Multikultur 2010 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/02/2010 - Quelle: NJ-Autoren |
Die Auflösung des Weißen Europa macht die jüdische Lobby zur Bedingung Noch zur Fußballweltmeisterschaft 1990 war es für Lobby-Politiker politisch-korrekte Vorschrift, nicht für die eigene Mannschaft als deutsche Mannschaft zu fiebern. Immer wurde betont, es gehe nur um Sport, um schönen Fußball, aber nicht um nationale Gefühle, die überwunden seien. Umso mehr verwundert es heute, wenn man die Lobby-Politiker in ihrer widerlichsten Art im Fernsehen vorgesetzt bekommt, wie sie in verheuchelt nationalistischer Euphorie die "eigene" Mannschaft anfeuern. Allen voran die "Braut der Bankster", die bei der Weltmeisterschaft 2006 auf den Rängen stand und die geballten Fäustchen halbhoch auf und ab hämmerte als ginge es um eine postkoloniale Eroberung. Dabei präsentierte sie ihr "liebliches Antlitz" als schmerzverzerrte Schreimaske. Nochmals, das wäre 1990 unmöglich gewesen. Warum der angebliche nationale Gefühlswandel? Weil sie sich jetzt sicher sind, dass das Vernichtungswerk nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Jetzt, bei einer ethnisch durchsetzen Bevölkerung, demonstrieren sie plötzlich billigen Nationalismus, weil die Nation als solche ja abgeschafft ist. Jetzt sei es national, stolz darauf zu sein, nichts mehr zu haben, was an eine gemeinsame Herkunft erinnere. Stolz könnten wir sein, das weiße Element in Europa sozusagen ausgemerzt und durch das Fremde aller Farbschattierungen ersetzt zu haben. Der französische Trommelhase, seines Zeichens jüdischer Präsident Frankreichs, reitet auf demselben Propagandagaul. Er führt dort eine Debatte über "die nationale Identität", die es natürlich nicht mehr gibt. Wie überall in multikulturellen Gesellschaften gibt es auch in Frankreich nur ein Hauen und Stechen zwischen den Rassen, gekrönt mit regelmäßigen Brandschatzungen in den Städten durch die "bunten" Bereicherer. Nationale Identität, so Sarkozy, sei es, wenn alle in Frankreich gegeneinander kämpfenden, raubenden, marodierenden, brandschatzenden Völkerschaften ein Papier besäßen, dass behauptet, der jeweilige Inhaber des Papiers, auch Pass genannt, sei Franzose. Nichts haben diese fremden Völkerschaften, diese fremden Rassen auf dem Boden des ehemaligen Frankreichs gemeinsam. Die weiße Oberschicht, darunter die Juden, achten sehr darauf, dass sie nicht in der Nähe der Bereicherer wohnen, die neuerdings die "nationale Identität" beweisen sollen. Ausgerechnet Sarkozy verzapft also den Mist von der "nationalen Identität in bunt". Er ist es doch, der in der Synagoge auf das jüdische Gesetz (Altes Testament, Talmud usw.) schwört, wo die Vermischung von Juden mit Nichtjuden als Verbrechen anprangert wird. Derselbe Sarkozy, der die Blutreinheit des jüdischen Volkes über alles stellt, lässt den Lobby-Vasallen Guy Verhofstadt, Premierminister Belgiens, sagen, das Pflegen der Blutsabstammung führe zum Mord an der Menschheit wie der "Holocaust". Dabei unterstützt Sarkozy die jüdische Gemeinde in Frankreich mit dreistelligen Euro-Millionen, damit die Lehre von der Blutreinheit innerhalb der jüdischen Gemeinde wirksam propagiert werden kann. Sarkozy verschweigt bei seiner Verunglimpfung der weißen Identität, dass nur derjenige Jude sein kann, der Blutsjude ist, also von einer jüdischen Mutter abstammt. Es hat also nichts mit Religion zu tun, wer Jude ist. Ohnehin ist das Vorschützen von Religion nur ein Trick der Machtjuden: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann, Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1) Die jüdische Religion ist also der Glaube an die Reinheit des Blutes. Deshalb gilt in Israel immer noch das Gesetz Adolf Hitlers (Rassegesetze von Nürnberg 1935), das definiert, wer Jude ist. Und dort steht es, dass nur ein Blutsjude Jude sein kann. Religion spielt dabei keine Rolle. Wie gesagt, Sarkozys Vasall Verhofstadt tut jetzt überall kund, dass die Volksidentität, somit die natürliche Ordnung unseres Universums, also das Konzept Gottes, ebenso mörderisch sei wie "die Gaskammern von Auschwitz". Dass die Gegensätze der Multikultur in sozusagen allen multikulturellen Gesellschaften tödlich enden, das gibt er zwar zu, deshalb müssten sie überwunden werden. Und wie? Ganz einfach, indem alle Unterschiedlichen gelobten, wir sind gar nicht anders, obwohl wir es natürlich sind. Im folgenden die Übersetzung dieses Wahnsinns aus seinem Beitrag in der belgischen Zeitung "Le Soir" (vergleichbar mit der Süddeutschen):
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