Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/10/2010 - Quelle: NJ-Autoren

So wollen es die Typen wie "Moslem-Präsident" Christian Wulff

Der australische Fernsehsender CBN recherchierte über die Islamisierung Frankreichs und erstellte ein erschütterndes Filmdokument. Die Bilder hauen jeden noch gesunden Menschen um (siehe Filmkasten). Interessant ist, dass die in dem Film mit klaren Aussagen zur "Rettung" Frankreichs vor der Islamisierung zu Wort kommenden Prominenten allesamt Juden sind. Der Publizist Jean Robin (richtig Rubin), der Philosoph Radu Stoenescu sowie Sarkozys Fraktionschef im Parlament, Jean-Francois Copé, alles sind Juden. Wie kommt es, dass die Machtjuden jetzt gegen die Islamisierung Sturm laufen, wo sie doch die Multikultur mit geradezu brachialer Gewalt über uns gebracht haben? Sie nahmen an, die Moslems wären ebenso leicht dekadent zu machen, wie die Weißen und würden sich mit den Dekadenten vermischen. Dann würden sie, wie Koudehove-Calergi in seinem Plan für Europa schreibt, als unvermischte "Adelsrasse" über eine eurasisch-negroide Mischlingsbevölkerung herrschen. Der Plan ging schief, die Moslems wurden nicht dekadent. Im Gegenteil, sie greifen an und wollen die Entmachtung der Juden und die Unterwerfung der Europäer, mit ihren Massen.

CBN News, 26.09.2010

Die "Islamisierung" von Paris
Eine Warnung an den Westen

Freitag in Paris. Aufnahmen mit einer versteckten Videokamera zeigen Massen von Moslems, die die Strassen zum Gebet blockieren. Sie haben ihre eigenen Sicherheitskräfte, mit denen sie ihre Lebensart durchsetzen. All das ist in Frankreich gesetzeswidrig: Das öffentliche Gebet auf blockierten Strassen, und natürlich die privaten Sicherheitskräfte zur Durchsetzung der illegalen Gebetsabläufe. Doch der Polizei wurde befohlen, nicht einzugreifen. Das zeigt klar, dass Frankreich dem Islam einen privilegierten Status einräumt, auch wenn einige in der Regierung sagen, sie wollten härter gegen den Islamismus vorgehen. Ein normaler Franzose, der die Islamisierung von Paris über die Jahre miterlebte entschied sich dazu, der Welt zu zeigen, was in dieser Stadt geschieht. Er benutzte eine versteckte Kamera und stellte die Aufnahmen bei YouTube ins Netz. Sein Leben ist jetzt in Gefahr, er benutzt deshalb das Pseudonym "Maxim Lepante".

Lepantes Sicht

Seine Kamera zeit, wie "die Moslems ganze Strassenzüge mit selbst aufgestellten Sperren blockieren. Sie beten auf den Strassen und die Einwohner der Stadtviertel können ihre Häuser weder verlassen noch in ihre Häuser während der Gebete zurückkehren. Die Moslems vereinnahmen die Strassen illegal. Sie beantragen dafür keinerlei Genehmigung, es ist total gesetzeswidrig," sagt er. Den Moslems wurden inoffiziell Rechte gewährt, die niemals christlichen Glaubensgemeinschaften gewährt würden unter dem französischen Gesetz der Trennung von Staat und Kirche. "Das Gesetz sagt, dass die Menschen das Recht haben, sich frei für eine Religion zu entscheiden," erklärt Lepante. "Aber das Gesetz schreibt auch vor, diesen Glauben in den eigenen vier Wänden zu praktizieren bzw. in Moscheen, Kirchen oder Synagogen." Viele sagen, Moslems sind gezwungen, auf den Strassen zu beten, da ihre Moscheen nicht groß genug seien. Lepante beobachtete regelmäßig Autos, die aus anderen Teilen der Stadt kommen, um Moslems für die Strassengebete heranzukarren. Damit soll die zunehmende Macht des Islam demonstriert werden. "Sie kommen in diese Strassen, um zu zeigen, dass sie die Strassen Frankreichs übernehmen können, womit sie beweisen wollen, sie können Teile des Landes erobern," sagt er.

Frankreichs islamische Zukunft?

