auch der pädophile Priester wollte sich zunächst nicht
äußern.
Am Freitag empfing der Papst den Vorsitzenden der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch. Der Papst sei wegen
der Missbrauchsfälle in Deutschland zutiefst erschüttert, hieß es
nach dem Treffen. Benedikt XVI. unterstütze in vollem Umfang das
Vorgehen der katholischen Bischöfe und habe diese zur Aufklärung der
Vorwürfe ermutigt, sagte Zollitsch. Nicht zur Sprache gekommen
seien bei dem Treffen die Vorfälle beim Regensburger
Domspatzen-Chor, dessen langjähriger Leiter der Bruder des Papstes,
Georg Ratzinger, war.
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