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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Kommt es zum Militärputsch in den USA?

Wird "Toi-Toi-Präsident" Obama abgesetzt?

Obama und seine Frau schritten weniger in präsidialer Würde zu einem Empfang im Weißen Haus, sondern hüpften im Toi-Toi-Rhymtmus.

Die Chinesen nannten Obama in Kopenhagen Toi-Toi-Präsident
Toi-Toi-Hüpfen in Afrika

Wenn "Negros" (span.) zum Beispiel in den Strassen Südafrikas demonstrieren, dann marschieren sie nicht, sondern hüpfen auf und ab und schwingen die Hüften.

Noch nie in der US-Geschichte wurde so offen über einen Militärputsch und die Absetzung des Präsidenten gesprochen, wie zur Zeit unter "Obongos" (Obamas kenianischer Name) Amtsführung. Noch nicht einmal zwei Jahre im Amt, wird von namhaften Persönlichkeiten öffentlich Obamas Verhaftung gefordert.

Ernest Huber ist pensionierter Navy Lt. Commander (vergleichbar mit einem Kapitänleutnant der Deutschen Kriegsmarine), er war Unteroffizier der amerikanischen Luftwaffe, absolvierte ein Jurastudium und ist Kongresskandidat für den Staat Washington.

In einem Interview mit der Netzpublikation The Post + Email (thepostemail.com ) erklärte Ernest Huber unumwunden, dass er, wie viele andere Militärs auch, das Land grundlegend verändern möchte. Dazu gehört die Abschaffung der jüdischen Privatbank, genannt Federal Reserve Bank (bekannt als US-Notenbank). Dazu Huber wörtlich: "Die Leute von der FED vernichten ganze Nationen. Die Macht, die ihnen durch die Verschuldung der Menschen und der Staaten erwächst, wurde schon immer dazu benutzt, die Menschen fast aller Nationen und deren politischen Parteien zu entrechten. Wir werden von diesen Leuten belogen und betrogen. … Es handelt sich um Verbrechen, die da begangen werden. Und die Eigentümer der FED müssen zur Rechenschaft gezogen werden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sie bringen nur Schmerz und Leid über die Menschheit, indem sie den Reichtum der Völker in ihre Taschen umleiten. Das alles ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. … Unsere Leute müssen im Senat die Mehrheit bekommen, dann werden wir Obama verhaften."

Auf die Frage, wie Obama der Führer der Nation sein kann, antworte Huber: "Er kann auf keinen Fall der Oberbefehlshaber der Streitkräfte sein. … Vorausgesetzt wir bekommen die Mehrheit im Senat und Obamas Absetzung zieht sich hin, dann werde ich den Oberbefehlshaber der Streitkräfte im Bereich Washington beauftragen, ihn zu verhaften. Übrigens werden Militärputsche in der Regel nicht von der hohen Generalität unternommen, da die zu sehr mit der Politik verbunden sind, sondern von jungen Offizieren." (thepostemail.com, 02.06.2010)

Der pensionierte Generalmajor Paul E. Vallely, der schon im Vietnamkrieg diente und stellvertretender Befehlshaber der Pazifik-Streitkräfte war, forderte öffentlich: "Wir müssen den sofortigen Rücktritt von Barry Soetero (alias Präsident Barack Hussein Obama) verlangen. Die Forderung stützt sich auf völlige Unfähigkeit im Amt, Täuschung, Betrug, Korruption, Unehrenhaftigkeit und Eidesbruch gegenüber der Verfassung." (WND.com, 08.06.2010) Der Generalmajor fuhr fort: "Der Absetzung Obamas muss eine Petition für Neuwahlen folgen, um den nächsten Präsidenten wählen zu können. Wir können nicht bis zur nächsten offiziellen Wahl warten, um eine neue Regierung zu wählen."

Die Netzpublikation berichtete darüber hinaus: "Eine ganze Reihe von pensionierten Militärs verlangen die Absetzung Obamas." (WND.com, 08.06.2010)

Vor diesem Hintergrund muss man auch den Rücktritt des Oberkommandieren Generals für Afghanistan, Stanley McChrystal, sehen. General McChrystal provozierte seinen Rücktritt wohl in der Absicht, nicht die Verantwortung für die unausweichliche militärische Niederlage in Afghanistan übernehmen zu müssen und gleichzeitig Obama in eine Lage zu bringen, wo alles über ihm zusammenstürzt. Obama droht nämlich lebenslänglich Haft, da er nicht auf amerikanischem Boden geboren wurde, sondern in Kenia. Obama verschweigt bis heute seine wahre Herkunft, denn gemäß Verfassung muss jeder Präsident in den USA geboren sein. Die Dokumente werden derzeit mit Hilfe seiner jüdischen Freunde unter Verschluss gehalten.

