Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/05/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Bananenrepublik Deutschland: Kommen extrem brutale Totschläger jetzt wegen der Aschewolke frei?

Kommentar

Von Udo Ulfkotte (kopp-verlag.de, 18.05.2010)

Zwei junge Türken, die wegen 20 Cent einen deutschen Dachdecker ermordet haben, kommen möglicherweise bald schon wieder frei, weil eine zuständige Richterin wegen der Vulkanaschewolke zu lange Urlaub in Spanien gemacht hatte.

Die Türken Berhan I. (17) und Onur K. (17), zwei polizeibekannte Gewalttäter, haben im Juni 2009 in Hamburg-Harburg einen 44 Jahre alten Dachdecker ermordet. Sie trafen ihr Opfer am Bahnhof Hamburg-Harburg, forderten von dem ihnen völlig unbekannten Mann 20 Cent. Als der 44-Jährige abwinkte, rasteten sie aus. Sie schlugen auf ihn ein, als er am Boden lag, traten ihm immer wieder auf den Kopf – er erlitt einen Schädelbruch. Kommen die irren Mörder jetzt ohne Strafe frei?

Berhan I. und Onur K. sprangen auf ihrem Opfer herum, wie auf einem Trampolin, brüllten immer wieder »Allah-u Akhbar«. Den Anruf aus dem Krankenhaus wird die Mutter des Dachdeckers nie vergessen: »Ihr Sohn wurde überfallen, zusammengeprügelt. Es sieht nicht gut aus.« Der 44-jährige Deutsche starb nach drei Wochen Todeskampf an den Folgen seiner Verletzungen. Die türkischen Täter wurden mithilfe von Videokameras identifiziert und verhaftet. Seit mehr als sechs Monaten sitzen sie in Untersuchungshaft, hätten längst verurteilt sein können.

Am 18. März 2010 begann in Hamburg der Prozess. Einer der zuständigen Hamburger Richter der Großen Strafkammer 27 machte unlängst Urlaub in Spanien. Die Richterin wollte die Sonne genießen, von dem Prozess erst mal nichts mehr hören. Doch dann kam die Vulkanaschewolke und verhinderte ihre Rückkehr. Ein Prozess darf aber nur für höchstens drei Wochen unterbrochen werden. Nun könnten die beiden türkischen Mörder in den nächsten Tagen auf freien Fuß kommen, weil die beisitzende Richterin wegen der Vulkanaschewolke zu lange Urlaub in Spanien machte und der Prozess deshalb zu lange unterbrochen wurde. Die Verteidiger haben genau das gefordert. Der ganze Prozess wird neu aufgerollt. Und es gibt eine Haftprüfung.

Die 63 Jahre alte Mutter des ermordeten Dachdeckers, eine Friseurmeisterin, kann jetzt vor Wut kaum schlafen, hat Albträume. Sie kann es einfach nicht fassen, dass die Mörder möglicherweise schon bald wieder frei in Hamburg herumspazieren werden und neue Straftaten planen können.

Freie Holocaust-Forscher, die nichts als die Wahrheit sagen und schreiben, gehen bis zu lebenslänglich hinter Gitter, während brutale ausländische Mörder für ihre Mordtaten die Freiheit genießen dürfen. So wie die Bankster von der BRD die gesetzliche Zusage haben, uns bis in alle Ewigkeit ausrauben zu dürfen, so fühlen sich die Bereicherer in der BRD vom System ermuntert, Deutsche nach belieben zu morden. Das ist die Freiheit, die der politisch korrekte BRD-Depp so lauthals bejubelt und feiert. Hoffen wir, dass die Messer der Bereicherer, der Gerechtigkeit wegen, in Zukunft mehr bei den Politisch-Korrekten niedergehen werden. Die werden einen Schlitz im Bauch durch ein Bereicherer-Messer multikulturell bestimmt zu schätzen wissen.


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