Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Das Lügensystem in multikultureller Ekstase

Es gibt kaum einen für die Deutschen existentiellen Lebensbereich, der nicht mit Lügen derart verseucht wird, um die Deutschen zu zermürben und widerstandslos gegenüber der lebensbedrohenden Multikultur-Politik zu machen.

Die Geschichtslügen dienen dazu, die Deutschen vor sich selbst zu erschrecken, sie als widerliche und abartige Menschenmörder zu verunglimpfen, die kein Recht mehr auf ihr Land hätten, das sie deshalb als Bußhandlung Millionen fremder Menschenmassen überlassen sollten. So die versteckte Botschaft in den ständigen Anschuldigungen durch Politiker und Medienhetzer.

Die neuesten Völkermord-Attacken lauten: "Wir brauchen Fachkräftezuwanderung". Diese Phrase muss jetzt herhalten, weil mittlerweile auch dem dümmsten Politisch-Korrekten gedämmert ist, dass man in der heutigen Zeit mit Millionen von Analphabeten nur die Deutschen für die Alimentierung dieser Massen platt klopft. Deshalb die Lüge vom Fachkräftemangel, als gäbe es nicht genügend arbeitslose Facharbeiter.

Und wo sollen denn diese Fachkräfte herkommen bitte? Aus Afrikas Busch, aus Anatoliens Steppen oder aus den Dschungeln Asiens? Dümmer kann man schon nicht mehr lügen. Und wenn wir denn Fachkräfte bräuchten, dann doch nur deshalb, weil das System die Ausbildung und Bildung für die Deutschen auf Migranten-Niveau gewaltsam heruntergedrückt hat, um die fremden Heilsbringer nicht zu diskriminieren. Und so wird in den Hauptschulen eben afrikanisches Trommelschlagen geübt, anstatt Rechnen, Lesen und Schreiben.

Aber der Fachkräftemangel ist nur die neueste Systemlüge, so wie die 911-Lüge usw. Denn es ist nichts mehr heilig in diesem Land, die Wissenschaft ist nur noch Büttel der Lügen-Politik und der geldgierigen Globalisten und ihres menschenverachtenden Systems.

DER SPIEGEL entlarvte erstaunlicherweise die Fälschung eines Gutachtens, um es der Multikulti-Lüge anzupassen. Lesen Sie den folgenden Spiegel-Bericht, Sie werden an die Holocaust-Protagonisten erinnert werden wo es auch nach der Devise geht: Wer bei uns forscht und zu anderen Ergebnissen kommt als der Chef, muss damit rechnen, auf Linie gebracht zu werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,729831,00.html - 18.11.2010

Forscherposse beim DIW

Was nicht passt, wird passend gemacht

Von Yasmin El-Sharif

50 Millionen Neger sollen nach Europa geholt werden

Der geheime Anschlag auf die Völker Europas, insbe-sondere auf die Deutschen! 50 Millionen Neger sollen geholt werden, die neuen "Fachkräfte", die gemäß DIW-Chef Zimmermann benötigt würden.

So unfrei kann Forschung sein: Ein Arbeitsmarktexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung bezeichnet den Fachkräftemangel als "Fata Morgana". Weil das nicht zu Aussagen des Präsidenten passt, verschob das DIW die Veröffentlichung der Studie - und trimmte sie auf Hauslinie.

Hamburg - Klaus F. Zimmermann ist immer ganz vorne dabei, wenn es um die großen Fragen der Wirtschaftswissenschaften geht. Schließlich ist er Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA).

Ob ein Statement zum Verlauf der Konjunktur, zum desolaten Staatshaushalt oder zum Fachkräftemangel - Zimmermann geht kaum einem Journalisten aus dem Weg. Und was ihn für die Medien besonders attraktiv macht: Er hat zu allem eine sehr pointierte Meinung.

Und die lautet im Falle des drohenden Fachkräftemangels: "Mittelfristig geht es nicht ohne längere Arbeitszeiten. 37,5- oder 38-Stunden-Wochen sind in jedem Fall vorbei." Außerdem müsse die Bundesregierung jährlich eine halbe Million Zuwanderer ins Land lassen, um den drohenden industriellen Exodus zu vermeiden.

"Hausinterner Diskussionsbedarf"

Dumm nur, dass in dieser Woche Zimmermanns DIW-Mitarbeiter Karl Brenke die Thesen seines Chefs widerlegen wollte. Der Mangel an qualifizierten Kräften sei eine "Fata Morgana", überschrieb der Arbeitsmarktforscher den Entwurf zum aktuellen Wochenbericht des Instituts. Entgegen der weit verbreiteten Meinung gebe es kein knappes Angebot an Fachkräften. Und wirklich dramatisch werde die Lage auch in Zukunft nicht.

