Politik 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/05/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Welt ist ausgeraubt, jetzt können also die Völker, insbesondere "Europas Deppen" dem großen Krieg überantwortet werden

Die allermeisten Zahlungsgarantien für die Zukunft sind der Lobby bereits gegeben worden, unter welchen Währungen der kommenden Zeit auch immer. Trillionen-Garantien bescheren der Lobby einen strahlenden Ausblick auf die kommenden Jahrhunderte, über den Trümmern ihres Vernichtungswerkes in aller Welt.

Dazu kommt, dass die Menschheit gemäß Rockefeller-Denkmodellen auf die Hälfte ihres derzeitigen Bestandes reduziert werden soll, da der Planet die heutige Größenordnung nicht vertrage, lauten geheime Memoranden der Drahtzieher des Weltgeschehens.

Außerdem lässt sich der weltweite Ausraubungszustand, wie er derzeit vorherrscht, im Friedenszustand nicht länger durchhalten. Es zeichnet sich ab, dass die Epoche der sogenannten Dollar-Leitwährung vorbei ist, damit zerfällt die hebräische Hegemonie über die Welt. Zudem werden die beraubten Völker früher oder später mit Volksaufständen Rache für die an ihnen begangenen Verbrechen nehmen. Nur wenn alles in Schutt und Asche liegt, denkt niemand mehr daran, dass er von der Lobby ausgeraubt wurde. Es geht dann nur noch ums nackte Überleben.

Der Vorwand für den geplanten großen Krieg soll der Iran sein. Selbstverständlich ist der Iran noch mindestens 15 Jahre davon entfernt, eine Atombombe bauen zu können. Auf der anderen Seite darf Israel mit etwa 400 nuklearen Trägerwaffen die gesamte Mittel-Ost-Region, Europa, sogar weite Teile der Welt atomar bedrohen, ohne dass sich jemand der Gutmenschen aufregt. Die USA liefern Israel jährlich angereichertes Uran zum Atombombenbau. Im Grunde müsste jeder Nachbar Israels selbst Atombomben bauen, um der tödlichen jüdischen Bedrohung mit eigener atomarer Abschreckung zu begegnen.

Dass das angebliche Atomprogramm des Iran der Grund für den geplanten Krieg sei, ist gelogen, wie fast alles, was wir von der hebräisch kontrollierten Welt vernehmen. Aber mit einem Geniestreich zwischen dem Iran, Brasilien und der Türkei wurde diese Lügenargumentation jetzt zerfetzt. Nämlich haargenau die Forderung USraels, der Iran müsse im Ausland sein Uran anreichern lassen, hat das Land jetzt erfüllt. Vermittelt durch den brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva hat sich Teheran damit einverstanden erklärt, sein Uran in der Türkei anreichern zu lassen. "Iran unterzeichnete einen Vertrag, wonach die Türkei iranisches Uran anreichert. Das Abkommen kam durch die Vermittlung der türkischen und brasilianischen Führung in Teheran zustande." (bbcnews.com, 17.05.201) Spiegel-online triumphierte: "Irans Präsident Ahmadinedschad gibt im Atomstreit plötzlich nach, Brasiliens Staatschef Lula und der türkische Premier Erdogan feiern sich als erfolgreiche Vermittler." (17.05.2010)

Damit hat Iran die vorgeschützten Forderungen der jüdischen Lobby erfüllt, um scharfe Sanktionen, sprich Krieg, zu vermeiden. Doch sofort nach der Bekanntgabe des iranischen Zugeständnisses kam aus USrael und aus der BRD die kriegstreiberische Kommentierung, das Kesseltreiben gegen den Iran gehe weiter. Nur einen Tag später, ohne das "Iranisch-Türkische-Atomabkommen" geprüft zu haben, wurden gegen den Iran weitere Strafmaßnahmen verkündet: "Ahmadinedschad unter Druck: Die UN-Vetomächte haben ihre Reihen geschlossen und sich im Atomstreit auf härtere Strafen gegen Iran geeinigt." (SZ.de, 18.05.2010)

