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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Sturmgeläut der Todesglocken

Todeskampf des Dracula-Systems

"Notenbanken mit dem Rücken zur Wand"

Bernanke saugt das Blut der Welt und vernichtet die Währungen der Menschheit

Während die Handlanger des globalen Raubsystems den sogenannten überstandenen "Stresstest" der BRD-Banken feiern, stehen die den Massen als Notenbanken bekannten Syndikate bereits vor dem Zusammenbruch.

Angeführt vom obersten privat-jüdischen Finanzsyndikat der USA, genannt Federal Reserve Bank, wurden unglaubliche Mengen von Geld geschaffen. Mengen, die alle Wertschöpfung dieser Welt mit sämtlichen Dienstleistungen um ein Vieltausendfaches übersteigen.

Das Betrugssystem funktionierte am Beispiel der Schundhypotheken (subprimes) beispielsweise so: Einer Hypothek von 100.000 Dollar wurden einfach drei weitere Nullen angehängt und dann als sogenannte Ableitungs-Investments (Derivate) verkauft. Obwohl also der Hypothekennehmer nur 100.000 Dollar, mit Zinsen vielleicht das Doppelte, zurückzahlen muss, wurden aber 100 Millionen Dollar, also tausend Mal mehr, als sogenannte Derivate-"Investments" verkauft. "Egal, wo man hinschaut, bei jeder Zahl hier sind es gefühlsmäßig drei Nullen zu viel", seufzt Daniel Ehrmann als Lehman Bestandsverwalter. (WamS, 30.08.2009, S. 36) Da aber eine Hypothek bis zu 1000 Mal "verkauft" wurde, interessierte sich niemand mehr für das Ursprungsprodukt und deshalb verschwanden die Originalhypotheken im "Peanuts"-Mülleimer. Marcy Kaptur, die Abgeordnete von Ohio, riet ihren Wählern frühzeitig, nicht aus ihren Häusern auszuziehen, da die Bankster die Hypothekenforderungen der Derivaten-Betrügereien gar nicht mehr wagen würden vorzulegen. "Denn sie müssen euch erst einmal beweisen, dass ihnen tatsächlich eure Hypothek gehört. Und bis sie nicht mit dem Finger auf das entsprechende Papier zeigen können, ist das nicht der Fall. Die finden eure Hypothek an der Wall Street überhaupt nicht mehr wieder." (welt.de, 29.11.2009)

Das jüdische Syndikat Goldman-Sachs operierte noch in viel größerem Betrugsstil als Lehman. Die galaktisch großen Goldman-Sachs-Betrügereien bezeichnete Chef Lloyd Blankfein am 27. April 2010 während einer Anhörung vor dem US-Kongreß als synthetische (künstliche) Investements: "Ich glaube, künstliche CDOs (Investments) halfen Investoren, rasch eine Ausweitung ihrer Investitionen und ihres Risikos in Verbindung mit Kauf und Verkauf zu finden." Wenn das keine Chuzpe ist. Für die hebräischen Bankster war der Betrug eine Ausweitung ihrer erhaltenen Garantien, für die anderen waren es Totalverluste.

Der Großbetrug von Blankfein an der nichtjüdischen Welt gilt nach dem jüdischen Gesetz als Werk Gottes. Blankfein wörtlich, mit dem Segen des höchsten Rabbinats: »Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet", sagte Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein kürzlich in einem Interview mit der "Sunday Times".« (Spiegel, 48/2009, S. 73) Ja, der Weltbetrug geschieht zur Erbauung Jahwes, denn im Talmud steht geschrieben: "Mir, Jahwe, gehört das Gold und das Silber der Welt."

So setzten sich die beiden mächtigsten Betrüger der Weltgeschichte, Lloyd Blankfein von Goldman-Sachs und Hedgefonds-Manager John Paulson zusammen und verkauften der Welt künstliche (synthetische) Investments. Während Blankfein sich von den BRD-Landesbanken sowie von Regierungsinstituten wie KfW und IKB zusammen Billionen von Dollar "Investitionen" garantieren ließ, wettete sein Komplize Paulson auf den Untergang dieser "Investments". "'Goldman Sachs profitierte vom Kollaps der Finanzmärkte', sagte Senator Carl Levin. Goldman hat, mit anderen Worten, den Weltuntergang provoziert und auch noch daran verdient. … Levins Vorwurf: Goldman wettete gegen seine Kunden." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Tatsächlich ließ sich Paulson von seinem Stammesgenossen Blankfein für 15 Millionen Dollar ein Betrugskonzept entwerfen, mit dem er gegen die Kunden von Blankfein wettete. Der Zusammenbruch der Goldman-Investments wie z.B. die Hypotheken-CDOs, spülte den beiden Bankstern Billionen von Dollar in die Taschen, bezahlt und garantiert vor allem von der BRD: "Der Hedgefonds-Manager John Paulson wollte darauf wetten, dass die US-Immobilienpreise fallen und Hausbesitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können. Paulson wollte 15 Millionen Dollar zahlen, wenn Goldman ihm ein dazu passendes Wertpapier entwickelte." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Paulson bekam das Wettpapier von Blankfein, klar.

