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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Chance zur Rettung der Deutschen rückt näher

Paukenschlag. EU-Ratschef sieht den Zusammenbruch der EU

Europa des Todes überwinden

Das System des Todes überwinden heißt, die Auferstehung der Völker zu bewirken!

Bereits im Jahre 1996 skizzierten wir das absehbare Zusammenbruchs-Szenario der EU in der Druckausgabe NJ 5/1996 wie folgt: "Und wenn es am Schluß schief geht [mit der EU], womit zu rechnen ist, wird man an den dann wieder neu entstehenden deutschen Nationalstaat gewaltige Wiedergutmachungs-Forderungen für die EU-Misere stellen."

Wir sollten recht behalten, es ist schief gegangen mit der EU, was im November 2010 sogar vom EU-Ratspräsident Herman van Rompuy unverhohlen in Aussicht gestellt wurde: "Paukenschlag" nannte die WELT van Rompuys Unkenruf zum Untergang der EU. Der EU-Ratschef wörtlich: "Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Überleben der Eurozone zu sichern. Wenn die Eurozone nicht überlebt, wird die Europäische Union nicht überleben." (Welt.de, 16.11.2010)

Rompuys Appell an die Zusammenarbeit der EU-Staaten, doch bitte zusammenzuarbeiten, um das Überleben der Europäischen Union zu sichern, ist eine diplomatische Umschreibung des unausweichlich gewordenen EU-Untergangs. Denn die Euro-Zone kann nicht überleben. Ein Gebilde wie die BRD, völkerrechtlich sogar illegal, das selbst nur durch immer neue Verschuldungen in astronomischer Höhe seine parasitären Gesellschaftsteile bei Laune halten und nur dadurch einen Zivilkrieg im Lande verhindern kann, wird mit galaktisch großen Schulden die galaktisch großen Schulden der übrigen Mitgliedsstaaten nicht bezahlen können. "Rompuy sprach damit aus, was in Brüssel viele denken, aber nur wenige zu sagen wagen." (Spiegel, 47/2010, S. 30)

Selbstverständlich verheißt das für die Deutschen zunächst nichts Gutes, aber eine Rettung alleine vor der multikulturellen Abschaffung sollte uns Deutschen ohnehin einiges Wert sein, nichts ist umsonst. Das Überleben eines Volkes als ethnische Einheit ist ohnehin durch nichts zu bezahlen.

Nicht nur, dass die BRD quasi der einzige Nettoeinzahler der EU ist (etwas kommt aus Österreich, Luxemburg und Schweden), schultert die BRD auch noch die sogenannten Rettungsschirme für den Euro allein. Zur Erinnerung: Zur angeblichen Rettung Griechenlands wurden 135 Milliarden Euro und zur Rettung der gesamten EU weitere 760 Milliarden Euro bewilligt. Angeblich sollte die BRD für Griechenland in Höhe von 23 Milliarden Euro und für den dann folgenden EU-Rettungsschirm mit 148 Milliarden Euro geradestehen. Abgesehen davon, dass diese Summen den Staatsbankrott für die BRD auslösen würden, handelt es sich bei der Summennennung um eine schönfärberische Lüge. Die BRD haftet nämlich für die gesamten Summen der Rettungspakete.

Die Deutschen sollen lediglich beruhigt und davon abgelenkt werden, dass sie allein für alle anderen bezahlen müssen. Denn in Wirklichkeit wurden die Verträge so abgefasst, dass jedes EU-Land aus der Hilfsverpflichtung aussteigen kann, wenn es für die Schuldenaufnahme für zum Beispiel Griechenland mehr hinlegen muss, als es Griechenland in Rechnung stellen darf. "Zudem steht in dem Gesetzentwurf zum GR-Bailout, dass die Länder der Euro-Zone von der Solidaritätsabgabe befreit sind, wenn sie sich selbst nicht mehr so günstig refinanzieren können wie sie die GR-Kredite nach Athen weiterreichen, also zu 5%." (mmnews.de, 12.08.2010)

Deshalb haben die Lobby-Rating-Agenturen die BRD ständig hochbewertet, sodass sich Berlin "günstig", also unter fünf Prozent Zinsen, refinanzieren kann, während die anderen herabgestuft wurden und sich deshalb für über fünf Prozent finanzieren müssen. Somit bleibt alles am "Deutschen Depp" (BILD) hängen.

