Politik 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/10/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Von der Wiedervereinigung bis zu Stuttgart 21

Die Menschenfreunde machen weiter mit ihrem Vernichtungswerk

Im Fernsehen werden aufgebrachte Menschen gezeigt, die in Stuttgart ihren Unmut über den Abriss des denkmalgerechten Bahnhofs protestieren. Zur gleichen Zeit feiert das System die sogenannte Wiedervereinigung, obwohl eine Wiedervereinigung zum Wohl des deutschen Volkes von diesen Lobby-Politikern nie gewollt war.

Gerade erschien im SPIEGEL ein Beitrag über den Wiedervereinigungs-Coup, wonach der Preis für die Einheit die Aufgabe der D-Mark zugunsten der Spekulantenwährung Euro war. Aber nicht nur das, die Wiedervereinigung kam nicht, weil die Massenströme von DDR-Flüchtige nicht mehr gestoppt werden konnten, sondern weil die Lobby die Einnahme des gesamten Ostblocks für ihre Weltmachtgelüste und für ihren Privatisierungsbetrug brauchte. Wäre der Lobby-Mann Gorbatschow damals nicht einverstanden gewesen, wären die Demonstrationen blutig niedergeschlagen worden wie schon 1953.

Nein, die Globalisierung, d.h., der Diebstahl des gesamten Volksvermögens der Welt musste mit den sogenannten Privatisierungen verwirklicht werden. Nur mit der deutschen Wiedervereinigung konnte auch der Ostblock fallen und beraubt werden.

"Reformen", "Privatisierung", "Globalisierung", die ge- und missbrauchten Schlagworte eines alten, unmenschlichen Programms sind wohlbekannt, die verheerenden Auswirkungen hinter diesen Worten weniger bzw. vergessen. Der malaysische Premierminister Mahathir Mohammed wagte sich quasi als einziges weltweit akzeptiertes Staatsoberhaupt auszusprechen, was vor ihm nur die Nationalsozialisten wagten: "Juden erfanden den Sozialismus, den Kommunismus, die Menschenrechte und Demokratie, um die Kontrolle über die mächtigsten Länder der Welt auszuüben." (AP, 16.10.2003).

Ja, die Machtzentren des Judentums erfanden auch den Globalismus. Ihr Programm, die Welt zu kontrollieren, bleibt immer dasselbe, Etikette und Schlagworte zur Durchsetzung des anspruchsvollen Plans ändern sich nach Bedarf.

Die Deutsche Einigung war neben dem "Privatisierungsbedarf" der Lobby ein Unternehmen zur Rettung des maroden US-Bankensystem durch die besagten "Anstoßfinanzierungen". Die DDR-Betriebe wurden sogenannt "privatisiert". D.h. jüdisch-amerikanische "Käufer" erwarben die Betriebe zum symbolischen Preis von einer Mark. Anschließend erhielten die neuen Eigentümer riesige Summen sogenannter Anstoßfinanzierungen zur angeblichen Erhaltung der Arbeitsplätze. Doch wurden weder Arbeitsplätze noch Betriebe erhalten, und die Anstoßfinanzierungen von fast einer Billion (1.000.000.000.000) Mark, also 500 Milliarden Euro, flossen nach Übersee und hielten das amerikanisch-jüdische Bankensystem über Wasser. Die "Anstoß"-Billion wurde also auf überseeische Konten umgeleitet, was die BRD-Riege nicht daran hindert, die explodierenden Staatsschulden dem "Aufbau-Ost“ anzulasten.