Viele werden sich fragen, warum China und Russland, trotz der Zustimmung des Iran, die Anreicherung auszulagern, mit von der Partie sind bei den neuen Sanktionen. Beide Länder, insbesondere China, wussten, dass die Kriegstreiber die iranische Zustimmung nicht akzeptieren würden, schließlich will man Krieg um jeden Preis. Man denke nur daran, wie das Menschheitsverbrechen gegen den Irak weitergetrieben wurde, obwohl alle Lügen von Massenvernichtungswaffen geplatzt waren. Am Ende wurde der Vernichtungskrieg gegen den Irak damit gerechtfertigt und begründet, dem Land die "Demokratie" bringen zu wollen. So wird es wohl im Fall des Iran auch werden.

Aber China hat auch hier einen Riegel vorgeschoben. Die jetzt genannten Sanktionen, denen China seine Zustimmung gab, sind für den Iran keine Gefahr. Sie sind genauso, als würden keine Sanktionen beschlossen werden. "Peking und Moskau haben in den Verhandlungen denn auch ein umfassendes Waffenembargo verhindert, Folgen für den Ölhandel konnten sie ebenfalls ausschließen." (spiegel.de, 20.05.2010)

Daraufhin ließ die Weltjudenführung in Washington verlauten, dass USrael und seine Vasallen auch ohne Beschluss des Weltsicherheitsrats im Alleingang harte Sanktionsmaßnahmen (Kriegseinleitung) durchsetzen könnten. Aber damit könnte USrael die rote Linie überschreiten, die China, Russland, Brasilien, Türkei usw. gezogen haben. Die Warnung dazu war klar: »Russland warnte die USA und die EU bereits davor, die geplanten Sanktionen gegen Iran über das im Sicherheitsrat vorgesehene Maß hinaus auszudehnen. "Es gibt Informationen, dass sich die USA und die Europäische Union nicht auf eine gemeinsame Position zu Iran im Uno-Sicherheitsrat beschränken und zusätzliche, einseitige Sanktionen einführen wollen", sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow laut der Agentur Ria Nowosti. Solche Druckmittel könnten aber gegen das Völkerrecht verstoßen, betonte er.« (spiegel.de, 20.05.2010)

Sollte es den Menschenhassern bis August/September 2010 nicht gelingen, einen großen Krieg zu inszenieren, sind sie geliefert. Ihr menschenverachtendes Finanz-Raub-System ist bereits aus dem Ruder gelaufen, die Menschen wissen, wer die Täter sind und die neuen Weltmächte haben sich dem globalen Verbrechen verweigert.

Erinnern wir uns an den sogenannten Klimagipfel Ende 2009 in Kopenhagen. Chinas Premier Wen Jiabao weigerte sich sogar, "Obongo" in Kopenhagen zu treffen, geschweige denn, ihm die Hand zu geben: "China hat mit voller Absicht Barack Obama gedemütigt." (Spiegel, 53/2009, S. 30) Später aber traf sich Premier Wen Jiabao mit Indiens Regierunschef Singh – unter Ausschluss der westlichen Staatsführer von USraels Gnaden natürlich. Das von den Rothschilds geplante Komplott, eine Weltregierung unter Zuhilfenahme der Klimalüge zu errichten, ging in Kopenhagen also gründlich in die Hose.

Aus dieser Schocksituation erwuchs in der Lobby-Führung und unter ihren Handlangern nicht nur Frust, sondern die nackte Angst, vor der Welt schon in Kürze als die größten Menschheitsverbrecher aller Zeiten an den Pranger gestellt zu werden. Deshalb Krieg, Krieg, Krieg als einziger Ausweg, so scheinen sie zu denken. Und daran dürfte auch Frau Merkel ein gesteigertes Interesse angesichts dessen haben, was sie den Deutschen durch Bankster-Garantieverbrechen angetan hat.

