Politik 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/08/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Tanz der Dämonen gegen "völkische Love Parade"

Wir werden von Politikern nur indirekt regiert, in Wirklichkeit herrschen über uns die Dämonen des höllischen Mammons. Das geben die Mächtigen in ihrer grenzenlosen Arroganz und Selbstüberschätzung heute schon offen zu. Der bayerische Ministerpräsident Seehofer war dahingehend geständig in der ARD-Sendung "Pelzig unterhält sich" und die ARD-Dokumentation "Geld regiert die Welt" über Joseph Ackermann machte klar, dass die Politiker nichts zu sagen haben.

Damit diese Erscheinungen nicht als pervers, abnormal und satanisch empfunden werden, wird die Menschheit vom Licht in die dämonische Finsternis getrieben. Früher prangerte die Katholische Kirche noch kirchlich überlieferte "jüdische Ritualmorde" offen an, wie der Fall "Anderl von Rinn" beweist. Natürlich wird heutzutage alles bestritten, was mit "jüdischen Ritualmorden" in Verbindung zu bringen wäre. Doch: "Ariel Toaff, Sohn eines Großrabbiners, der in Tel Aviv mittelalterliche jüdische Sozialgeschichte lehrt, vertritt in seinem Buch 'Blut-Pessach' die Ansicht, dass es in bestimmten jüdischen Kreisen des Spätmittelalters rituelle Morde an christlichen Kindern gegeben habe. Dabei sei es um magisch-therapeutische Praktiken oder auch um eine Form der Rache für gesellschaftliche Unterdrückung gegangen." (Welt, 9.2.2007, S. 27)

Ritualmorde? Dees deutet das an!
Jährlich verschwinden Tausende von Kleinkindern ohne jegliche Spur zu hinterlassen. Die Mehrheit der russischen Bevölkerung bringt dieses Kinderverschwinden mit Ritualmorden in den Höchsten Rängen in Zusammenhang.

Selbstverständlich sollen heutzutage keine solchen "Ritual-Morde" mehr geschehen, hören wir von der "baphometischen" Presse. Gleichsam kursiert das "Gerücht", dass in den hohen Graden der Freimaurerei das Schächten von nichtjüdischen Kleinkindern praktiziert würde. Beweisen lässt sich diese "Flüstergeschichte" schon wegen der absoluten Geheimhaltung über die in den Logen gepflegten Praktiken und Rituale nicht. In manchen noch nicht von den Logen eingenommen katholischen Kreisen unkt man allerdings, die mittelalterlichen Ritualmorde seien möglicherweise von der Straße in andere hohe Geheimzirkel verlagert worden. Seltsam im Zusammenhang mit diesen Gerüchten mutet es an, dass jährlich Tausende von Kleinkindern verschwinden, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Im Jahr 2005 wurden in Russland mehrere Kinder bestialisch rituell verstümmelt aufgefunden. Eine Prawda-Umfrage vom 8.2.2005 ergab, "dass 57,14 % der Russen jüdische Ritualmorde dahinter vermuteten."

Die Geheimbünde, die angeblich in ihren Sitzungen Baphomet anbeten, entfesseln derzeit in ihrem westlichen Wirkungskreis eine Verehrung dieses Dämons, wie man sie sich nicht in den schwärzesten satanischen Träumen hätte vorstellen können. Selbst die Frau des Bundespräsidenten trägt eine Baphomet-Tätowierungung am rechten Oberarm. Überraschend kommt das nicht, schließlich wurde Christian Wulff von Frau Merkel als Bundespräsident ausgewählt, und wem Merkel dient, dürfte kaum noch jemand fragen lassen.

Wacken: Werbung offiziell mit dem Zeichen Baphomets

Das Satans-Festival 2010, das "Wacken-Open-Air"-Spektakel vom 05. bis 07. August war laut Angaben des Veranstalters das größte Heavy -Metal-Festival der Welt und nach Rock am Ring das zweitgrößte jährlich stattfindende 3-Tage-Open-Air-Festival Deutschlands. Sämtliche Lobby-Medien lobten das Satansfest überschwänglich: "Heavy-Metal-Hörer sind gar nicht so: Sie leben eine ähnliche Utopie wie die Hippies, friedlich und generationenübergreifend."
(zeit.de, 09.08.2010)

Die Werbung für das Fest des Dämons Baphomet erfolgte ganz offen unter seinem Symbol. Warum auch nicht, wenn sogar die Frau des Bundespräsidenten das Zeichen auf ihrem Oberarm eintätowiert trägt? Soll der Dämon über die Menschheit regieren, wie man hinter vorgehaltener Hand hört?