Goldmans Betrugs-Entwickler Fabrice Tourre machte sich noch 2007 über die Deutschen lustig und erzählte, wie er zum Beispiel die staatliche IKB-Bank (Düsseldorf) um zugegebene 20 Milliarden Euro zu einem Zeitpunkt erleichterte, als schon überall bekannt war, dass alles zusammenbrechen würde: "Nun benötigt man für jede Wette jemanden, der die Gegenwette abschließt, in diesem Fall also einen, der glaubt, dass die Hauspreise in Amerika weiter steigen. Und solche Leute gab es im April 2007 tatsächlich noch, in einer Zeit also, in der die Zeitungen schon voller Berichte über die Missstände auf dem US-Immobilienmarkt waren. Aus Belgien schrieb Tourre in einer E-Mail seiner Freundin sarkastisch: 'Ich habe ein paar Abacus-Papiere an Witwen und Waisen verkauft, die ich am Flughafen getroffen habe'. Mit Witwen und Waisen meinte Tourre Goldman-Klienten wie die deutsche Mittelstandsbank IKB." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Das wundert niemand. Die staatliche Kfw-Bank der BRD überwies nach dem offiziellen Zusammenbruch von Lehman noch einmal 600 Millionen Dollar für den jüdischen Boss Fuld, damit dieser seine Betrugsspezialisten für die milliardenschwere Ausraubung der deutschen Sparer mit Superboni belohnen konnte.

Und genauso verhält es sich mit den CDOs der sogenannten Länderfinanzierungen. Kreditnehmende EU-Staaten unterschreiben gegenüber den Bankstern einen Kreditvertrag mit der Klausel, dass sich die Summe bis zu 1000 Mal oder mehr erhöhen kann, wenn die den Bankstern angeschlossenen Rating-Agenturen das Schuldnerland in der Bonität zurückstufen. Aus einer Milliarde Euro können über Nacht eine Billion werden. Das Interessante dabei ist, dass sich die Bankster von der EZB zuerst den Kredit für die Vergabe holen und dann (wie bei den Schundhypotheken) mit DREI NULLEN MEHR von der EZB über Garantien zurückverlangen. Die BRD garantiert also ihr eigenes Geld fremden Bankstern gleich mehrfach, denn die EZB hätte selbst die Summen bereitstellten und als Kreditgeber fungieren können. Es wäre kein Finanzrisiko entstanden. Aber nein, der Tribut an die Machtjuden muss eben von den Finanzministerien der Lobby-Kolonien bis in alle Ewigkeit garantiert werden.

Nochmals: Die sogenannten Kapitalmärkte (Blankfein, Paulson und Konsorten) "verlieren das Vertrauen in die EU", verlangen aber gleichzeitig die Rettung ihrer synthetischen Kredite von den EU-Ländern, also von genau jenen, in die sie das Vertrauen angeblich verloren haben: "Wenn erst einmal mehrere Staaten der Eurozone auf den Schuldenabgrund zutreiben, könnte sich das auf die Funktionsfähigkeit der Europäischen Union auswirken und das Vertrauen, das die Kapitalmärkte dem Euro entgegenbringen, erschüttern." (Welt, 24.07.2010, S. 10)

Der EU dürfte also noch einiges bevorstehen, es sei denn die Machtjuden würden "geköpft" werden. Wenn also jetzt von erfolgreich überstandenem "Stresstest" der BRD-Banken gefaselt wird, dann bleibt dabei unerwähnt, dass Berlin für alle synthetischen Schulden der EU-Staaten haftet. Und zwar in jeder beliebigen Summe, die aus den CDO-Verträgen entsteht, bis zu 1000 Mal mehr als ausgeliehen wurde. Ein schöner Zinssatz, nicht wahr? "Die nächste Finanzkrise kommt bestimmt," titelt denn auch die WELT am 24.07.2010, S. 10)