Bereits im Jahr 2008 vereitelte der damalige amerikanische Oberkommandierende im Mittleren Osten, Admiral William Fallon, Bushs befohlene Bombardierung des Iran. Fallon wurde vorzeitig in Pension geschickt und von dem israeltreuen Petraeus ersetzt. Aber auch Petraeus machte kürzlich erstaunlich scharfe antijüdische Bemerkungen wie, unsere Soldaten wollen nicht länger für Israel im Irak und in Afghanistan sterben. Wahrscheinlich sagte er das nur deshalb, weil er die Stimmung in der Militärführung kennt und nicht irgendwann in einer Nacht- und Nebelaktion (im Zuge des untergehenden Amerikas) an die Wand gestellt zu werden.

Im Normalfall ist also nicht damit zu rechnen, dass sich die US-Militärführung einem Befehl "Obongos" beugen und den Iran bombardieren wird. Dazu bedarf es einiger vom Mossad fabrizierten Verbrechen, die jene des 11. September übersteigen müssen. Nur so könnte sich die Militärführung gezwungen sehen, mitzumachen.

 

Dass dahingehend im wahrsten Sinne des Wortes etwas in der Luft liegt, wurde spätestens Mitte April 2010 klar, als die Flughäfen Europas wegen angeblicher Vulkanasche geschlossen wurden. Mittels Computersimulationen, keine echten Messungen, wurde den Europäern vermittelt, aus Sicherheitsgründen müsse der Flugbetrieb ab dem 15. April 2010 unterbleiben. Verantwortlich dafür war das der Lobby unterstehende und in London ansässige Institut Volcanic Ash Advisory Center (VAAC).

Doch dann meldeten sich Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber und Niki Lauda vehement zu Wort und erklärten im Fernsehen, dass es keine Vulkanaschewolke gab, die Flugverbote hätten rechtfertigen können. Der Lobby-Lügner und BRD-Verkehrsminister Ramsauer wurde von den beiden mutigen Airline-Chefs öffentlich vorgeführt.

Interessant in diesem Zusammenhang war, dass sich Luftlinien wie EasyJet und RyanAir in ihren Internet-Buchungsportalen mit prophetischen Gaben auszeichneten. Auf diesen Portalen wurde den Kunden zum Beispiel am 18. April 2010 mitgeteilt, dass man den Flugbetrieb ab dem 22. April wieder aufnehmen würde. Woher wussten diese Airlines, dass die Wolke am 22. April verschwunden sein würde? Rein zufällig begann am 12. April 2010 das quasi größte Nato-Luftmanöver "Brilliant Ardent 2010" (sinnigerweise heißt das zu deutsch "bravourös brennend/glühend") über dem europäischen Luftraum. Parallel dazu lief das Seemanöver "Brilliant Mariner”. Diese gewaltigen Luft- und Seemanöver der NATO wurden nicht einmal mit einer Sekunde Fernseh-Sendezeit in der EU bedacht. Nichts, gar nichts davon kam im Fernsehen. Sehr ungewöhnlich, wenn sonst über jedes afrikanische Stammes-Manöver ausführlich berichtet wird.

Gleichzeitig wurden mysteriöse Meldungen zum Auftakt des Manövers aus Israel vernommen. Am 13. April 2010 im Heute-Journal sagte Klaus Kleber "Die israelische Regierung fordert ihre Bürger, die auf der Sinai-Halbinsel, vor allem am Roten Meer zur Zeit Urlaub machen, dringend auf, sofort einzupacken und nach Hause zu kommen." Dann wurde der ZDF-Israel-Korrespondent Christian Sievers eingeblendet, der diese Warnung als sehr dramatisch einstufte. Die Sprache der Warnung, so Sievers, sei "außergewöhnlich dramatisch, deutlich und geradezu flehend. … Die israelische Regierung warnt derzeit auch über Radio und Fernsehen und sagt den Bürgern in Israel, sie sollen bitte alle Bekannten, Freunde und Verwandte, die sie haben und von denen sie wissen, dass die derzeit Urlaub am Roten Meer machen, umgehend informieren und sie bitten, sofort zu packen und ganz schnell, ohne weitere Verzögerung, an die Grenze und dann zurück hier nach Israel zu kehren."