Der jüdische Okkultist Eliphas Lévi zeichnete im 19. Jahrhundert Baphomet erstmalig als Dämon mit gehörntem Ziegenkopf, weiblichen Brüsten und einem Pentagramm auf der Stirn, womit er die Beziehung zum jüdischen Tempel Salomons verdeutlichen wollte.

Eliphas Levi war ein sehr berühmter Freimaurer, Mitglied der Loge «Rose du parfait silence» in Paris. Aus seinen Werken hat wiederum der bekannte führende Freimaurer Albert Pike nicht wenig in seinem Buch über das Hochgradsystem des anerkannten schottischen Ritus (AASR) «Morals und Dogmas of the AASR» übernommen.

Lévis Baphomet ist heute weit verbreitet und wurde von Satanisten übernommen. Verwendung findet Lévis' Zeichnung in der "Satanischen Bibel" des Begründers des modernen Satanismus, Anton Szandor LaVey (Levy).

Im frühen Mittelalter wurde versucht, den Rittern des Templer-Ordens die Verehrung Baphomets in die Schuhe zu schieben. Die Templer stießen im Zuge ihrer Mission im "Heiligen Land" auf das Geheimnis der Kabbala mit ihren Riten und mussten erkennen, dass das Johannes-Evangelium recht hat.

Das von den Synagogen korrumpierte Papsttum musste demzufolge die wissenden Templer-Ritter bestialisch ausrotten, um das "Geheimnis über den Tempel Salomons" zu bewahren, wie es im jüdischen Gesetz umschrieben wird. Wer zu Wissen und Erkenntnis gelangt, also die Wahrheit von Gut und Böse kennt, muss sterben, heißt es dort: "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, mußt du sterben." (Genesis 2:17) Was sie uns als das GUTE anpreisen, ist also das BÖSE. Was sie uns als das BÖSE verkaufen, ist das GUTE. "'Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist' befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden 'alle anderen Menschen wie Feinde hassen'." (Focus, Nr. 38 / 2001)

Natürlich entbehrten die Anschuldigungen gegen die Tempel-Ritter jeglichen historischen Kontextes und sind auch nicht mit Funden aus der Zeit der Templer belegbar. Am 22. März 1312 löste Papst Clemens V. auf dem Konzil von Vienne (Frankreich) den Orden auf. Es folgten schauderhafte Ermordungen der Wissenden. Am 18. März 1314 wurde der letzte Großmeister des Templerordens, Jacques de Molay, zusammen mit Geoffroy de Charnay in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem man sie zunächst zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt hatte.

Zurück zur baphometischen Gegenwart. Die sogenannten "Love Paraden" sind ebenfalls den Satans-Feiern zuzuordnen. Und genau hier trug sich etwas zu, was von einem Bischof der Katholischen Kirche sehr unkonventionell beurteilt wurde. Die "Love Parade" von Duisburg endete gemäß Bischof Laun mit einer tödlichen Warnung des Widersachers Satans, denn 21 Teilnehmer starben im Vorfeld der sogenannten "Love Parade", weil sie von der Masse niedergetrampelt wurden. Dieses Ereignis erinnert auch ein wenig an das Schicksal der am 18. März 1314 in Paris auf dem Scheiterhaufen vernichteten wissenden Templer. Auf dem Scheiterhaufen rief der Großmeister des Templerordens, Jacques de Molay, aus, Papst Clemens V. als Diener der "Synagoge des Satans" und der französische König Philipp IV würden innerhalb eines Jahres sterben. Und "sowohl der König als auch der Papst starben binnen eines Jahres danach, genau wie Jacques de Molays es kurz vor seiner Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen vorhersagte." (wikipedia)

Der Baphometismus erfreut sich mit seinen "Love Paraden", Open Air Festen und anderen Dekadenzorgien kaum der Zustimmung der Mehrheit der noch nicht vereinnahmten Normalbevölkerung. Während sich die höchste Politiker-Riege zur Trauerfeier für die Duisburg-Toten in der Hoffnung einfanden, Zehntausende würden "mittrauern", um den Baphometismus indirekt in neue Höhen zu katapultieren, blieben sie erfreulicherweise unter sich. 30.000 Menschen wurden zur Trauerfeier erwartet, einen Zeichen sollte für die Dekadenz gesetzt werden, doch es endete für die Baphometisten als ein Schlag ins Wasser, "… es erschienen nach Polizeiangaben aber nur etwa 650 Menschen." (epochtimes.de, 31.07.2010)

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun stellte klar, dass der Tod der Teilnehmer der "Love Parade" auch als Gottesstrafe zu sehen seien. "'Love – Parade' und Teilnahme an ihnen sind, abgesehen von ihrem abstoßenden Erscheinungsbild, objektiv eine Art Aufstand gegen die Schöpfung und gegen die Ordnung Gottes, sind Sünde und Einladung zur Sünde! Sie dürfen nicht schöngeredet werden als 'harmloses Feiern' netter junger Menschen!"