Nicht umsonst warnte Kanzlerin Angela Merkel vor Abreise in ihren "verdienten" Sommerurlaub vor einem "schlimmen Herbst". "Merkel kündigt heißen Herbst an. … Wegen der Finanzlage werde es 'in den nächsten Jahren erhebliche finanzielle Verteilungskämpfe zwischen Kommunen, Ländern und dem Bund' geben, meinte Merkel." (Passauer Neue Presse, 22.07.2010)

Tatsächlich sind sogar die sogenannten Notenbanken wie EZB und FED durch die synthetischen Investments der Blankfeins und Paulsons am Ende angelangt. Die Welt titelte am 23. Juli 2010 auf Seite 15: "Notenbanker mit dem Rücken zur Wand. FED und Bank of England wollen noch mehr Geld drucken." Durch die Betrugs-Investments, also Geldausgabe ohne Wertschöpfung, nur Garantien an das jüdische Finanzsystem, sind die Geldmengen aufgebläht wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Wenn nur 10 Prozent aller Geldgeschäfte in bar abgewickelt werden müssten, hätten wir eine schlimmere Hyperinflation wie 1923. Nur der bargeldlose Finanzverkehr hat bislang einen Inflationszusammenbruch verhindert. Deshalb strebt die Lobby das Verbot von Bargeld an. Es soll künftig nur noch mit Chipkarten "bezahlt" werden. So wie in der Johannes-Offenbarung das System Satans vorausgesagt wird. "Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen [RFID Chip unter der Haut] hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,16-18)

Die sogenannten Notenbanken kaufen das wertlose Papier (die synthetischen Investments von Goldman-Sachs, Paulson und Konsorten) und leiteten damit die globale Geldentwertung ein: "Die Notenbanken kauften für zig Milliarden Wertpapiere, um die Märkte funktionsfähig zu halten. Die FED-Bilanz explodierte binnen weniger Monate von 900 auf 2300 Mrd. Dollar, die der EZB-Bilanz wuchs von 1450 auf mehr als 2000 Mrd. Euro. … Die EZB meldete kürzlich einen Spitzenwert von 2154 Mrd. Euro." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Jetzt wird sogar von den System-Medien eingestanden, was wir schon immer nachgewiesen hatten, dass dieser in den Computern geschaffenen Geldmenge keine Werte gegenüberstehen: "Mit jeder zusätzlichen Milliarde in der Notenbank-Bilanz steigt die Gefahr, dass es zu einem finanziellen GAU kommt. Denn dem Mehr an gedrucktem Geld steht kein real-wirtschaftliches Mehr gegenüber." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Geld soll nach dem Konzept der Wahnsinns-Juden, der Machtelite der Welt, aus Geld selbst entstehen. Dem ist aber nicht so. Geld entsteht durch die Schaffung von Werten, durch produktive Arbeit also. Wenn es kein Brot gibt, nützen dem Verhungernden auch keine Milliarden von Dollar-Noten in der Tasche. Aber diese Binsenweisheit passt nicht in die Gehirne der Raffer, da dort jeder Vernunftkanal vom ätzenden Schleim der Gier verstopft ist.

Deshalb werden die billionenschweren Konjunkturprogramme der Vasallen-Regierungen von den Bankstern nicht an die Wirtschaft weitergegeben, sondern gleich wieder bei der FED zu 0,25 Prozent Zinsen angelegt. Selbstverständlich arbeiten Wall-Street und FED zusammen, es handelt sich um dieselben Leute im Hintergrund. Also Geld machen aus Geld allein. Der Staat gibt es der FED, die FED gibt es der Wall-Street und die Wall-Street legt es wieder bei der FED an. Für den Staat ist der Prozess teuer geworden, denn er muss auf die Summe in Höhe der Konjunkturhilfe noch einmal 0,25 Prozent drauflegen, die die FED ihren Wall-Street-Kumpanen garantiert. Die Wirtschaft bricht zusammen: "Noch viel billiger kann Geld gar nicht werden – und trotzdem ist der Kreditkanal verstopft. … Statt das Geld in den Kreditkreislauf zu bringen, deponieren die Institute es sicherheitshalber wieder bei der Notenbank, die sie wie ein Sparbuch nutzen können. Bei der FED werden diese Überschussreserven mit 0,25 Prozent verzinst." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Ein Viertel Prozent hört sich nicht viel an, aber wenn 0,25 Prozent von einer Billion gerechnet werden, dann kommen 250 Millionen zusammen. Einfach so und über Nacht, ohne Investition in der wirklichen Wirtschaft. Der Staat bezahlt also auf sein Konjunkturprogramm, das der Wirtschaft unterschlagen wird, zusätzlich ein Viertel Prozent Bankster-Tribut. So "verstopfen" sie also, wie die WELT beklagt, den "Kreditkanal".