Es bleibt festzuhalten: Fünf Monate nachdem wir vom NJ geschrieben hatten, dass die BRD alleine sämtliche "EU-Rettungsschirme" aufspannen (bezahlen) muss, wird dieses Untergangsszenario auch von den Systemmedien bestätigt: "Deutsche müssen wohl für Euro-Schuldenkrise aufkommen." (Welt, 17.11.2010, S. 15) Das muss unweigerlich zum Zusammenbruch der EU führen, darin sind sich mittlerweile auch die System-"Experten" einig. Wenn man bedenkt, dass die "Euro-Rettung" auch von den Pleitestaaten wie Griechenland (12 Milliaden Euro ) und Irland (7 Milliarden Euro) garantiert wird, dann weiß man, wohin die Reise für die Deutschen geht.

Schon in der NJ-Druckausgabe 54/2001 analysierten wir den EU-Zusammenbruch und das daraus gegen die Deutschen entstehende Geschehen. Wir schrieben auf Seite 4 wörtlich: "Da die finanzielle Schieflage der BRD für alle Mitgliedsstaaten erkennbar wurde und für alle absehbar geworden ist, bis der gigantische Mark- bzw. Eurofluss aus der BRD versiegt, werden die Beteiligten schon bald nach geeigneten Vorwänden suchen, mit denen sie den Rückzug aus Europa antreten und die Deutschen für das sich schon jetzt abzeichnende EU-Debakel verantwortlich machen."

Angekommen in der Wirklichkeit

Und heute, angekommen in der Wirklichkeit des November 2010, werden die NJ-Voraussagen offiziell bestätigt, was so klingt: "Oft kämpft in der EU inzwischen jeder gegen jeden" (Welt, 18.11.2010, S. 5) Und: "Papandreou schießt gegen Deutschland. Griechischer Premier gibt der Bundesregierung Schuld." (Welt, 16.11.2010, S. 9) Und: "Papandreous Vorwürfe kommen anderen Wackelkandidaten gelegen: Die irische Regierung hatte am Freitag ähnliche Anschuldigungen erhoben." (Die Welt, 16.11.2010, S. 9) Selbst die von Frankreich und seinem jüdischen Präsidenten Sarkozy kontrollierte EZB stimmte mit ein in das Kriegsgeheul gegen die BRD: "Selbst aus der EZB kommen ähnliche Töne." (Welt, 18.11.2010, S. 5) Und: "Doch im [Rettungs]Paket zeigen sich erste Risse. Denn Österreich will seine Dezember-Tranche an der Griechenland-Hilfe erst freigeben, wenn die Regierung ihre Konsolidierungsbemühungen noch weiter verstärkt. … Sollte Wien seine Drohung ernst machen, dann könnte sich die Krise weiter zuspitzen." (Welt.de, 16.11.2010) Bitte vergleichen Sie dazu noch einmal den Absatz vorher, was wir im Jahr 2001 in der NJ-Druckausgabe geschrieben haben.

"Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien. Sie wollen, was Merkel verhindern will: eine Union, in der die Starken für die Schwachen zahlen." (Spiegel, 47/2010, S. 31) Aber selbstverständlich, quasi alle andern EU-Staaten haben sich dem BRD-Himmelfahrtskommando doch nur angeschlossen, um die Deutschen bezahlen zu lassen für ihre abartige Völkervernichtungs-Idee. Den Mist von einer sogenannten europäischen Idee glauben doch nur Deutsche. Die Deutschen müssen deshalb alles bezahlen, zum Beispiel jetzt für Irland, obwohl das Pro-Kopf-Einkommen in Irland höher ist als in Deutschland, also Irland reicher ist als die BRD.

Sam Bowman vom Adam Smith Institute sieht den Euro sterben.