Doch Institutsleiter Zimmermann soll die gegenteilige These seines untergebenen Forschers überhaupt nicht in den Kram gepasst haben, heißt es aus dem Umfeld der Forschungseinrichtung. Nachdem SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE exklusiv vorab über Brenkes Entwurf berichtet hatten, reagierte das DIW prompt - und verschob die ursprünglich für denselben Tag geplante Veröffentlichung auf diesen Donnerstag. "Es gab einen hausinternen Diskussionsbedarf", erklärte ein DIW-Sprecher den Zwei-Tages-Aufschub auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.

Es wird passend gemacht, was nicht zusammen passt

Am Donnerstag erschien die Studie dann. Doch in der Zwischenzeit hat das DIW passend gemacht, was eigentlich nicht zusammen passt: Die Meinungen von Zimmermann und Brenke. Der Bericht ist von vorn bis hinten, nun ja, durchgebürstet - und der Linie des Präsidenten angepasst worden (siehe Bilderstrecke).

So tauchen in der neuen Fassung komplett neue Passagen auf: "Die zeitliche Perspektive ist die aktuelle Situation - mit Blick auf die Ausbildung der nächsten vier bis fünf Jahre. Mittel- und längerfristige Trends sind nicht das Thema dieses Berichts", heißt es jetzt etwas verquer formuliert gleich zu Anfang.

Übersetzt soll das wohl heißen: Brenke bezweifelt nunmehr den von seinem Chef heraufbeschworenen Fachkräftemangel nicht. Auch die ursprüngliche Überschrift "Fachkräftemangel in Deutschland: eine Fata Morgana" wurde in eine Harmlosvariante geändert: "Fachkräftemangel kurzfristig noch nicht in Sicht".

An anderen Stellen hat das DIW Füllwörter eingefügt, die Brenkes eindeutige These abschwächen. "Für einen aktuell erheblichen Fachkräftemangel sind in Deutschland keine Anzeichen zu erkennen", hatte der DIW-Autor beispielsweise geschrieben. Nun aber heißt es, es seien "kaum Anzeichen" zu erkennen.

Beträchtlicher Imageschaden

Es wurde aber nicht nur munter ergänzt: Ganze Sätze und Passagen sind in der Neufassung weggefallen. So zum Beispiel: "Einen Fachkräftemangel kann es im streng ökonomischen Sinne gar nicht geben, sondern nur eine mehr oder minder große Knappheit an Arbeitskräften." Oder: "In manchen naturwissenschaftlich-technischen Akademikerberufen droht eher eine Fachkräfteschwemme, und daher wächst die Gefahr zunehmender Abwanderungen aus Deutschland." Immerhin: Die Fachkräfteschwemme wird im Wochenbericht nochmal aufgegriffen - in einem Kurzinterview mit Autor Brenke.

Die Krönung der Redigieraktion aber folgt am Ende des Berichts. DIW-Präsident Zimmermann selbst kommentiert die Studie - und rückt dabei Brenkes Ergebnisse endgültig zurecht. So fragt er zunächst rhetorisch: "Ist der vielseitig beklagte Fachkräftemangel ein Scheinriese, der gewaltig schrumpft, wenn man nur genauer hinschaut?" Und gibt gleich die passende Antwort: "Fachkräfte sind bereits in einzelnen Branchen knapp, schon bald werden es viele Branchen sein. Der Fachkräftemangel wird mittelfristig zum bestimmenden Thema des Arbeitsmarkts werden."

"Jetzt ist eine Textfassung gefunden worden, die Herrn Brenkes und Herrn Zimmermanns Meinung kompatibel macht", kommentiert das DIW die Änderungen, als handle es sich um die normalste Sache der Welt. Insgeheim hofft man bei dem Institut, das sich in den vergangenen Monaten bereits viel Kritik anhören musste, die ganze Aufregung werde schnell nachlassen.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Doch was haften bleiben dürfte, ist ein beträchtlicher Imageschaden. Nach außen wirkt die Aktion, als ob beim DIW die Devise gilt: Wer bei uns forscht und zu anderen Ergebnissen kommt als der Chef, muss damit rechnen, auf Linie gebracht zu werden.

Mitarbeit: Katrin Rössler


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