Um letzten Endes doch noch einige Milliarden in die Wirtschaft zu bekommen, erlauben die Regierungen ihren privaten Notenbanken, immer noch mehr Geld aufzulegen, was aber gleichzeitig das unweigerliche Ende mit sich bringt: "Aber immer mehr Geld drucken ist ein riskanter Weg. Leicht könnte die monetäre Rettungsaktion für die Konjunktur in der Zerstörung unserer Währungen enden." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Alleine in den abgefressenen USA klafft eine zugegebene Lücke zwischen derzeitiger Geldmenge/Bruttoinlandsprodukt und Schuldverpflichtungen in Höhe von 40 Billionen Dollar. In Wirklichkeit ist dieser Wert noch viel höher, da der Realwert der Wirtschaftsleistung (GDP) von 15 Billionen Dollar auch Kunstkredite enthält. Der momentan zugegebene Schuldenberg (ohne mittelfristige Fälligkeiten) beträgt aber 58 Billionen Dollar. Womit sollen also 40 Billionen Schulden bezahlt werden, wenn die Geldmenge M3 nur 15 Billionen Dollar beträgt?

Die Finanzjuden haben alleine in ihrem Operationsland USA genau so viel Schulden aufgeladen wie die ganze Welt zusammen im Jahr an Werten schafft. Dazwischen liegen also 40 Billionen Dollar, die nicht erwirtschaftet werden können, weil man dazu einige zusätzliche Planeten mit wirtschaftlicher Aufnahmekraft benötigen würde. Weltweit zeigt der Vernichtungsfeldzug der Wall-Street-Hebräer das gleiche Bild. Zugegeben werden derzeit ein den Bankstern geschuldetes Volumen von 600 Billionen Dollar: "Das Derivaten-Volumen dieses Weltmarktes beläuft sich auf 600.000 Milliarden Dollar." (spiegel.de, 25.05.2010) Aber das Weltinlandsprodukt (GWP) beträgt nur etwa 55.000 Milliarden Dollar. Der Weltmarkt hätte also etwa 15.000 Milliarden Dollar aufnehmen können. Somit handelt es sich um zugegebene 585.000 Milliarden Dollar synthetischer Finanzprodukte. Investments, die nie existierten, aber von den Regierungen, vor allem von der BRD, garantiert werden. Die Machthebräer wollen so die Welt für die nächsten 1000 Generationen in totaler Versklavung halten.

Kurz vor der Beruhigungspille in der EU, dass die europäischen Banken einen Stresstest bestanden hätten, wurde aus Übersee verkündet, "Obongo" hätte mit seiner Finanzmarkt-Reform die Bankster an die Kette gelegt. Das ist natürlich eine dreiste Lüge. Der Weltbetrug geht weiter wie vorher, da die Aufsicht über die sogenannte Finanzmarktreform einer neuen eine Verbraucherschutzbehörde unterliegt, die aber der FED untersteht: "US-Senat beschließt Obamas Finanzreform. … Die mehr als 2000 Seiten starke Reform besteht aus einem riesigen Bündel von Maßnahmen. Es sieht unter anderem vor, eine Verbraucherschutzbehörde unter dem Dach der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zu schaffen." (spiegel.de, 15.07.2010) Das wäre ungefähr so, als ob man die Jungfräulichkeit von Mädchen radikalen Zuhältern anvertrauen würde.

Ein weiterer Abgrund für das Bankster-System und dessen Ableger EU hat sich in Ungarn aufgetan. In Ungarn hat sich nicht nur eine nationale Grundströmung im Volk durchgesetzt, vielmehr trägt die neue Regierung dieser Stimmung Rechnung. Die von Israel kontrollierte und von der EU sowie der Lobby geförderte Vorgänger-Regierung unter der Sozialistischen Partei MSZP förderte den Ausverkauf Ungarns nach Kräften:"Präsident Schimon Peres hat erklärt, dass Israel Ungarn aufkaufen wolle – dafür habe ich Belege. Und jeder sieht ja, welches Leid Israel in Palästina anrichtet." (Dr. Krisztina Morvai ist EU-Abgeordnete der Jobbik-Partei. Welt, 13.04.2010, S. 5)