Sam Bowman ist Chef der For-schungsabteilung von "The Adam Smith Institute" mit Sitz in London. Es handelt sich um die führende freiheitliche Denkfabrik Groß Britanniens. In einem Fernsehinterview mit RT sagte Bowman: "In anbetracht der Tatsache, dass Portugal und Spanien bereits für eine Ret-tung anstehen, kann ich nicht erkennen, wie der Euro die nächsten Jahre überleben soll, bestimmt nicht die nächsten zehn Jahre. Noch nicht einmal das nächste Jahr. Die Irland-Rettung wird den Untergang des Euro in Gang setzen. Irland wird möglicherweise den Euro noch nicht vernichten, aber sicherlich Portugal, Spanien und schließlich Italien."

RT.com, 22.11.2010

Der EU-Untergang ist also unausweichlich geworden, selbst die Systemjournaille gibt dies heute unumwunden zu. Im Kommentar schreibt Dorothea Siems: "Die Finanzkraft der Zahlerstaaten reicht nicht aus, um allen schwächelnden Ländern unter die Arme zu greifen." (Die Welt, 18.11.2010, S. 6) Frau Siems spricht von Zahlerstaaten, also Mehrzahl, die es aber nicht gibt. Umso schneller kommt der Absturz, da alles an einem einzigen Bankrott-Staat hängt, an der BRD. "Jede neue Nachricht nährt den Verdacht, dass die Probleme möglicherweise so tiefgreifend sind, dass sie sich mit den alten Mitteln und immer neuen Schulden gar nicht lösen lassen. Und dass am Ende tatsächlich ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone stehen könnte." (Spiegel, 47/2010, S. 31)

Am 19. Mai 2010 quakte die Kanzlerin in ihrer Regierungserklärung davon, dass die EU zusammenbrechen würde, sollte der Euro zerfallen. Also, so Merkels Appell, müsse die BRD garantieren, garantieren und nochmals garantieren, das wäre alternativlos: "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa. Die geplanten Maßnahmen sind alternativlos."

Also, es trifft jetzt ein, was wir vom NJ bereits 1996 skizziert hatten: Der Euro geht kaputt und die EU stürzt über unseren Köpfen ein. Alle Billionengarantien hängen den künftigen Generationen der Deutschen wie Mühlsteine am Hals. Und dieses Völkermordkonzept bezeichnen Merkel, Schäuble und Konsorten als "alternativlos".

Tatsache ist auch, dass das ganze EU-Konzept, in das die BRD-Deppenriege der hohen Politik von der Wall Street gepeitscht wurde, ein einziges Tributsystem darstellt. Für immer und ewig sollen die Deutschen an das Lobby-Bankster-System bezahlen. Unter anderem unter dem Vorwand der Länderfinanzierung. Doch die Länderfinanzierungen wurden niemals von den Bankstern selbst aufgebracht, sie existieren nur auf Wettpapieren (CDS).

Das Tributsystem

Geld, das von den "erwählten" Banken an EU-Länder verliehen wird, gibt vorher die EZB an diese Banken zu Zinsen, nicht höher als ein Prozent. Diese Banken verleihen anschließend diese Summen an die entsprechenden Länder zu horrenden Zinsen - Zinssatz offen nach oben. Da fragt man sich, warum die EZB nicht selbst die Länderfinanzierungen übernimmt. Dann würde auch kaum ein Staat in Schieflage geraten. Der Grund dafür ist, dass der von der Wall Street diktierte EU-Vertrag vorschreibt, dass die EU-Länder von Bankstern finanziert werden müssen, auch wenn die EU über ihre EZB das Geld vorher den Bankstern gibt. Ein Tributsystem also, garantiert allein von der BRD, in unbegrenzter Höhe.

Mehr noch. Die Bankster sind nicht damit zufrieden, Milliarden aus der Differenz zwischen ein und zum Beispiel 10 Prozent einzusacken, was sich alleine schon auf Milliardensummen beziffern würde. Nein, mit jedem Kreditvertrag an ein Land wird eine sogenannte Kreditausfallversicherung gekoppelt (CDS). Dem Namen nach, Kreditausfall-Versicherungen, müssten also die Banken für Staatspleiten bezahlen. Das ist aber nicht so, die BRD bezahlt.

