Politik 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/02/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Westerwelle und Rösler holen zum Schlag gegen die Restdeutschen aus

Vereint "zum Wohle der Deutschen"

Die BRD-Außenpolitik ist seit dem Amtsantritt von Guido Westerwelle sozusagen auf die administrative Arbeit in den Amtsstuben im Ministerium reduziert worden. Eine Reisehektik wie bei seinen Vorgängern findet nicht mehr statt. Ausländische Diplomaten sollen hinter vorgehaltener Hand darauf hingewiesen haben, Westerwelle würde wegen seiner sexuellen Neigungen von viele Staaten nicht für voll genommen bzw. akzeptiert werden.

Deshalb, so scheint es, hat sich Westerwelle eine neue Kampfarena gebaut, in der er die Restdeutschen - wie einst im "dekadenten Rom" - den Bankster-Raubtieren zum Fraß vorwirft. Den Anfang machte sein passdeutscher Ministerkollege Philipp Rösler mit dem Konzept der "Kopfpauschale" für das, was früher einmal Krankenversicherung hieß.

Das System, das allen Deutschen Schutz im Krankheitsfalle sicherte, wurde von Reichskanzler Otto von Bismarck im Jahr 1883 gegründet und von Adolf Hitler zu einem einzigartigen medizinischen Versorgungssystem ausgebaut. Dieses einmalige Konzept der deutschen medizinischen Versorgung überlebte sogar die Weimarer Republik und hielt noch bis weit hinein in die multikulturelle Untergangspolitik stand. Erst als in den letzten 30 Jahren die deutsche Solidargemeinschaft durch das massive Eindringen der Multikulturellen in die Sozialsysteme mehr und mehr zusammenkrachte, ging das weltbeste Krankenversorgungskonzept unter.

Der passdeutsche Genvietnamese Philipp Rösler legte kürzlich letzte Hand an, den Deutschen die letzten Reste von medizinischer Absicherung zu zerschlagen. Ihm wird es sicherlich gelingen, dass auf jedermann in der BRD eine "Kopfprämie" von 400 Euro Anfangsgröße geladen wird, um "die Krankenversorgung zu retten". Die Unternehmen zahlen dafür in Zukunft nichts mehr. Selbst Rentner müssen die "Kopfprämie" entrichten, auch jene mit einer Kleinrente. Deshalb gewinnt die Kopfpauschale immer mehr an Zügen, die nach einer "Kopfprämie zum Abschuss der Restdeutschen" aussieht. Lasst sie kaputtgehen, wenn sie nicht bezahlen können, scheint Rösler grinsend zu denken, wenn er an seinem Plan arbeitet.

Selbstverständlich wird der Genvietnamese von seinem Parteivorsitzenden dabei unterstützt. Wichtig dabei ist, dass im Kern des neuen Konzeptes nur die Deutschen kaputt gemacht werden sollen. Nämlich all jene, die Sozialleistungen kassieren, bekommen die Kopfpauschale von den Ämtern der Hartz-IV-Rupublik zurückerstattet. Klar, über 80 Prozent davon sind Bereicherer und die deutschen Hartz-IV-Empfänger lassen sich schon irgendwie mit dem neuen Westerwelle-Konzept aus der Versorgung hinauskatapultieren.

Rösler, der vorgibt, die Krankenversorgung mit diesen Gewaltmaßnahmen retten zu wollen, denkt nicht im Traum daran, die staatliche Versorgung von Millionen von Türken in der Türkei und Balkanvölker auf dem Balkan einzustellen. Dort ist ein medizinisches Versorgungsparadies auf dem Sozial- und Medizinsektor entstanden - voll und ganz auf Kosten der arbeitenden "Deppendeutschen".

Es dürften mittlerweile mehr als 20 Millionen Menschen in entfernten Ländern von der harten Arbeit der Restdeutschen sozusagen medizinische Hiltonversorgung erhalten. Bestätigt wurde dies erneut unter de Regierung Merkel/Steinmeier von Staatssekretär Franz Thönnes (SPD): In der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro lebende Eltern eines in Deutschland krankenversicherten ausländischen Arbeitnehmers haben Anspruch auf Leistungen aus der deutschen Krankenversicherung. Grundlage dafür ist ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30. April 1964 sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12. Oktober 1968.

