Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Minderheit der Deutschen wird von der neuen Mehrheit einfach totgeschlagen...

aber Sarrazin ist der "Hetzer und Bösewicht". Die NPD und die Nationalen werden seit Jahren vom System mit brutaler Härte verfolgt, nur weil sie auf diese Verbrechen an Deutschen, die nicht gesühnt werden sollen, aufklären. Lesen Sie den folgenden SPIEGEL-Beitrag aus dem Jahr 2006, er wird Sie schaudern lassen. Heute ist es noch viel schlimmer. An der Beispielschule waren 2006 bereits 61 Prozent Bereicherer, die die Minderheit der Deutschen prügeln und totprügeln. Bald sind die Deutschen im ganzen Land eine Minderheit und können das erwarten, was in den Schulen bislang nur mit deutschen Kindern geschieht. Die Deutschen leben in der BRD in einem multikulturellen Todeslager. Bald wird sich das ethnische Todeslager vielleicht schon in ein gigantisches Gewalt und Folterlagerlager verwandeln. Von den Systempolitikern kann niemand Hilfe erwarten, die machen auf der anderen Seite mit. Die Politik verschanzt sich hinter dicken Mauern vor dieser Bereicherung und lässt die wehrlosen Deutschen regelrecht verrecken. Mahner, wie zuletzt Sarrazin, werden "Brandstifter" genannt.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,415547,00.html - 10.05.2006

"Die Deutschen sind Verlierer"

Von Anna Reimann

Drei Monate ist es her, dass ein deutscher Schüler eine Woche lang mit Polizeischutz zur Riesengebirgs-Oberschule im Berliner Stadtteil Schöneberg geleitet werden musste. Doch der Fall ist keine Ausnahme: Wer deutsch ist, muss hier oft einstecken, sagen die Jugendlichen.

Bereicherndes Topfschlagen an deutschen Jugendlichen

Das brutale Topfschlagen, auch bis zum Tod der jungen deutschen Opfer, wird wohl bald auch die alten Feiglinge treffen, die die Systemparteien wählen, um multikultisch korrekt zu sein. Noch nie ist das BRD-System gegen diese Verbrechen wirklich vorgegangen. Die Jugendrichterin Heisig wollte sich dagegen wehren, sie wurde offenbar ermordet. Frau Merkel hat jetzt Ruhe.

Jenny steht vor ihrer Schule und zündet sich eine Zigarette an. Gerade hat die 16 Jährige ihre Matheabschlussprüfung geschrieben. Nicht gut gelaufen, glaubt sie. Aber für Jenny ist Mathe nicht das einzige, wofür sie in letzter Zeit gelernt hat. Die Zehntklässlerin ist Konfliktlotsin an der Riesengebirgs-Oberschule im Berliner Stadtteil Schöneberg. Ein Jahr Ausbildung zusätzlich zum Unterricht hat sie dafür gemacht und muss nun einschreiten, wenn es in den Pausen zu Schlägereien oder Beleidigungen kommt. "Das passiert oft", sagt sie. Rangeleien und Pöbeleien auf dem Schulhof - in sozialen Brennpunkten ist das längst Alltag. Der Fall, mit dem die Riesengebirgs-Oberschule Schlagzeilen macht, hat jedoch eine andere Qualität: Eine Woche lang musste ein deutscher Schüler der Hauptschule, der Berliner "Tagesspiegel" nennt ihn Florian, unter Polizeischutz zum Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt werden, weil er geschlagen und massiv bedroht wurde. Ein 13-Jähriger Mitschüler soll Florian bedrängt und ihm zugerufen haben: "Platz da, hier ist nur für Araber!" Als Florian dann Unterstützung von Freunden bekam, soll der 13-Jährige die "Steinmetzclique" benachrichtigt haben, eine Gruppe arabisch-stämmiger Jugendlicher, die einen Teil Schönebergs seit Jahren schikaniert. Die Clique lauerte Florian auf dem Schulweg auf und verprügelte ihn heftig.