Wird Frankreich moslemisch? Ein russischer Autor schrieb bereits ein Buch darüber. Das Buch (Roman) trägt den Titel "Moschee Notre Dame, 2048". Das Buch wurde mittlerweile zum Bestseller in Russland, in Frankreich ist es unbekannt. Der französische Publizist Jean Robin sagte, die französischen Medien ignorieren und blockieren das Buch, weil es politisch inkorrekt sei. "Der Islam wird als Religion der armen Leute gesehen. Man kann den armen Leuten kaum sagen, 'du glaubst an das Falsche, du bist ein Faschist'," erklärte Robin.

Das Buch zeichnete eine dunkle Zukunft Frankreichs unter moslemischer Herrschaft, wo die weltberühmte Kathedrale in eine Moschee verwandelt wurde. Ob diese Sicht weit hergeholt ist, hängt davon ab, wen man befragt. Moslems stellen angeblich 10 Prozent der französischen Bevölkerung, obwohl niemand mit Sicherheit weiß wie viele es wirklich sind, da das französische Gesetz Zählungen von Religionsgruppen verbietet. Aber die moslemische Geburtenrate ist um ein Vielfaches höher als die der echten Franzosen. Viele Moslems praktizieren Polygamie und haben mit jeder einzelnen Ehefrau mehrere Kinder. Sie beziehen für ihre Großfamilien mit mehreren Ehefrauen Sozialhilfe. "Das islamische Problem ist mehr, als ein Problem der Zahlen," sagt der französische Philosoph Radu Stoenescu. Stoenescu ist Islamexperte, der mit Moslemführern im französischen Fernsehen debattiert. "Das Problem ist ein prinzipielles. Es geht um die Frage, ist der Islam eine Ideologie oder nur ein religiöser Glaube? Es spielt keine Rolle, wie viele da sind," fügt Stoenescu hinzu. "Das Problem sind die Menschen, die sich dem Islam anschließen. Es handelt sich eigentlich um eine politische Partei mit politischem Programm. Es geht darum, die Scharia einzuführen und einen islamischen Staat zu errichten."

Augen verschließen oder die Schnauze voll haben

Das erschütternde Filmdokument über die Landnahme in Europa. In der BRD wird die Eroberung durch die Fremden gefördert. Das Bildmaterial von BBC spricht für sich. Dieses Leben ist für uns keine Leben mehr.

Strassenbilder

Seit den 1980er Jahren bis jetzt gilt das de facto Verbot, den Islam zu kritisieren, ein soziales Tabu wird das genannt. Die Regierungen und die Medien sorgten mit diesen Maßnahmen dafür, dass sich der Islam wie ein Lauffeuer über ganz Frankreich ausbreiten konnte. "Wir erwarteten, dass sich der Islam den französischen Gesetzen und der französischen Kultur anpassen würde," sagte Robin. Im Zusammenhang mit der Burka-Kontroverse sagte ein Moslem gegenüber einem Reporter, dass die Europäer gefälligst die islamische Bekleidung zu respektieren hätten. Eine Frau mit Schleier auf den Straßen von Paris sagte vor der Kamera: "Der Schleier ist vom Koran befohlen und wir unterwerfen uns Gott allein, sonst niemandem." Selbst wenn viele der Regierungseliten die Augen vor der islamischen Wirklichkeit verschließen, die Menschen in den Strassen tun es nicht mehr. Viele haben die Schnauze voll mit dem, was sie sehen: Die grassierende Islamisierung Frankreichs. Sie haben jetzt in den Strassen damit begonnen, Schweinefleisch-Partys mit Wein zu veranstalten. Es sind patriotische Demonstrationen, die zurückschlagen gegen die Islamisierung. Diese Demonstrationen sollen weitergehen: Schweinefleisch und Alkohol auf den Strassen gegen das moslemische Gebet.

Eine Warnung an den Westen

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Das französische Parlament gab an, eine Debatte über das Burka-Gesetz im September 2010 führen zu wollen. Jean-Francois Copé, Fraktions-vorsitzender der UMP im französischen Parlament, warnte den Westen und Amerika. "Wir können eine Entwicklung von Praktiken nicht akzeptieren, die mit dem Leben in einer modernen Gesellschaft unvereinbar sind. Es ist nicht mehr nur eine französische Frage. Ihr alle werdet euch dieser Herausforderung stellen müssen."


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