Wenn ausnahmsweise einmal ein Betrieb nicht dichtgemacht wurde, wie die Buna-Werke, dann vernichteten die neuen überseeischen Eigentümer (Dow Chemical) 16.000 von 18.000 Arbeitsplätzen. Der US-Konzern bekam darüber hinaus noch 16 Milliarden Mark Bargeld als Starthilfe geschenkt. 10 Milliarden von Brüssel, die der ehemalige Finanzminister Theodor Waigel vorher an die EU-Kasse überwies, und sechs weitere Milliarden Mark direkt aus Bonn. Die Welt (11.11.1995. S. 3) schreibt: "Nachdem Brüssel 9,5 Milliarden Mark Privatisierungshilfe genehmigt hat, ist der Chemiestandort Buna gerettet ... Der neue Eigentümer aus den USA stellte Bedingungen: eine kräftige Finanzspritze und weitere Kündigungen ... innerhalb eines Jahres verringerte sich die Belegschaft von 18.000 auf 8.000 Mitarbeiter ... In diesen Tagen bangt praktisch jeder Bunese um seinen Arbeitsplatz. Denn der neue Eigentümer braucht nur 2.200 Mitarbeiter ..."

Der Spiegel (32/1996, S. 63) kommentiert den Buna-Coup wie folgt: "Jeder Arbeitsplatz, den die Amerikaner dort versprechen, kostet den deutschen Steuerzahler - ohne die verdeckten Strompreissubventionen - mehr als 4,4 Millionen Mark." Steuern und Strom muß Dow Chemical auf Jahrzehnte hinaus nicht bezahlen.

Mit diesen Summen des deutschen Steuer- und Abgabekulis hätten die Deutschen - wenn sie das Unternehmen behalten hätten dürfen - alle 18.000 Beschäftigte auf Jahrzehnte hinaus (selbst wenn der Betrieb nicht eine Mark Profit abgeworfen hätte) in Arbeit und Brot halten können.

Unter dem Etikett "RAF" mordeten seinerzeit die Geheimdienste unliebsame Politiker und Wirtschaftsführer wie z.B. Detlev Karsten Rohwedder und Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen. Rohwedder wollte die kostenlose Übergabe der Mitteldeutschen Volksbetriebe mit Hunderten von Milliarden sogenannter Anstoßfinanzierungen an das amerikanische Finanzsystem verhindern und Herrhausen plante mit der Finanzkraft der Deutschen Bank, das amerikanische Bankensystem und somit die Hegemonie Amerikas ins Wanken zu bringen. Herrhausen wollte so Deutschland von der kolonialen Bevormundung durch Amerika befreien und die US-Besatzungskräfte aus Deutschland verbannen. (s. "Das RAF-Phantom", Knaur)

Die deutsche Einheit war das Ergebnis des großen globalistischen Unternehmens zur Beraubung nicht nur der Deutschen. Für die Lobby stellte die Ausschlachtung Deutschlands durch die von den Drahtziehern des Weltgeschehens gelenkte Vereinigung finanziell einen Lotterie-Haupttreffer, "Jackpot", dar: "Immerhin ging es um den historischen Jackpot - die deutsche Einheit," sagte die ehemalige US-Außenministerin Condoleezza Rice. Dabei war es wichtig, dass nichts schiefging mit dem Machterhalt im auszuschlachtenden Deutschland. Man brauchte Helmut Kohl noch einmal als Kanzler, um die Pfründe mit der Nato sichern, also das vereinte Deutschland weiterhin besetzt halten zu können. Rice: "Da sollte nicht auf einmal etwas schief laufen, weil ein neuer deutscher Kanzler [Oskar Lafontaine] entscheidet, dass die Vereinigung langsamer ablaufen soll. Die Details waren wichtig. Deutsche Nato-Mitgliedschaft war wichtig. Dass es schnell geht war wichtig. ... Amerikas Einfluss in Europa war gesichert." (Spiegel 39/2010, S. 55)

Als der kommunistische Ostblock 1989 programmgemäß zusammenfiel, war die Zeit für das "Strategische Judentum“ gekommen, sich die Rohstoffreserven des russischen Riesenreiches unter den Nagel zu reißen. Ihr Mann für die neue Ära hieß Boris Jelzin, ein verkommener Säufer aus dem kommunistischen Apparat. Er proklamierte auftragsgemäß die "Privatisierung" und fortan ging es der Mehrheit der Russen noch schlechter als zu Sowjetzeiten.

