Politik 2010

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die absaufende BRD greift nach Strohhalmen

"Kapitän"-Köhler setzte sich fluchtartig von der BRD-Titanic ab

Horst Köhler

Es galt bislang als unvorstellbar, dass ein BRD-Präsident, also eine "lobbygeweihte" Person, das "heilige" Amt ohne Zögern und Zaudern wie ein Stück Mist wegwerfen und ins "Rettungsboot" flüchten würde

Die politisch-korrekten "Deppen" (laut BILD handelt es sich bei den zahlenden Deutschen um die "Deppen" Europas) sehen natürlich Unterschiede bei den System-Parteien der Lobby-BRD. Doch in Wirklichkeit ist das Lobby-System vergleichbar mit einem reichen Rennstallbesitzer, der mehrere Pferde ins Rennen schickt, jedes mit einem anderen Namen. Welches Pferd gewinnt, ist ihm gleichgültig. Die Lobby schickt ihre "Pferde", die Systemparteien, jedes Mal ins Wahlrennen, wobei es ihr egal ist, wer die Wahl für sie gewinnt. Und wenn zum Beispiel eingesetzte Lobby-Kanzler beim Stimmvieh nicht mehr ankommen, werden sie durch neue (man nennt sie Kandidaten) ersetzt.

Ähnlich verhält es sich mittlerweile mit der Kunstwährung Euro. Dieses Instrument, das die Lobby reich machte wie nichts zuvor in ihrer langen Erfolgsgeschichte, wird mittlerweile von allen Völkern der EU bis aufs Blut gehasst. Selbst in der BRD.

Es ist also Zeit, den verhassten Euro wieder abzuschaffen, damit die politisch-korrekten BRD-"Deppen" eine Zeitlang wieder Freude an den Tributbezahlungen haben – und das geht nur mit der neuen D-Mark. Der Euro diente nur dazu, die BRD auf einen Schlag in gigantische Garantieverpflichtungen zu prügeln. Was hätte sich da besser anbieten können als die "Eurorettung". Als Einzelstaat hätte sich selbst die Lobby-BRD niemals verpflichtet, für alle anderen Länder Europas Billionen-Garantien zugunsten der Lobby-Finanzmacht abzugeben.

Da der Holo-Tribut der Lobby längst nicht mehr genug war (im Vergleich zur Eurorettung sind es "peanuts"), wurde also der Euro mit seinem gewaltigen Tribut-Potential geboren.

Die Deutschen sind die Deppen EuropasAlles hat planmäßig funktioniert. Bis zum völligen Absaufen des Euro kommt zwar noch einiges an Garantien zusammen, aber die meisten Betrugsverpflichtungen - für nichts weiter als Computer-Luftnummern - sind bereits abgegeben worden. Die "Heimliche Weltregierung" (Bittorf, ARD, 1975), der "Council on Foreign Relations" (CFR) in New York, hat offenbar längst entschieden, den "Deppen" künftig in D-Mark bezahlen zu lassen, was ihn eine Zeitlang ruhig stellen wird. In diesem Zusammenhang dürfte die Lobby auch ihre derzeitigen Diener austauschen, was derzeit offen zutage tritt. In fast jeder Fernsehsendung wird mittlerweile offen der Rücktritt der Regierung Merkel/Westerwelle gefordert. Wir vom NJ waren der Zeit nur etwas voraus, als wir 2005 (in der Druckausgabe und im Netz) geschrieben hatten: "Das politische Chaos wird nach den Wahlen am 18. September 2005 beginnen." Doch nur eine Legislaturperiode später ist diese Situation eingetroffen.

Dass die Lobby, die "heimliche Weltregierung" in New York, einen Währungs- und Politikeraustausch vorhat, konnte man deutlich vernehmen, als der Hochgrad-Globalist Hans Olaf Henkel in der ARD (Maischberger) die Neueinführung der D-Mark und das Einstampfen des Euro propagierte. Während Henkel früher für seine Auftraggeber (CFR) die Einführung des Euro forderte, um nicht "unterzugehen", verlangt er jetzt die Abschaffung der Kunstwährung, um "nicht abzusaufen": "Ich war ein überzeugter Anhänger des Euro. Doch jetzt muss das Ruder herumgerissen werden. Das ist besser, als sehenden Auges auf Grund zu laufen." (n-tv.de, 7.6.2010)

Nochmals, Henkel ist Hochgrad-Globalist und betätigt sich als Lobbyist für Ken Lewis, Chef der Banc of America. Selbstverständlich ist die Banc of America Mitglied der "heimlichen Weltregierung" (CFR).