Bischof Laun nahm in seiner Botschaft das hysterische Geschrei vorweg, das erschallen würde, wenn er diese Veranstaltungen als "krankes Erscheinungsbild" und als "Sünde" bezeichnen und den Tod der Teilnehmer als "Strafe Gottes" erklären würde. Die baphometischen Eliten wollen verhindern, dass mit dem Begriff "Gottesstrafe" eine Kraft ins Gespräch kommt, die aus der Schöpfung heraus diesen satanischen Exzessen entgegentreten kann. Bischof Laun: "Sie sind empört bei dem Gedanken, sie selbst verdienten Strafe, und erst recht: Gott könnte sie strafen! 'Sünde? Wer? Wir doch nicht, wir amüsieren uns, wie wir wollen'! … Mit anderen Worten: Man weigert sich anzuerkennen, dass die Loveparade, abgesehen von ihrem krankhaften Erscheinungsbild, auch mit Sünde zu tun haben könnte und darum, folgerichtig, auch mit dem richtenden und strafenden Gott!"

Love Parade Wacken 2010

Love Parade: Krankhaftes Erscheinungs-bild, gegen die Schöpfungsordnung. Sünde!

Der Bischof geht dann sehr konkret auf die Gehirnwäsche der Baphometisten ein, Gott würde nicht strafen. Bischof Laun macht geltend, dass ein Gott unglaubwürdig wäre, der zwischen Gut und Böse keinen Unterschied machte: "Kann man an einen nicht strafenden Gott glauben, an einen, der keinen Unterschied macht zwischen Opfer und Täter? Die Missetäter sitzen am Ende nicht neben den Opfern in gleicher Weise an der Tafel des ewigen Hochzeitsmahls, als ob nichts gewesen wäre. … Die Menschen, die an der Loveparade teilgenommen haben, stehen wie alle Menschen vor Gott, Gott wird sie richten nach ihren Taten wie uns alle, Er richtet sie, nicht andere Menschen!"

Im Gegensatz zu den "Love Paraden" unserer dekadenten, baphometischen Zeit, stellte DIE WELT die damaligen Reichsparteitags-Feiern mit dem Titel "Die völkische Love Parade" dem satanischen Getriebe von heute mit folgendem Text gegenüber:

Reichsparteitag 1938. Völkische Love Parade  
Reichsparteitag-Jugend 1938, die völkische Love Parade  

"Die Reichsparteitage boten vielmehr ein stetig anwachsendes militärisches, sportliches und kulturelles Rahmenprogramm, das die ganze Stadt in ein riesiges Festival-Areal verwandelte. Auf ihrem Höhepunkt brachten die Reichsparteitage, die anfangs vier, dann sieben und zuletzt, 1938, sogar acht Tage dauerten, eine Million Besucher in die Stadt. … Im Dokumentationszentrum auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg kann man heute Videos mit Berichten von Zeitzeugen betrachten. Sie vermitteln einen Eindruck von der euphorischen Erregung, die während der Reichsparteitage geherrscht haben muss. Männern und Frauen, denen gewiss keine NS-Nostalgie unterstellt werden kann, leuchten unwillkürlich die Augen, wenn sie ihre Erinnerungen daran schildern. … Zeitzeugen berichten von dem Glücksgefühl, das sie als Teil jener Volksgemeinschaft empfanden. Ob Bankdirektor oder Arbeiter - die Klassenzugehörigkeit der Teilnehmer habe in diesen aufregenden Tagen keine Rolle mehr gespielt. Und man habe Menschen aus fernen Teilen des 'Reiches' kennengelernt, denen man normalerweise nie begegnet wäre. ... Modern gesagt, kam der Fun-Faktor, namentlich für junge Deutsche, in Nürnberg nicht zu kurz. Zugespitzt ließen sich die Reichsparteitage als eine Art völkische Love Parade bezeichnen. … [So] konnte man in diesen ersten Jahren der NS-Herrschaft durchaus glauben, der Nationalsozialismus sei ein erfolgreiches Gesellschaftsmodell, auch wenn man nicht vollständig von der Ideologie des Regimes durchdrungen war. Mit der Wirtschaft schien es aufwärts zu gehen, traditionelle Hierarchien brachen auf: Jungen Deutschen aus unteren sozialen Schichte boten sich plötzlich ungeahnte Bildungs- und Aufstiegschancen." (Welt, 16.06.2010, S. 21)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Warum wird die "völkische Love Parade" von damals, die das saubere Leben nach der Schöpfungsordnung hervorhob, verdammt, während die satanischen Feiern von heute hochgejubelt werden? Die Antworten finden wir, wie oben zitiert, unter anderem in Genesis und bei Tacitus.


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