Dabei muss man wissen, dass mittlerweile Millionen Echtdeutsche keine Krankenversicherung mehr besitzen, weil sie es sich durch die über sie gebrachte Gewaltarmut der Globalisierer nicht mehr leisten können. Aber gleichzeitig bezahlen die Deutschen Krankenversicherungen unter Westerwelle und Rösler weiterhin für Millionen und Abermillionen Menschen im fernen Ausland für ambulante und stationäre Behandlungen. "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.04.2003)

Der Passdeutsche Rösler denkt natürlich nicht daran, die Restdeutschen von den ihnen aufgeladenen Fremdkosten der Krankenversorgung für Ausländer im Ausland in Multimilliardenhöhe zu befreien. Nein, die Zahlungen sollen jetzt, so munkelt man, auch noch nach Vietnam ausgeweitet werden. Wie gesagt, der Genvietnamese Rösler wird dafür von Westerwelle tatkräftig unterstützt.

Westerwelles zweiter Stoß gegen die Deutschen wurde von ihm vordergründig gegen die Hartz-IV-Empfänger vorgetragen. Unter der verlogenen Parole "Westerwelle will Schwache vor Faulen schützen" (welt. de, 21.02.2010) macht er bzw. sie (wie soll man in ansprechen, er sagt er habe einen Ehemann zuhause) gegen die Restdeutschen mobil. Der Parole könnte man zustimmen, wenn sie nicht alleine gegen Deutsche gerichtet wäre. Westerwelle hat nämlich nicht vor, bei den Bereicherern zu kürzen. Ganz im Gegenteil, deren Bezüge für’s Nichtstun sollen sogar aufgestockt werden, offenbar damit sie sich noch bessere Waffen zur Terrorisierung der Deutschen leisten können.

Auch schließt Herr/Frau Westerwelle die Bereicherer von öffentlicher Arbeit zur Kompensation von Hartz-IV-Bezügen aus. Nur Deutsche sollen die Straßen fegen müssen. An die Bereicherer wagt sich nämlich niemand heran, weil sonst die Städte in bereichernden Flammen aufgehen würden.

Überdies geht von Westerwelle immer wieder die Initiative aus, die Löhne immer weiter zu senken, um den Globalisten immer mehr Pfründe zu bescheren. Westerwelles Lohnniveau erlaubt es kaum noch jemand, ein normales Leben führen zu können. Diese Löhne reichen weder für Mietzahlungen noch für die notwendige Lebensmittelversorgung. Dieses Vernichtungskonzept wird von Westerwelle kratzbürstig mit dem Argument "spätrömische Dekadenz" verteidigt. Die deutschen Sklavenlöhner seien nur zu faul, um sich selber ernähren zu können.

Darüber hinaus stützt Westerwelle mit allem Einsatz die "Braut der Bankster", Frau Merkel, in ihrem Aktivismus, immer mehr Billionen-Tribut für die Finanzverbrechen dieser Menschenfreunde zu bezahlen, bis in alle Ewigkeit. Wenn "Frau" Westerwelle davon faselt, dass diejenigen, die für die Sozialgeschenke an die Bereicherer hart arbeiten müssten, ist damit gemeint, die Billionen-Bankster vor Abgaben für die Bereicherer zu schützen.

Westerwelle sorgt dafür, dass keine Arbeitsplätze geschaffen werden, auf jeden Fall keine Arbeitsplätze, die den Deutschen Löhne zum Leben garantieren würden. Und so quietscht er fröhlich vor sich hin, das Problem seien die Faulen. Damit meint er die zum Arbeitstod verdammten Deutschen.

Immerhin war Westerwelle, der in der Schweiz im Auftrag von Banken referierte, wie man am Besten schwarze Millionen über Liechenstein auf die Konten der Bankster nach Übersee transferieren könne: "Am 11. April 2007 hatte Westerwelle, damals noch Oppositionsführer der FDP, auf Einladung der LGT Bank Schweiz AG in Zürich einen Vortrag gehalten, den er sich mit mehr als 7000 Euro honorieren ließ." (spiegel.de, 23.02.2010)