Vor diesem Hintergrund muss man auch den Rücktritt des BRD-Präsidenten Horst Köhler sehen. Die Amtsaufgabe Horst Köhlers war das bislang dramatischste Untergangszeichen der BRD. Peter Gaulweiler, seit 2006 Vorsitzender des "Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages" und "Ehrenfreund Tel Avivs" nannte Köhlers Rücktritt "eine dramatische, eine noch nie dagewesene Situation im Land. Das erste Mal seit Kaiserzeiten ist unser Staatsoberhaupt zurückgetreten!" (FR online, 8.6.2010)

Und das, obwohl die BRD nach dem propagandistischen Selbstverständnis ihrer politischen Verwalter das segensreichste Staatsgebilde der Menschheitsgeschichte sein soll. Der erste Mann dieses Staatsgebildes zu sein, sozusagen der Kapitän dieses "Luxus-Staatsschiffs", gilt als die höchste Weihe und Belohnung eines BRDlings. Deshalb galt es bislang als unvorstellbar, dass eine derart "geweihte" Person das Präsidenten-Mandat ohne langes Zögern und Zaudern wie ein Stück Mist wegwerfen und ins "Rettungsboot" flüchten würde. Das ist fürwahr ein Schlag gegen das System-BRD, der nur als Unkenruf des Untergangs gedeutet werden kann. Welch eine Symbolik, ein BRD-Präsident wirft hin, da kann das System doch nichts mehr wert sein, dröhnt es im Unterbewusstsein der Menschen. Eine Strategie der Lobby, um mit neuen "Pferdchen" in die Rennen zu gehen?

Köhler schützte vor, dass er im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr falsch verstanden worden sei, als er in einem Interview sagte: "Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen."

Natürlich geht es bei dem Nato-Krieg in Afghanistan um den Raub der dortigen Bodenschätze für die Lobby und nicht um die sogenannte Befreiung der Afghanen (durch Massentötungen von Frauen und Kindern). In unserer Druckausgabe Nr. 57/2001 schrieben wir auf Seite 6: "Im Kampf um die letzten Bodenschätze der Welt scheint Amerika jedes Mittel recht zu sein. … Unter der afghanischen Erde lagern gewaltige Kohle-  Erdöl und Erdgas Vorkommen. Darüber hinaus ist das Land reich an Lapislazuli-Edelsteinreserven. Der amerikanische Konzern Unocol will eine Gas- und Ölpipeline von Turkmenistan über Pakistan nach Afghanistan legen, um die afghanischen Rohstoffreserven auszubeuten. Es handelt sich um eine Startinvestition von 4,5 Milliarden Dollar. Diese Investition sehen die Globalisten nur mit amerikanischer Truppenpräsenz ausreichend gesichert." Heute werden wir dahingehend offiziell bestätigt: "Amerikanische Geologen haben in Afghanistan riesige Vorkommen von Rohstoffen entdeckt. … Die Bodenschätze sollen mehr als eine Billion Dollar wert sein." (Welt, 15.6.2010, S. 3)

Köhler hat also mit seiner Bundeswehr-Afghanistan-Aussage unsere derzeitige Welt-Lobby-Situation richtig beschrieben und nur dahingehend gelogen, dass der Bundeswehreinsatz in aller Welt den BRD-Interessen dienen würde. Denn in Wirklichkeit fungiert die Bundeswehr als Legion für die Lobby. In den USA wurde deshalb auch Spott seitens der "heimlichen Weltregierung" im Zusammenhang mit Köhlers Rücktritts-Begründung und über die geheuchelte Aufregung der BRD-Politikerkaste laut: "Was der Bundespräsident gesagt habe, sei in den Staaten nicht umstritten, wundern sich Deutschland-Experten in Washington. 'Für uns ist es verblüffend, einen Präsidenten wegen so einer Äußerung zurücktreten zu sehen', sagt Charles Kupchan, Professor an der Georgetown University und unter Präsident Bill Clinton im Nationalen Sicherheitsrat für Europa zuständig. 'Dass militärische Einsätze auch strategischen Wirtschaftsinteressen dienen können, ist in den USA kaum umstritten'." (spiegel.de, 1.6.2010)

Natürlich waren Köhlers Afghanistan-Äußerungen nicht die wahren Gründe für seinen sofortigen Rücktritt und seine "Fahnenflucht". Köhler ist ein harter Hochgrad-Globalist, der wegen derart lächerlichen Anwürfen der Grünen-Partei bestimmt nicht zurückgetreten wäre. Immerhin regelte Köhler die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg 1991, d. h. die Zahlung von ca. 12 Mrd. DM an die USA. Köhler war in seiner Eigenschaft als Staatssekretär maßgeblich an der Gestaltung der Währungsunion beteiligt. Im Jahr 2000 wurde Köhler, auf Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), zum Geschäftsführenden Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), bestellt. Diese Funktion hatte er bis zum 4. März 2004 inne. Köhler ist darüber hinaus Mitglied der Trilateralen Kommission.

