Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/04/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Polizei soll sich schlagen, treten und morden lassen, um die politische Perversität Multikultur nicht in Frage  zu stellen

Ein Polizist in zivil wollte den "Selbstmordaufrufen" der feigen politischen Eliten Taten folgen lassen und Zivilcourage beweisen, was ihm fast den Tod brachte. Die Bereicherer lachten nicht nur, als er ihnen seinen Dienstausweis zeigte, sondern schlugen gerade deswegen noch brutaler zu. Es sind bekannte Killer, die, um die "Bereicherung" zu beweisen, vom System nicht weggeschlossen, geschweige denn aus Deutschland verjagt werden. Der im wahrsten Sinne des Wortes fast zu Tode geprügelten Polizei wird sogar nahe gelegt, über die Todesangriffe der Bereicherer zu schweigen. Die Verbrechen sollen offenbar weitergehen dürfen, weil damit die jungen Bereicherer bei Laune gehalten und angeblich damit vom Brandschatzen ganzer Städte abgehalten werden könnten. Also Tod der Polizei, Tod den Deutschen, nur um die Städte (noch) nicht in Flammen aufgehen sehen zu müssen. Das Wunderbare an dieser Entwicklung ist, dass die Polizei bald schon nicht mehr die hinter teuren Villen, fern der bereichernden Multikultur, verschanzten Politisch-Korrekten beschützen kann. Wir freuen uns schon, wenn diese Hauptschuldigen der Elendszustände die Früchte ihres menschenfeindlichen Wahnsinns Multikultur im eigenen Blut treibend genießen dürfen. Hier der SPIEGEL-Bericht:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,689871,00.html - 20.04.2010

Überfall auf dem Bahnsteig

Jugendliche schlagen Polizisten zusammen

Von Jörg Diehl

Attacke in einem Bahnhof: Ein 16-Jähriger und ein 21-Jähriger sollen im niederrheinischen Wesel einen Bundespolizisten zusammengeschlagen haben. Der Beamte in Zivil hatte nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen einen der Täter zuvor auf das Rauchverbot in Zügen aufmerksam gemacht.

Hamburg - Der Übergriff erschien wie ein höhnischer Kommentar auf die großen Worte. Es war gerade einmal eine Woche her, dass der oberste Bundespolizist in einem internen Schreiben die Notwendigkeit einer verbesserten Polizeipräsenz auf Bahnhöfen gefordert hatte, als einer seiner Beamten von zwei jungen Männern verprügelt wurde - in einem Bahnhof.

Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen sprach der Polizeioberkommissar Carsten S., 30, am Abend des 30. März, es war gegen 22 Uhr, in einem Regionalexpress von Duisburg nach Emmerich eine Gruppe Jugendliche an. Der Beamte der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf befand sich auf dem Heimweg und war in Zivil unterwegs, als er die jungen Leute darauf aufmerksam machte, dass in Zügen nicht geraucht werden dürfe. Daraufhin soll S., der sich den Teenagern gegenüber ausgewiesen hatte, massiv beleidigt worden sein ("Fick die Bullen!").

Auf dem Bahnhof von Wesel (Niederrhein) folgte dann die Attacke. Muhammed A., 16, der mit Carsten S. bereits im Zug aneinandergeraten war, und Cantekin E., 21, traktierten den Polizeioberkommissar ersten Ermittlungen zufolge mit Schlägen und Tritten, bis dieser zusammenbrach.

Auf seine flehentlichen Rufe, dass er Polizist sei und Hilfe brauche, habe zunächst keiner der Umstehenden reagiert, sagte ein Augenzeuge SPIEGEL ONLINE. Schließlich erbarmte sich doch einer und half den einige Zeit später herbeigeeilten Beamten bei der Festnahme der Angreifer, wie ein Sprecher der Kreispolizeibehörde Wesel mitteilte.

Schwere Verletzungen an Kopf und Unterleib

Bei den Tätern, die Carsten S. nach internen Informationen der Bundespolizei schwere Verletzungen an Kopf, Unterleib und einer Hand zufügten, soll es sich um zwei der Justiz bestens bekannte Schläger handeln. Gegen Cantekin E. wurde bereits mehrfach wegen gefährlicher und schwerer Körperverletzung, Bedrohung und Raubes ermittelt. Sein Kompagnon Muhammed A. gilt als Intensivstraftäter.

Trotzdem hatten weder die Polizei Wesel, die in der Angelegenheit ermittelt, noch die Bundespolizei die Attacke auf den Polizisten S. seinerzeit öffentlich gemacht. Ein Weseler Behördensprecher sagte SPIEGEL ONLINE nun auf Nachfrage, man habe den Vorfall damals nicht für wichtig genug gehalten. Angriffe auf Polizisten kämen inzwischen sehr häufig vor.

Vielleicht fürchteten die Beamten aber auch eine neuerliche Debatte über die generelle Sicherheit in Bus und Bahn. Schließlich hatte Bundespolizeipräsident Matthias Seeger schon am 22. März in einem internen Brief die Notwendigkeit zu vermitteln versucht, künftig auf Regional- und Fernbahnhöfen präsenter zu sein: Demnach sollen seine Leute 66 Prozent ihrer Dienstzeit auf Streife verbringen.

Wenig schmeichelhafter Bericht

Hintergrund des Rundschreibens war nach SPIEGEL-Informationen ein für die Bundespolizei wenig schmeichelhafter Bericht des Bundesrechnungshofs. Darin hatten die Prüfer festgestellt, dass bei mehr als einem Viertel der 121 Reviere zu wenig Beamte im Einsatz seien, um die Wachen zu besetzen und gleichzeitig regelmäßig Streife zu gehen.

Die Bundespolizei, die auf Bahnhöfen für die Sicherheit verantwortlich ist, müsse daher besser organisiert werden. Neben Personal mangele es an Leitlinien und an Konzepten für den Bahneinsatz, so die Rechnungsprüfer.

Und damit nicht genug: Unter den Bundespolizisten herrscht zudem eine "besorgniserregend hohe Burnout-Rate". Zu diesem Ergebnis kommt nach Informationen des SPIEGEL eine Studie des Innenministeriums. Zwischen der ersten Untersuchung 2006 und einer zweiten 2008 stieg die Zahl der betroffenen Bundespolizisten von 15 auf rund 25 Prozent. Unter Landespolizisten liegt die Burnout-Rate dagegen nur bei zehn Prozent.

Sicherheitsoffensive der Bahn

Die Bahn hatte Mitte März eine Sicherheitsoffensive angekündigt. So soll unter anderem das bahneigene Sicherheitspersonal in den Ballungsräumen um 150 Mitarbeiter aufgestockt und die Videoüberwachung der Bahnhöfe verbessert werden. Das positive Signal der Bahn, so heißt es nun in dem Schreiben des Bundespolizeipräsidenten an die Direktionen, könne auch "Fragen zur Präsenz der Bundespolizei aufwerfen", die Seeger umgehend verbessern will.

Nach Angaben eines Augenzeugen brauchten die alarmierten Bundespolizisten, die wohl aus Duisburg, Kleve oder Oberhausen anrücken mussten, immerhin geschlagene anderthalb Stunden, um ihrem in Wesel angegriffenen Kollegen Carsten S. zu Hilfe zu eilen. Die Kollegen der Kreispolizeibehörde waren schneller - und schon nach zehn Minuten vor Ort.

Die mutmaßlichen Schläger befinden sich inzwischen wieder auf freiem Fuß.


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