Ende September 1993 wehrte sich das russische Parlament mit einem Aufruf an die Bevölkerung, dem "Privatisierungs"-Handlanger Jelzin die Gefolgschaft zu verweigern, um so dem Diebstahl der nationalen Rohstoffreserven durch die Oligarchen (gemeint sind damit in Russland die Machtjuden) Einhalt zu gebieten. Am Morgen des 4. Oktober 1993 erteilte Boris Jelzin den Befehl zum Beschuss des Weißen Hauses [Parlament] in Moskau. Hunderte starben, Tausende wurden verwundet. Ein demokratisch gewählter Präsident wählte den Brudermord, setzte geheime Killerkommandos aus Israel ein, die ein blutiges Massaker unter den im Parlament Schutz suchenden Demonstranten anrichteten.

Vor dem Sturm auf das Weiße Haus flog der damalige US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Jelzin versichern zu lassen, dass die "Privatisierungen" unter allen Umständen zu Ende geführt würden. Jelzin garantierte Gore die "vollständige Privatisierung" des Landes.

In Rußland wurden die wichtigsten Banken und die schlagkräftigsten Medien (Fernsehen und Zeitungen, die neue Namen erhielten) 1988/89 Juden vermacht wie z.B. den Herren Boris Beresowski und Wladimir Gussinski. Mit den gerade ergatterten Medien trommelten die beiden für die "Privatisierung" und "Globalisierung". Nur kurze Zeit später fielen sozusagen die gesamten Öl-, Kohle-, Diamanten- und Gasreserven über Nacht in jüdische Hände: "Jelzin gewann mit Unterstützung der Oligarchen die Wahlen und wandte sich vom FSB (Geheimdienst, Nachfolger des KGB) weg, hin zu den Oligarchen, die fortan die Politik bestimmen und die Bodenschätze des Landes nun frei ausplündern konnten." (Die Welt, 24.9.2003, S. 7)

Und heute findet die Vernichtung des Stuttgarter Hauptbahnhofs im Rahmen dieses Raubkonzepts statt. Wir wissen, dass die Lobby-Politiker die Bahn "privatisierungsfähig“ machen wollen. D.h., die BRD motzt das Unternehmen mit Milliardensummen auf, damit die Lobby einen unbezifferbaren Wert in die Hände bekommt, wenn sie die Bahn irgendwann geschenkt bekommt – genannt Privatisierung. Und dafür werden die Lebensgrundlagen der Menschen vernichtet, Geld ist dieser Spezies allemal wichtiger.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Die Privatisierung erfolgt immer nach demselben Muster. Der "Privatisierer“, es sind quasi immer die gleichen Leute vom selben Stamm, "kauft“ ein Staatsunternehmen bzw. Großbetrieb auf. Sofern er überhaupt Geld hinlegen muss, bei der Bundesdruckerei wurde kein Pfennig verlangt, fließt dieses Geld von deutschen Banken. Der "Privatisierer“ wendet keinen Cent von sich auf. Dann nimmt der "Privatisierer“ Milliarden Euro als Schulden auf, wieder von BRD-Banken, die auf seinen Konten irgendwo in der Karibik enden. Am Ende kracht das Unternehmen unter der Schuldenlast zusammen. Beim Ausschlachtungsende eines Staatsbetriebs wie bei der Bundesdruckerei (nachdem wahrscheinlich obendrein für Israel Euro-Scheine und falsche Pässe gedruckt wurden), nimmt der Staat das ausgeraubte Unternehmen zurück und garantiert die Bankkredite, also das von den Privatisierern gestohlene Geld den Banken. Bei Großbetrieben werden eben die ausgenommenen Banken "gerettet“. Immer bezahlt der "deutsche Depp“.

Das ist der Hintergrund für die Vernichtungswut im Zusammenhang mit dem Stuttgarter Hauptbahnhof.