"Die sensationellen Bemerkungen von Stanley McChrystal, dem US-Oberbefehlshaber in Afghanistan, sind derzeit einziges Gesprächsthema in Washington. Der Vier-Sterne-General und seine engsten Mitarbeiter verspotteten gegenüber einem Reporter des Musikmagazins 'Rolling Stone' Obamas Sicherheitsberater James Jones als 'Clown'. Den Namen von Vizepräsident Joe Biden verballhornten sie als 'Bite Me', was sich frei als 'Leck mich' übersetzen lässt. Amerikas Afghanistan-Sonderbeauftragter Richard Holbrooke ist für die Militärs bloß eine nervöse Nervensäge, die ständig seine Ablösung fürchte. Schlimmer noch: In McChrystals Umgebung, so ist im Magazintext nachzulesen, gilt der Präsident selbst als ahnungsloser Novize. Ein Mitarbeiter des Generals schildert eines der ersten Treffen seines Bosses mit dem Präsidenten so: 'Obama wusste eindeutig nichts über ihn, wer er ist. Da ist der Mann, der diesen verfickten Krieg verantworten soll, aber er scheint sich gar nicht so sehr zu kümmern'. Es sind erstaunliche Aussagen, unerhörte. Sie kommen einer Meuterei gleich." (spiegel.de, 23.06.2010)

Vor allem mit dem Hinweis auf Richard Holbrooke, dem jüdischen Abgesandten zur Ausbeutung fremden Bodens für die jüdische Lobby, ließ McChrystal erkennen, wohin die Stoßrichtung seines Rücktritts gehen sollte. Nämlich Obamas jüdische "Berater" demaskieren und Lobby-Washington zum Zusammenbruch zu bringen.

Am Wahlabend 2008, als der "Schwarze Messias” rund um den Globus in allen Lobby-Fernsehanstalten nach seiner Wahl zum US-Präsidenten zum Erlöser der Welt hochstilisiert wurde, erklärte der österreichische Fernsehjournalist Klaus Emmerich als ausgewiesener US-Experte: "Obama-Wahl ist beunruhigend, weil die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch weit zurück sind. … Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage." (spiegel.de, 06.11.2008)

Wenn schon ein Journalist sich nicht von einem Schwarzen, der noch dazu von nichts eine Ahnung hat, dirigieren lassen möchte, dann können wir davon ausgehen, dass die Mehrheit der US-Militärs ebenfalls kein gesteigertes Bedürfnis verspüren, einem schwarzen "Clown" gehorchen zu müssen.

Der Sturm baut sich auf. Die Machtjuden könnten mit ihrem vermeintlichen Zug mit dem "schwarzen Springer" auf dem politischen Schachbrett der Weltpolitik leicht selbst schachmatt gesetzt werden. Bei einem Empfang im Weißen Haus brüskierte "Obongo" und seine Frau die ehrenwerten Gäste mit Toi-Toi-Hüpfen, anstatt präsidial würdevoll zu schreiten. Toi-Toi-Hüpfen ist ein afrikanisches Marschieren, wenn gegen oder für etwas protestiert wird. Schwarzen fehlt nämlich die Fähigkeit, stramm zu marschieren wie die Weißen. Sie hüpfen auf und ab zu Trommelrhytmen, schwenken dabei die Hüften und schaukeln mit dem Oberkörper. Selbiges nennen sie auch tanzen. Auch Obama und seine Frau machten toi-toi, hüpften und schwenkten die Hüften auf dem Weg zum Empfang im Weißen Haus. Die erstaunten weißen Honoratioren hatten den Eindruck, das schwarze Präsidentenpaar hüpfe im Toi-Toi-Takt mit Mit-Schwarzen durch die Straßen von Johannesburg.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Auf dem internationalen politischen Parkett ließen die ethnisch bewussten Chinesen den "Toi-Toi-Präsidenten", wie ein chinesisches Delegationsmitglied Obama nannte, auf dem Kopenhagener Klimagipfel im Dezember 2009 leerlaufen. Chinas Premier Wen Jiabao weigerte sich sogar, "Obongo" in Kopenhagen persönlich zu treffen, geschweige denn, ihm die Hand zu reichen: "China hat mit voller Absicht Barack Obama gedemütigt." (Spiegel, 53/2009, S. 30) Später aber traf sich Premier Wen Jiabao mit Indiens Regierunschef Singh – natürlich unter Ausschluss der westlichen Staatsführer von USraels Gnaden.

Offenbar erkennen die Chinesen einen Halbschwarzen als Führer einer angeblichen Weltmacht niemals an. Der Fernsehjournalist Klaus Emmerich scheint somit recht zu behalten. Warten wir ab, ob es in den USA zu einer zweiten Revolution kommt, diesmal ausgelöst von einem, wie die Chinesen lächelnd bemerkten, "Toi-Toi-Präsidenten".


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