Köhler schuf also den Euro für den eingangs beschriebenen Zweck im Auftrag der Trilateralen und der FED. Übrigens kann nur ein Hochgrad-Globalist Chef des hebräischen IWF werden. Und das war und ist Köhler unzweifelhaft. Am 1. Oktober 2007 widmete er sich in seiner 2. Berliner Rede der Globalisierung und rief mit Nachdruck zu deren aktiver Gestaltung auf. Dann, Mitte 2010, erhielt Köhler offenbar den Auftrag aus Übersee, alles in die Wege zu leiten, die derzeitigen BRD-"Pferde" in die Boxen zu holen, um mit "neuen Pferden in künftige Rennen" gehen zu können.

Die Billionen-Garantien an die Lobby, wie dargestellt, sind weitestgehend abgegeben worden. Der Euro kann also mit dem Instrument "Abkassieren der Süd-Euro-Länder" abgeschafft werden. Und ausgerechnet zum Zeitpunkt von Köhlers Rücktritt 2010 wurde das von ihm gezeichnete Szenario wahr, das er, der Mitbegründer des Euro, bereits 1992 als Untergangsszenario von EU und Euro beschrieb. Köhler 1992 wörtlich: "Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen." (spiegel.de, 06.04.1992)

Ja, genau das ist also passiert, wie wir wissen. Köhlers Bankster-Schelten waren somit reine Heuchelei und Ablenkung, denn er unterzeichnete als BRD-Präsident noch schnell die Gesetze für das "Abkassieren der Euro-Südländer", bevor er von der BRD-Titanic floh. Hat er also einen Auftrag, erteilt von der Trilateralen-Kommission und vom CFR, erfüllt?

Jetzt kann die BRD im Strudel des Eurozerfalls versinken. Der Plan dürfte sein: Neue Leute nach oben bringen, die dafür sorgen, dass die Deutschen mit ihrer neuen D-Mark den Billionen-Tribut für immer und ewig (auch wenn noch andere Währungen notwendig werden) abliefern werden.

Auf jeden Fall werden die Deutschen eine Zeitlang freudiger mit D-Mark abliefern als mit dem verhassten Euro. Die neuen Lobby-Führer werden dann zu erklären wissen, dass die alten Euro-Regierungen der BRD diese Erblast hinterlassen hätten - und übrigens die deutschen Rentner an allem Schuld seien. Die Lobby-Söldner in den Parlamenten haben den Auftrag, den Deutschen sogar ihre Renten zu nehmen und in die Schatullen der Lobby umzuleiten. Das nennen sie "sparen".

Überall verkünden die Lobby-Untertanen, von Merkel über Schäuble zu Westerwelle, dass es zum Sparen keine Alternative gäbe. Auch sämtliche EU-Staaten müssen angeblich sparen, so heißt es. Kaum wurde von den Untertanen-Politiker die vorgegebene Parole vom Sparen hinausposaunt, weil nur dadurch die Euro-Länder vor dem Finanzzusammenbruch gerettet werden könnten, holten die hebräischen Ratingagenturen zum weiteren Vernichtungsschlag gegen den Euro aus. Während bis Dato die Süd-Euro-Länder wegen ihrer freizügigen Ausgabenpolitik von den Ratingagenturen herabgestuft und so die Euro-Krise inszeniert wurde, erfolgte nach Übernahme des von den Rating-Agenturen verlangten Sparprogramms aber eine neuerliche Herabstufung - diesmal gerade wegen "sparens". Das ist Chuzpe in Vollendung: "Erst fordert alle Welt Sparbemühungen von Spanien - und wenn das Land damit Ernst macht, wird die Kreditwürdigkeit herabgestuft. Die Ratingagentur Fitch hat ihre Einschätzung geändert. Das Sparen würge das Wachstum ab." (stern.de, 29.5.2010)

Die BRD-Lobby-Politiker werden sogar noch schlimmer vorgeführt, als man es sich in den kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Während man in der BRD gegen Steuerhinterzieher "mit gutem Beispiel vorangehen will", um den Euro zu retten, gehen die "EU-Süd-Abkassierer" dazu über, ihre eigenen Milliarden-Verschieber mit Zinsboni per Gesetzeskraft zu belohnen, wenn sie nur dem Staat die entzogenen Euro-Milliarden borgen würden. "Spanien, das Land, dessen Zahlungsfähigkeit an den Finanzmärkten zuletzt angezweifelt wurde, plant offenbar eine Amnestie für Steuersünder im Tausch gegen Bares für den Staat. … Wer sein nicht versteuertes Vermögen offenlege, solle straffrei bleiben und im Gegenzug spanische Staatsanleihen zu einem niedrigeren Zinssatz kaufen." (SZ.de, 07.06.2010)

In den Südländern wird also Steuerflucht mit Zinsboni honoriert, während in der BRD jeder kleine Gärtnereibesitzer schon wegen verschwiegenen 10.000 Euro Einnahmen Strafzahlungen von 100.000 Euro leisten muss - damit der Euro gerettet werden könne, so die BRD-Lobby-Politiker.