Der 2010 abgewählte ungarische Premierminister Gábor Demszky wurde von den Massen als "Jude" wahrgenommenen. Er sorgte dafür, dass sich Ungarn bei der jüdischen Weltfinanz-Agentur IWF mit 20 Milliarden Euro verschuldete, um den endgültigen Ausverkauf des Landes an die Hyänen zu sichern. Allerdings wurde das jüdische Weltsystem mit dem Richtungswechsel nach der Wahl überrascht. Die nationalkonservative Regierungspartei Fidesz unter Viktor Orban hat nämlich beschlossen, sich an den Bankstern für die finanzielle Ausplünderung des Landes mit einer Bankensteuer schadlos zu halten. Dieses Instrument wurde auch von Schäuble/Merkel immer wieder populistisch erwähnt, um die aufgebrachten Deutschen ruhig zu stellen. Aber natürlich wurde niemals auch nur ernsthaft die Einführung einer solchen Abgabe in Erwägung gezogen. Es kam dann immer die Lüge, so etwas sei international nicht durchzusetzen und ein nationaler Alleingang würde nichts bringen.

Seltsam, Ungarn kann diesen Alleingang machen und es scheint, das Land könne seine desolate Haushaltslage damit in Ordnung bringen. Immerhin sind 0,45 Prozent von der Bilanzsumme kein Pappenstil. "Mit einer Bankensteuer will Ungarn seine Haushaltslücken stopfen. Premier Viktor Orbán legte dem Parlament in Budapest am Montag ein entsprechendes Gesetz vor. Ungarn ist damit das erste Land, das eine solche Steuer nicht nur diskutiert, sondern auch anschiebt. Der erst vor wenigen Wochen vereidigte Rechtspopulist Orbán verspricht sich Einnahmen von umgerechnet 700 Millionen Euro." (FAZ.de, 19.07.2010)

Während Ungarn andauernd von der EU ermahnt wurde, seinen Haushalt in Ordnung zu bringen, was jetzt mit der Bankensteuer geschieht, werden nunmehr massive Drohungen gegen Ungarn wegen dieser Sanierungsmaßnahmen laut. Die Bankster, die in Ungarn für ihre Verbrechen bezahlen sollen, haben ihre Hilfswilligen in Washington und EU in den Kampf gejagt: "Die Banken, die sich mehrheitlich in ausländischer Hand befinden, laufen Sturm. Noch bevor Orbán sein Projekt dem Parlament vorlegen konnte, sackte der Forint zum US-Dollar um 2,7 Prozent ab." (FAZ.de, 19.07.2010)

Die EU, auf deutschen Druck, verweigert wegen Ungarns Bankensteuer die Auszahlung der letzten Tranche von fast sechs Milliarden Euro aus dem gewährten 20-Milliarden-Euro-Kredit. Das muss man sich vorstellen, Frau Merkel will Ungarn dafür bestrafen, weil das Land gegen die Bankster vorgegangen ist, wie sie es angeblich selbst so gerne getan hätte. "Am Wochenende hatte ein Disput mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) einen neuen Finanzengpass provoziert. IWF und EU hatten Ungarn vor zwei Jahren einen Notkredit von 20 Milliarden Euro eingeräumt. … Schon fest verplante fast 6 Milliarden Euro liegen nun auf Eis". (FAZ.de, 19.07.2010)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Es handelt sich vornehmlich um die usraelische Citi-Group, die Ungarn abgefressen und das Volksvermögen in großen Teilen israelischen Aasgeiern zugeschanzt hat. Sollte Ungarn jedoch durchhalten, dann wird es in der EU schon bald zu beben beginnen. Denn nicht nur das Welt-Finanzsystem steht mit dem Rücken zur Wand, sondern auch das Orwell-Kommissariat EU.

Der renommierte Harvard-Professor und Autor Niall Fergusson sagte vor dem Aspen-Institut anlässlich des "2010 Aspen Idea Festival" am 5. Juli 2010: "Die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Zusammenbruchs des amerikanischen Imperiums nimmt wegen der Verschuldung des Landes zu. Ich glaube, dieses Problem wird sehr bald schon Wirklichkeit werden."

Darauf warten wir voll innerer Sehnsucht. Die Leuchtfeuer der Freiheit beginnen die Wege zum Sieg über den Satan auszuleuchten.