Die CDS-Papiere sind Wettpapiere, die unkontrolliert von fünf jüdischen Banken im internen Kreis gewettet werden. Sie können an einem Tag die Schuldenlast um 100 Prozent erhöhen. Erinnern wir uns an Griechenland, dessen Schulden in drei Monaten um 500 Prozent stiegen. Dieser Prozentsatz konnte ja nicht von den Zinsen aus dem Kreditvertrag herrühren, solche Zinssätze sind nicht vereinbart. 500 Prozent Gewinn stammt aus CDS-Wetten. "Bafin-Chef Jochen Sanio hat vor einem 'Angriffskrieg' der Spekulanten gegen die Euro-Zone gewarnt. Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren." (Welt.de, 05.05.2010) Handelt es sich bei diesen Transaktionen um Kapitalverbrechen? Ja, sagt der SPIEGEL: "Kapitalverbrechen – begangen von Bankern, geduldet von Politikern." (47/2008, S. 45)

Jedes Land, das Kapital aufnimmt, muss zusammen mit den Kreditverträgen auch die dazugehörigen Wetten garantieren. Diese Regelung kam auf Druck der BRD zustande. Merkel war federführend bei der Einführung dieses Kapitalverbrechenskonzeptes. Das heißt, das jeweilige kreditnehmende Land unterzeichnet bei Kreditaufnahme von zum Beispiel einer Milliarde Euro die Verpflichtung, auch für die auf die Kreditsumme abgeschlossenen Wetten geradezustehen. Innerhalb der fünf jüdischen Banken werden diese Wetten auf das "Ranking" der Länder hochgeschaukelt. Die Ranking-Agenturen gehören mit zum Club der Kapitalverbrecher. Bewertet eine Ranking-Agentur das Kreditnehmerland schlechter als im Vertrag vorgesehen, werden die Wetten fällig. Da die fünf Wall-Street-Wettbanken von außen nicht kontrolliert werden dürfen, kann aus einer Milliarde Euro Realkredit über Nacht eine Summe von 100 oder mehr Milliarden durch Wetten erwachsen. Immer garantiert von der BRD. Wenn nicht direkt als Bankengarantie, dann über die sogenannten EU-Schutzschirme.

Ovadia Yosef gilt als einer der höchsten jüdischen Autoritäten in Israel als auch innerhalb des organisierten Weltjudentums. Seine Partei (Schas) ist derzeit in der Regierung vertreten. Der Chef-Rabbiner machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt im Oktober 2010 deutlich, wozu Nichtjuden auf der Welt sind: "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen." "Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen." (JTA, 18.10.2010) Das Welt-Tribut-System machen die Worte Ovadias verständlich.

Ein verschwörerisches Kapitalverbrechen, geduldet von der Politik

Es ist in der Tat eine Verschwörung, was vor unseren Augen geschieht, so wie dies in den "falschen Protokollen" beschrieben wird. Diese CDS-Vernichtungs-Instrumente werden von fünf namentlich nicht genannten "Banken" in beliebige Blasen-Höhen getrieben. Natürlich gehören diesem Vernichtungsclub auf jeden Fall die FED (die privat-jüdische Notenbank der USA), Goldman Sachs und Rothschild an, das steht fest. Diese sogenannten Institute werden von niemandem kontrolliert, dazu haben sich offenbar sämtliche westliche Vasallen-Politiker im Auftrag der FED verpflichtet: "Die Wetten [auf die Sprengung der Währungsunion] werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12)

Der ehemalige Komplize der Kapitalverbrecher, Peer Steinbrück, ließ kürzlich die Chuzpe los, man müsse Verschwörungs-Kapitalverbrechen, die unkontrolliert, also außerhalb der Bilanzen stattfinden, verbieten: "Wir müssen Bankgeschäfte außerhalb der Bilanz verbieten. Das darf es nicht mehr geben. Alle Geschäfte müssen auf transparenten Handelsplattformen abgewickelt werden. Das gilt insbesondere für Derivate und Zertifikate – ohne Ausnahme." (Welt.de, 08.11.2010)

Aber es war derselbe Steinbrück, der als Finanzminister diese Kapitalverbrechen, außerhalb jeder Kontrolle, legalisierte und für die Bankster durchsetzte. Steinbrück erklärte damals jedermann, dass diese Vernichtungs-Instrumente gut für uns seien, weil sie für Liquidität sorgten: "Finanzminister Peer Steinbrück glaubt, daß Hedgefonds, oftmals geradezu ein Segen für die Volkswirtschaft eines Landes sind, da sie für Liquidität sorgen. Steinbrück will die Finanzinvestoren nicht vertreiben." (Spiegel, 39/2006, S. 92)

Für welche Liquidität, außer für den eigenen Reichtum, sollen die Bankster mit diesen Raub-Instrumenten denn gesorgt haben?

