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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/08/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Oberst der US-Armee fordert Geburtsurkunde von Obama bevor er sich von ihm in den Krieg schicken lässt

Lt. Col. Terrence Lakin ist Armee-Arzt und kommt als hochspezialisierter Chirurg in Kampfhubschraubern an Kriegsschauplätzen zum Einsatz. Oberstleutnant Lakin ist ein hochdekorierter Offizier und gehört bereits seit 18 Jahren zu den prominentesten Kriegsveteranen der US-Armee. Er sollte im August 2010 erneut nach Afghanistan verlegt werden.

Erklärung von Oberst Terry Lakin (in Englisch)

Oberstleutnant Lakin verweigerte den Einsatzbefehl mit der Begründung: "Der Befehl ist illegal, da Obama, der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, bisher nicht belegen konnte, dass er in den USA geboren ist. Deshalb ist er kein rechtmäßiger US-Präsident." Oberst Lakin forderte Obama erneut auf, seine Geburtsurkunde im Original, nicht die nachgemachten Dokumente, zu präsentieren. Der Offizier unterstrich: "Es ist ein entscheidender Teil unserer Verfassung [dass der US-Präsident in den USA geboren sein muss] und meinen Eid habe ich auf die Verfassung abgelegt. Deshalb ist es meine Überzeugung, dass wir jetzt die Wahrheit über diese Sache ans Licht bringen müssen," sagte Lakin gegenüber der CNN-Sendung "AC 360" bereits im Mai 2010.

Die Affäre wird pikant. Es kam zu einer ersten Anhörung vor einem Militärgericht in Fort Belvoir (Virginia) am 6. August 2010, wo darüber verhandelt werden sollte, ob Obama das Recht habe, Oberst Lakin überhaupt einen Einsatzbefehl zu erteilen.

Die Richterin Denise Lind stimmte den Forderungen von Oberst Lakins Anwälten zu, bis zum 20. August einen Schriftsatz einreichen zu dürfen mit dem Ziel, die Anschuldigungen gegen den Offizier zurückzuweisen. Die Armee-Staatsanwaltschaft muss bis zum 27. August auf die Argumente des Offiziers antworten. Die Anhörungen wurden zunächst auf den 2. und 14. September 2010 vor dem Militärgericht in Fort Meade (Maryland) anberaumt.

Sollte das Gericht die Anklage der Militärstaatsanwaltschaft nicht zurückweisen, könnte der Militärprozess am 13. Oktober 2010 beginnen.

Oberst Lakin lächelte im Zuge der Vorverhandlung, die von seinem Anwalt Jensen und dessen Kollegen bestritten wurde. Der Oberst kann in einer weiteren Eingabe beantragen, dass sein Fall vor einem Gericht mit Geschworenen oder vor einem Einzelrichter verhandelt wird.

Unter dem Druck der Ereignisse druckten plötzlich zwei Zeitungen in Honolulu eine "Geburtsanzeige" aus dem Jahr 1961, die auf die Geburt von Obama verweisen soll. Auch die Gouverneurin von Hawaii, Linda Lingle, "bestätigte" öffentlich, Obamas Geburtsurkunde sei echt. "Der Präsident wurde tatsächlich im Kapi'olani Hospital in Honolulu geboren." Na, wunderbar, dann dürfen wir doch auch die Vorlage und die Prüfung dieser "echten" Geburtsurkunde erwarten? Wohl nicht.

Mehr als ein Viertel aller Amerikaner (in Wirklichkeit mehr als die Hälfte) glaubt diesen Angaben nicht. Oberst Lakin und andere Offiziere auch nicht. Sie wollen die echte Geburtsurkunde sehen. Falls die im Internet vorgestellte "Geburtsurkunde" präsentiert werden sollte, die von Experten als Photoshop-Konstruktion angeprangert wird, wollen Oberst Lakin und seine Anwälte das Dokument auf seine Echtheit forensisch untersuchen lassen.

