Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Extrembereicherung: Multikultureller Schokoladenkuchen

Die Besitzer eines Lebensmittelgeschäfts, Saeed Hasmi und Jan Yadgari, wollten offenbar nicht länger die "teuren" Preise für Kakao bezahlen, denn das schmälerte ihren Gewinn bei den Schokoladenkuchen. "Scheiß drauf" dachten sie sich wohl im wahrsten Sinne des Wortes, schließlich gibt es frappierend ähnlich aussehenden Ersatz für den Schokoladenguss. Darüber hinaus dürften sie der Überzeugung gewesen sein, dass Kot ein ganz natürlicher Stoff sei, nicht unnatürlicher als Kakao.

Die politisch-korrekten Multikulturalisten haben wahrscheinlich die beliebten Kotkuchen von Hasmi und Yadgari mit Wonne verzehrt, denn eine schönere Bereicherung kann man sich kulinarisch von der Zuwanderung gar nicht erhoffen. Claudia Roth von den Grünen soll dem Vernehmen nach auf Vorrat gleich 200 dieser Kotkuchen bei Hasmi und Yadgari bestellt haben. Es wird vermutet, das Roth bei Parteitagen ihren Grünen Mitmultikulturalisten mit Hilfe dieser Kuchen die Multikultur beim grünen Tee schmackhaft machen wollte.

Die beiden Kotkuchenlieferanten weigerten sich bei der Vernehmung zu sagen, wie sie die Kotauflage herstellten und auf die Kuchen brachten. Es wird ihnen doch hoffentlich nicht peinlich gewesen sein offen zu sagen, dass sie ihr Geschäft in Teigschüsseln verrichteten und die "ganz natürliche Kuchenauflage" nach der Trocknung auf die Torten streuten.

 

http://www.dailymail.co.uk/news/article-513621/Shop-owners-sold-chocolate-cake-sprinkled-human-faeces.html
Last updated at 13:08 - 11 Februar 2008

Ladenbesitzer verkauften Schokoladenkuchen mit Kotauflage

So gut kann multikulturelle Bereicherung schmecken:
Torte mit Kotauflage!

Zwei Ladenbesitzer wurden heute für den Verkauf von Schokoladenkuchen mit Kotauflage mit einer Geldstrafe verwarnt. Ein entsetzter Kunde [NJ-Anmerkung: muss wohl ein Ausländerfeind gewesen sein] aß die seltsam riechende Torte und stellte fest, dass sie nicht richtig nach Schokoladentorte schmeckte. Der Kunde gab die Torte zur Untersuchung an Wissenschaftler der Lebensmittelaufsicht.
Die Laboruntersuchungen ergaben schon sehr bald, dass der süße Genuss mit einem Kotbestreuung überzogen war, was zu juristischen Maßnahmen gegen die Ladenbesitzer führte. Die Eigentümer Saeed Hasmi (23) und Jan Yadgari (23) wurden mit einer Geldstrafe von 1500 Pfund belegt. Sie gaben zu, dass der Kuchen kontaminiert war.

Die beiden, die als "Italo Pizzeria in Roath" in Cardiff firmieren [NJ: ihre Namen klingen äußerst italienisch, nicht wahr] gaben zwar zu, die Kuchen mit Kot bestreut zu haben, weigerten sich aber zu sagen, wie sie dabei vorgingen.

Der Laden von Hasmi und Yadgari ist sehr beliebt, besonders bei Nachtschwärmern und bei den Leuten, die in der Nähe der Cardiff-Universität wohnen.

Die Sprecherin der staatlichen Lebensmittelaufsicht von der Stadtverwaltung Cardiffs sagte: "Die Person, die den Kuchen gekauft hatte stellte fest, dass er komisch roch und schmeckte, deshalb wurde uns die Torte zur Untersuchung gebracht. Nach den Laboruntersuchungen durch staatliche Analysten der Gesundheitsbehörde stand fest, dass der Kuchen mit Kot überzogen war. Es fanden sich Kotteilchen überall auf dem Kuchen. Wir können nicht mit Bestimmtheit sagen, um welche Art Kot es sich handelt, doch ist es äußerst wahrscheinlich, dass es menschlicher Kot ist. Um festzustellen, wem der Kot zugeordnet werden kann, müssten DNA-Tests gemacht werden."

Zuerst leugneten Hasmi und Yadgar, dass sie Kotkuchen herstellten, doch dann bekannten sie sich noch vor dem Verfahren vor dem Amtsgericht Cardiff schuldig. …[NJ: Deshalb wurde nur eine multikulturelle Geldbuße verhängt, ein ausländerfeindlicher Akt ohnehin].

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikultu-relle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozial-systeme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)


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