Das war vor drei Monaten und ist in seiner Dimension sicherlich nicht alltäglich. "In meiner Amtszeit war das der erste Fall in dieser Art", sagt Peter Glaser, Polizeidirektor in Schöneberg zu SPIEGEL ONLINE. Mittlerweile habe er aber gehört, dass es schon öfters vorgekommen sei, dass Polizisten Jugendliche zur Schule bringen. "Entweder um ihnen die Angst zu nehmen oder um Täter zu fassen". Genervt von "Medien-Tsunami" Achim Stolle, Schulleiter der Riesengebirgs-Oberschule ist genervt von dem "Medien-Tsunami" , der nun über seine Schule herein gebrochen sei. Schließlich gehe der Neuntklässler, der den Polizeischutz bekam, längst wieder ohne Beamten in den Unterricht. "Er hat mir auch versichert, dass alles OK ist", sagt Schulleiter Stolle. Weiter will er über den Fall nichts mehr sagen. Die meisten der Schüler, die vor dem Schulgebäude zusammenstehen, haben von den Vorfällen um Florian ohnehin nichts gehört.

"Das war doch der kleine Pole, wa?", rätselt Sheila, winkt dann aber ab, weil sie es doch nicht genau weiß. Andere schütteln nur ratlos den Kopf. "Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben", sagt Polizeidirektor Glaser. Auch Schulleiter Achim Stolle will nicht abstreiten, dass es an seiner Schule, an der 61 Prozent der Schüler aus Einwandererfamilien kommen, Probleme mit Gewalt gibt. "Und es ist tatsächlich so, dass Schüler, die aus Migrantenfamilien kommen, häufiger zu körperlicher Gewalt greifen", sagt er. Dass es Gruppengewalt, oder "ethnische Gewalt", wie er es nennt, gibt, kann Stolle jedoch nicht bestätigen.

Jenny aber, die auf den Treppenstufen vor der Schule sitzt, hat etwas anderes beobachtet: Die Tendenz, dass Schüler aus deutschsprachigen Familien oft bedroht oder geschlagen werden - eben weil sie deutsch und damit oft eine Minderheit sind. Gerade gestern habe es an der Riesengebirgs-Oberschule so einen Fall in der großen Pause gegeben. "Ich und die anderen Konfliktlotsen der Schule mussten anrücken", erzählt die 16-Jährige während sie an ihrer Zigarette zieht. "Einer von den Deutschen ist ohne Grund geschlagen worden", sagt sie. "Wissen Sie, bei uns ist das so: Es heißt immer, der und der hat das und das über dich gesagt. Und dann wird losgeprügelt, einfach so, obwohl es nur Gerüchte sind". Deutsche Mädchen, sagt sie, seien in den Augen ihrer arabischen und türkischen Mitschüler grundsätzlich "immer Schlampen". "Weil ich keine Ausländerin bin, kriege ich weniger Respekt", glaubt Jenny.

Schikaniert von der "Steinmetzclique"

"Deutsche sind Verlierer sagen die meisten", erzählt Jenny. Und ja: Nach ihrem Eindruck komme es öfter vor, dass Deutsche von arabischen Schülern verprügelt würden als umgekehrt. Auch Sebastian, ebenfalls aus der zehnten Klasse, meint, dass es bei den Jüngeren oft so sei, dass Araber und Türken Deutsche verprügeln würden. ... Egal, ob sich ihre Gewalt vorwiegend gegen Jugendliche aus deutschsprachigen Familien richtet, oder ob sie keinen Unterschied machen zwischen der Herkunft ihrer Opfer: Ihren Stempel haben arabisch-stämmige Cliquen dem Viertel längst aufgedrückt. Ein HIV-Selbsthilfeprojekt, das "Café PositHIV", hat vor zwei Jahren kapituliert und ist in eine andere Straße gezogen, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder von arabisch-stämmigen Gruppen, darunter die "Steinmetzclique", schikaniert worden sind.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

"Die Clique hat die Schwulen, die im Café gearbeitet haben, sicherlich gekannt", sagt Kai-Uwe Merkenich von der Berliner Aidshilfe e.V., die Träger des "Café PositHIV" ist. Ob die Angriffe gezielt Homosexuellen galten oder nur Teil der alltäglichen Stadtteilgewalt waren, habe man nicht eindeutig klären können, so Merkenich. "Am Ende ist das Viertel gekippt und man wusste nicht mehr, wer hier wen bekämpft: Araber Türken, oder Araber Deutsche oder die Russen sich gegenseitig!"


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