Völkermord durch geplante Dummheit?

Die Multikultur-Politik ist mehrfach tödlich. Zunächst einmal zerstört sie die Deutschen finanziell, denn die 400 bis 500 Milliarden Euro, die uns die „Bereicherung“ jährlich kostet, sind von den Restdeutschen nicht mehr zu erarbeiten. Damit die Bereicherer sich nicht diskriminiert fühlen, muss das Schulniveau der Deutschen an den Hauptschulen sozusagen auf das Unterrichtsfach "Trommelschlagen im Afrika-Rhytmus" reduziert werden. So zieht die Multikultur-Politik unweigerlich die Verdummung nach sich, was dazu führt, dass die BRD in Zukunft nicht mehr die notwendige wissenschaftlich-wirtschaftliche Leistungskraft für das Überleben der Deutschen erbringen kann. Damit ist der Untergang der Deutschen unausweichlich geworden.

Selbstverständlich haben die Nationalen diese Tatsache schon seit Jahrzehnten belegt, wofür sie immer wieder hohe Gefängnisstrafen hinnehmen mussten.

Ohne die Intelligenz, die notwendig wäre, eine wirtschaftliche Leistungskraft zu erbringen, damit alle Anforderungen einer Volksgemeinschaft erfüllt werden können, ist der Untergang in totaler Verarmung unausweichlich geworden.

Das Witzige an unserer Situation ist, dass mit dem Abfall der wirtschaftlichen Leistungskraft durch "Dummheit" wegen Multikultur auch die "Bereicherer" nicht mehr bezahlt werden können. Daran geht sogar die EU kaputt, selbst wenn die Bankster-Forderungen in Trillionenhöhe nicht bestünden.

Wirksamer hat sich noch kein Volk selbst zugrunde gerichtet als das deutsche – durch geplante Dummheit. Die Abschaffung der Deutschen dient den Immer-noch-Feindstaaten in vielerlei Hinsicht. Zum Beispiel weiß man in Übersee, dass ein homogenes Volk leistungsstärker ist als ein multikulturell heruntergeschändeter Staat, wie uns Ex-US-Botschafter Richard Burt versicherte. "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991) Mit der geplanten "Dummheit" stellt Amerika also auch "Wettbewerbsgleichheit" mit Deutschland her.

Der Austausch einer Bevölkerung durch eine neue Bevölkerung erfüllt nach internationalem Recht den Straftatbestand des Völkermords. Diese Erkenntnis wird den politisch-korrekten Deutschen, Dank Bereicherungs-Intelligenz, kaum noch einleuchten.

Doch Thilo Sarrazin hat diese Tatsache jetzt ausgesprochen und zumindest eine Presche für die Nationalen geschlagen, die jetzt nicht mehr so leicht für das Aussprechen der Wahrheit ins Gefängnis geworfen werden können. Immerhin ist Thilo Sarrazin Mitglied des Vorstandes der Bundesbank, er gehört der SPD an und war Finanzsenator von Berlin.

Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sieht Deutschland wegen der angeblich geringeren Bildung der Zuwanderer in Gefahr. "Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer", sagte Sarrazin am Donnerstag bei einer Diskussion in Darmstadt. Zuwanderer "aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika" wiesen weniger Bildung auf als Migranten aus anderen Ländern. Einwanderer bekämen zudem mehr Kinder als Deutsche. Es gebe "eine unterschiedliche Vermehrung von Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher Intelligenz", sagte der Sarrazin, der heute im Vorstand der Deutschen Bundesbank sitzt.

Intelligenz werde von Eltern an Kinder weitergegeben, der Erbanteil liege bei fast 80 Prozent. Einige der Zuhörer reagierten mit Schmunzeln, erkennbare Unmutsäußerungen gab es nicht.