Nur der Untergang dieses men-schenverachtenden Bankster-Systems kann die Völker vor dem Untergang retten. Die Chancen für den System-Kollaps stehen nicht schlecht. Dann braucht es Denkfähige, wahre Nationalisten, die in die Speichen greifen können!

Dieses System hat damit in den Augen der meisten Deutschen jede Legitimität verloren. Die Lobby weiß, dass sie mit "diesen Pferdchen" kein Rennen mehr gewinnen kann. Deshalb wird man die "Pferde" wohl austauschen, das hilft eine Zeitlang. Zur Erinnerung: Köhlers Hinwurf diente offenbar dazu, das System vollends zu diskreditieren, um den Weg für (kosmetische) Veränderungen freizumachen. Der Tribut an die Lobby soll in Zukunft wieder mit Freude, also mit D-Mark, geleistet werden, darauf läuft scheinbar alles hinaus.

Was schon bald auf die Deutschen zukommt, wird schlimmer werden als die Auswirkungen der Wehrmachtskapitulation am 8. Mai 1945. Was übrigens von Jean-Claude Trichet, Chef der EZB, bereits offen ausgesprochen wurde: "Wir befinden uns zweifelsohne in der schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar seit dem Ersten. … Wir erlebten und erleben wirklich dramatische Zeiten." (spiegel.de, 15.05.2010)

Wenn der Euro zusammenbricht wird es in ganz Europa nur einen einzigen Verantwortlichen geben, die BRD. Nicht ganz zu Unrecht, denn es waren alleine die BRD-Oberen, die das eigene Volk und die anderen Europäer in den Euro geprügelt hatten. Ein Land wie Griechenland gab eine Währung auf, die 2700 Jahre alt war, was einer Zerstörung der griechischen Identität gleichkommt. Bei einem Euro-Zusammenbruch wird der Hass auf Deutschland ohne Beispiel sein, denn Europa muss dann ganz von vorn anfangen, wie nach einem verheerenden Krieg. Insbesondere die Deutschen werden beim bevorstehenden Finanz- und Systemzusammenbruch alles verlieren, was sie in ihrem Leben erarbeitet hatten.

Nach der Katastrophe von 1945, dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches, gab es kaum richtigen Hass auf die Deutschen, trotz der tobenden Greuelpropaganda der Siegermächte. Zu glorreich waren die Heldentaten von Wehrmacht und Waffen-SS.

Dies wird nach einem Euro-Zusammenbruch anders sein. Was die BRD-Riege veranstaltete, war ein finanzpolitischer Coup, der von den Menschen in Europa als ein gigantischer Weltbetrug nach widerlichster Art wahrgenommen werden wird. Dieser Coup wird den Hass auf die BRD auf Jahrzehnte hinaus wach halten. Und diesmal, anders als nach dem Zweiten Weltkrieg, gibt es keine Wehrmacht und Waffen-SS, deren Heldentaten den übrigen Europäern Bewunderung, anstatt Hass abtrotzen könnten.

Viele europäische Staatschefs warten bereits auf den von Greenspan angekündigten Euro-Zusammenbruch, um dann den Deutschen das eigene Abkassieren bequem als EU-Katastrophe anlasten zu können.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Was nach einem Auseinanderbrechen der EU folgt, sind bilaterale Bündnisse und Paktsituationen, die allesamt gegen Deutschland geschlossen werden dürften. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein musste. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen. Und die militärischen Fähigkeiten der BRD zur Selbstverteidigung werden im Zuge der Sparpolitik auf eine Berufs-Söldnertruppe für den weltweiten Einsatz unter Lobby-Kommando reduziert.

Erledigt, platt, aus für das Untertanen-BRD-System! Dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt. Und das ursprünglich auch aus Angst vor einer Holocaust-Strafaktion (einem 3. Weltkrieg), weil die BRD-Eliten aus persönlicher Profitgier uneingeschränkt auf einer sogenannten Holocaust-Weltschuld bestehen, und diese Schuldfiktion sogar mit Hilfe des Strafgesetzes gegenüber dem eigenen Volk erzwingen."