Merkels neuer Trick zur Bereicherung der Bankster

Nun hat Merkel einen neuen Trick ersonnen, wie sie das Bankster-System mit zusätzlichen Billionen versorgen kann. Sie ließ erklären, ab 2013 sollten die Räuber-Institute selbst für Kredite an Nehmerländer haften, nicht mehr der Steuerzahler. Daraufhin schossen Zinsensätze und CDS-Wetten in die Höhe. Dazu der griechische Premier Giorgos Papandreou: "Einige, wie die deutsche Regierung, haben vorgeschlagen, dass die Banken, die Staaten mit hohen Schulden finanzieren, bereit sein müssen, bei Zahlungsunfähigkeit die Kosten zu übernehmen. Das hat eine Spirale von steigenden Zinsen für Länder wie Irland und Portugal in Gang gesetzt, die in einer schwierigen Lage zu sein scheinen." (Welt, 16.11.2010, S. 9)

Damit hat Merkel den Bankstern also die Zinsgewinne um hundert Prozent erhöht, von den Wettsummen auf CDS-Papiere gar nicht zu sprechen. Die stiegen hinter den Kulissen vielleicht um das Tausendfache. Selbstverständlich denkt Merkel nicht im Traum daran, die Wall-Street-Kapitalverbrecher leer ausgehen zu lassen. Die BRD wird in jedem Fall bezahlen. Merkels anderslautende Äußerungen sollten den Bankstern nur zusätzliche Billionenzuflüsse garantieren und die Deutschen täuschen. Der Finanzstratege Justin Knight bei der Schweizer Großbank UBS entlarvte Merkel und ihre Lügen: "Europa wird sich am Ende für eine Transferunion entscheiden. Durchlavieren geht nicht mehr. Die Alternative ist ein Auseinanderbrechen der Eurozone, und das ist in der deutschen Regierung vor historischem Kontext nicht mehrheitsfähig." (Welt, 17.11.2010, S. 15) Darüber hinaus sind ja auch die Tributverträge so abgefasst, dass die BRD in jedem Fall bezahlen muss.

Merkels Ankündigung von der Bankster-Haftung war tatsächlich nur ein Trick, den Kapitalverbrechern zusätzliche Billionen von Euro - oder in welcher Zukunftswährung auch immer - zu sichern. Diese Lüge wird bereits öffentlich als Trick entlarvt: "Letztlich würde das Gegenteil von dem erreicht, was beabsichtigt war, so der Zentralbanker Lorenzo Bini Smaghi: 'Spekulative Investoren würden sich die Situation zunutze machen, während viele Kleinsparer Schaden nähmen'." (Spiegel, 31/2010, S. 31) Wenn Merkel es mit ihrem Vorschlag ernst gemeint hätte, dass die Bankster für ihre Kredite haften, dann könnten sich "spekulative Investoren die Situation" selbstverständlich nicht zunutze machen, dann müssten sie berappen, anstatt zu kassieren (zunutze machen). Damit ist erneut der Beweis erbracht, dass die Bankster die Betrugs-Billionen in jedem Fall bekommen sollen, nur das blöde Fußvolk, das seine Ersparnisse investiert, verliert wieder alles.

Darüber hinaus hat Merkel vorgesorgt, die eingegangenen Billionenverpflichtungen für die Kapitalverbrechen der Wall-Street-Bankster vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eintreiben zu lassen. Dieses jüdische Instrumentarium mit Dominique Strauss-Kahn an der Spitze besitzt kein eigenes Geld, sondern lebt von den Einzahlungen der Mitgliedsstaaten. Auch hier ist die Bundesrepublik sozusagen der einzige Einzahler. Und dieses von der BRD eingezahlte Geld vergibt Strauss-Kahn großzügig an jene Länder, die vorher von seinen Artgenossen der Wall-Street kaputt gemacht wurden. Die Rückzahlungen in die Kassen des IWF wandern anschließend in die Schatullen der verschiedenen New Yorker "Institute".