Doch dann, welch ein Zufall, pünktlich zum Ende des Manövers am 22. April 2010 begann der Flugbetrieb in Europa wieder. Knapp drei Wochen später wurde allerdings die ganze Übung wiederholt und ein neuerliches Flugverbot über weite Teile Europas verhängt. Heute wird mehr oder weniger offen zugegeben, dass es sich bei dem Flugverbot wegen angeblicher Vulkanasche-Gefährdung um eine Lüge handelt wie zum Beispiel die Schweinegrippe-Lüge, die Klimalüge, die Ozonlochlüge usw.

Dann wurde sogar eine dritte Vulkanaschewolke für den 18. Mai 2010 angekündigt. Seltsamerweise kam die Wolke nicht an. Ausgiebig wurden für den 18. Mai bereits die Flughafenschließungen in Europa angekündigt. "Noch bleibe die Lage unproblematisch, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien am Freitag in einer Aussendung. Ab Sonntag werde jedoch voraussichtlich frische Asche über Großbritannien transportiert. Diese erreiche in der Nacht auf Montag Kontinentaleuropa." (tt.com, 14.05.2010) Da fragt man sich, ist die Wolke auf dem Weg nach Europa etwa abgestürzt, oder ging etwas mit den Kriegsvorbereitungen schief?

Als die Lügner ertappt waren, erstellten sie in einer EU-Nachtsitzung sogenannte Vulkanasche-Grenzwerte. "Bis 0,2 Milligramm Asche pro Kubikmeter Luft gelten seither als unbedenklich. Im Nachhinein stellte sich freilich heraus, dass im April die Werte höchstens ein Zehntel betragen hatten, das Flugverbot also unnötig war." (Welt, 18.05.2010, S. 28) Nach dem mutigen Vorstoß von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber und Niki Lauda kamen auch Briten aus der Deckung und ließen mit wohlgesetzten Worten die Bevölkerung wissen, dass es sich bei diesen Flugverboten um große Systemlügen handele: "Der Präsident von Virgin Atlantic, Richard Branson, nannte das jüngste Flugverbot 'einen Witz'." (Welt, 18.05.2010, S. 28) Der Chef von Britisch Airways äußerte sich am 20. Mai 2010 im englischen Fernsehen ebenso drastisch.

Es bleibt nur zu vermuten, dass es sich entweder um Kriegsübungen handelte, oder dass man aus diesen Manövern heraus direkt gegen den Iran zuschlagen wollte – sofern ein neues 9/11 geglückt wäre. Vielleicht wurde ein erneutes Mossad-Verbrechen in diesem Ausmaß von der US-Militärführung verhindert, wer weiß? Jedenfalls geschah nach zwei Tagen geheimer Nato-Übungen im April 2010 - und nur einen Tag nach Israels mysteriöser "Terrorwarnung" – etwas seltsames über den USA. Ein sogenanntes UFO sei gesichtet worden, hieß es. Vielleicht sollte, was immer auch dahinter steckte, ein angeblicher Schlag des Iran gegen die USA fabriziert werden: "Mehrerer US-Bundestaaten wurden am Mittwoch kurz nach 21 Uhr in Angst und Schrecken versetzt. Ein riesiger Feuerball tauchte plötzlich am Himmel auf. Es sah aus wie ein Ufo." (oe24.at, 16.04.2010) Später "vermutete" man einen Meteoriten, ohne sich festlegen zu wollen. Jedenfalls wurden keine Spuren eines solchen gefunden, obwohl er seiner Größe nach hätte Spuren hinterlassen müssen.

Bleibt festzuhalten. Die Vulkanasche-Katastrophe entstand nur in den Computern (Simulationen), genauso wie der kürzliche Kursabsturz an der New Yorker Börse computermanipuliert war. Oder so, wie die gesamten Finanzbetrügereien in Billionenhöhe nur in den Computern stattfinden, aber von den Menschen später richtig bezahlt werden müssen.

Mit dem Computertrick hat die Lobby ein neues Machtinstrument entdeckt, mit dem auch der Krieg gegen den Iran ausgelöst werden soll, um den eigenen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Wenn der neue Kriegsbetrug jedoch fehlschlagen sollte, der Krieg also ausfällt, ist es vorbei mit der Bande.