Oberst Lakin und viele weitere US-Offiziere behaupten offen, dass Obama nicht in Honolulu geboren wurde, weshalb seine Staatsangehörigkeit ungültig sei, da er diese erhielt, während er als Kind im Ausland lebte. Oberst Lakin vertritt mit viele Kameraden diesen Standpunkt aufgrund von intesiven Recherchen. Er sagte: "Ich bin im Recht und werde auf 'unschuldig' plädieren. Ich bin überzeugt, dass der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte gemäß Verfassung nicht das Recht hat, dieses Amt auszuüben. Die Wahrheit ist entscheidend. Die Verfassung ist entscheidend. Wenn der Präsident in den USA geboren wurde, müssen wir das Recht haben, diesen Beweis einsehen zu dürfen. Wenn er nicht in den USA geboren wurde, dann sind seine Befehle in meinem Fall illegal."

In Kenia wird amtlich bestätigt, dass Obama dort geboren wurde. Seine Großmutter erklärte dies auch offen vor der Kamera. Das Krankenhaus in Kenia besitzt die entsprechenden Geburtsdokumente. Und in den USA wurde bis heute die amtliche Geburtsurkunde nicht vorgelegt, nur sogenannte Abbildungen im Internet. Der oberste Gerichtshof hält die Akte unter Verschluss.

Bereits im Juni 2010 forderte der pensionierte Generalmajor Paul E. Vallely öffentlich Obama auf, zurückzutreten wegen "Täuschung, Betrug und Unehrlichkeit". Der Generalmajor diente in Vietnam und schied als Stellvertretender Oberkommandierender der Pazifikregion aus dem aktiven Soldatendienst aus.

Generalmajor Vallely wörtlich: "Wir müssen jetzt den sofortigen Rücktritt von Barry Soetero (alias Präsident Barack Hussein Obama) verlangen. … Die Gründe dafür sind Inkompetenz, Täuschung, Betrug, Korruption, Unehrlichkeit und ein falscher Eid auf die Verfassung. Eine neue Präsidentenwahl muss erfolgen. Wir können nicht warten, bis der normale Präsidentenwechsel stattfindet." (wnd.com, 08.06.2010)

Eine Reihe von pensionierten Offizieren der US-Armee hat mittlerweile ebenfalls die Absetzung Obamas gefordert. Sie alle verlangen die Offenlegung von Obamas Geburtsurkunde und wenn nötig, die forensische Untersuchung derselben.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Es war klar, dass die jüdischen Machtzentren, die Obama ins Weiße Haus hievten, einen harten Trumpf in der Hand haben wollten, mit dem sie den "Präsidenten" jederzeit lobbyistisch steuern würden können. Aber die Machthebräer sind unzufrieden mit "Baruch", wie sie Obama anfänglich gerne hebräisch titulierten. Er hat den Krieg mit dem Iran noch nicht begonnen, obwohl er ihn versprochen hat. Das liegt aber weniger an ihm, als den sich weigernden Militärs.

Auf jeden Fall ist damit zu rechnen, dass die Machtjuden ihn fallen lassen werden, wenn er seine Kriegsversprechen nicht einlöst. Schon jetzt trommeln die Lobby-Medien gegen ihren ausgesuchten Afro: "Der atemberaubende Niedergang und politische Fall von Präsident Obama. ... Ein spektakulärer politischer Zusammenbruch für einen Präsidenten, von dem man sagte, er sei unbesiegbar. … Obamas Präsidentschaft ähnelt zunehmend einem modernen, absolutistischen Herrschaftssystem, extravagant, verfault und abgehoben von den Menschen. … Die Obama-Regierung schürt die amerikanische Verschuldung und hat kein Konzept, wie eine sich zusammenbrauende Finanzkrise à la Griechenland zu verhindern ist. … Im gesamten gesehen ist Obamas Außenpolitik ein erschreckendes Durcheinander. Kann es für Präsident Obama noch schlimmer kommen? Zweifellos JA. … Die Amerikaner können sich nicht mehr für Barack Obamas flache, monotonen und oftmals dummen Reden und Ansprachen über Teleprompter (Text zum Ablesen auf Bildfläche) erwärmen.“ (Telegraph, London, 12.08.2010)


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