Die jüdische Lobby versucht mit Merkels Einsatz den IWF als eine Art Superregierung in Europa zu etablieren. Denn die Lobby glaubt selbst nicht mehr an das Überleben des von ihr abgefressenen Amerika. Insofern kann heute rückblickend gesagt werden: Die sogenannte Welt-Finanz-Krise war von der Lobby sorgfältig berechnet und somit geplant worden - womit Strauss-Kahn übrigens prahlt: "Und als die Krise im Herbst 2008 kam, wie berechnet …" (Spiegel 40/2010, S. 67)

Die Nach-EU-Zeit

In der Druckausgabe 54/2001 des NJ skizzierten wir auf Seite 4 die Nach-EU-Zeit wie folgt: "Was nach einem Auseinanderbrechen der EU folgt, sind bilaterale Bündnisse und Paktsituationen, die allesamt gegen Deutschland geschlossen werden dürften. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein musste. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen – und seine militärischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung stellen einen Witz dar. Erledigt, platt, aus für das Untertanen-Deutschland! So sieht Deutschlands Zukunft nach dem Auseinanderbrechen Europas aus. Und dafür wurden Billionen in die EU-Kassen gezahlt." Merkel und Konsorten erklären jedoch, die EU-Zahlungen damals sowie die Rettungs-Verpflichtungen heute seien "alternativlos" gewesen.

Selbst die Lobbyhörigen in Berlin wissen, dass sie uns anlügen, wenn sie gebetsmühlenhaft herunterleiern, Adolf Hitler hätte einen Weltkrieg gewollt. Merkel räumt jetzt verschämt ein, dass das übrige Lobby-Europa wieder - wie einst gegen Hitler-Deutschland - einen Vernichtungskrieg führen könnte, wenn Deutschland nicht mehr bezahlen würde: "Inzwischen hat auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die gemeinsame Währung zu einer Frage von Krieg und Frieden erklärt. 'Es geht um etwa Großes', um die 'Friedensidee Europas', sagte Merkel zu Wochenbeginn. Das werde leicht vergessen, 'wenn nur von Krisenmechanismus, Stimmrechten, Verträgen, Stabilitätskultur, Rettungsschirme, IWF, Währung, EZB und vielem mehr die Rede ist'. Sie tritt damit in die Fußstapfen ihres Amtsvorgängers Helmut Kohl, der in den Neunzigerjahren eine ähnliche Formulierung verwendet hatte, um die Einführung des Euro zu rechtfertigen." (Welt, 17.11.2010, S. 15)

Tatsächlich beginnen heute genau jene Bündnisse Form anzunehmen, die wir bereits im Jahr 2001 (s. Zitat weiter oben, NJ 54) dargelegt hatten. Hier die Bestätigung von heute: "Großbritannien und Frankreich. Weitreichendes Militär-Abkommen unterzeichnet. Der französische Staatspräsident Sarkozy und der britische Premierminister Cameron haben am Dienstag eine Erklärung für eine engere Zusammenarbeit in militärischen Fragen unterzeichnet, die unter anderem die gemeinsame Erprobung und Funktionsprüfung von Nuklearwaffen vorsieht." (FAZ, 02.11.2010)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Eine Wiedergeburt des deutschen Volkes kann es ohne Schmerzen natürlich nicht geben. Eine Regierung der nationalen Kräfte (NPD und das nationale Aktivspektrum) würde gegen die Einkreisung durch Lobbyländer mit China, Iran, Venezuela und anderen Staaten, vielleicht mit einem neuen Russland, Bündnisse eingehen. Während Merkel konspirativ für die Lobby versucht, China monetär zu schaden, wird eine nationale Regierung des deutschen Volkes mit China ehrlich paktieren. In China kann sich die Lobby ethnisch kaum einschleichen, das würde auffallen. Diese Chance wird von einer kommenden nationalen Regierung eines neuen und freien Deutschlands genutzt werden.