Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Türkische Lobby macht mit eigener Ministerin dem Zentralrat Konkurrenz

"Osmanische" Ministerin will Multikultur-Tatsachen zensieren, so wie die Judenlobby die Hitler-Wahrheit total zensiert hat

Bettina Wull, Ehefrau des Präsidenten, trägt das Zeichen Baphomets
Die Frau des Bundespräsidenten trägt stolz das Zeichen Baphomets

Aygül Özkan, die türkische Integrationsministerin von Niedersachsen, will nun die ohnehin bereits weitgehend zensierten Medien in Sachen Multikultur-Wahrheit einer Total-Zensur unterwerfen. So wie der Zentralrat der Juden die Medien im Zusammenhang mit der Wahrheit über die Hitler-Zeit an die Kette gelegt hat, so sollen die Medien in Zukunft auch in Sachen Multikultur eine vorgefertigte Wortwahl, standardisierte Auslassungen und Verniedlichungen von Verbrechen an Deutschen bei ihrer Berichterstattung verwenden. In der von der Türkin ausgearbeiteten Zensur-Charta ist zu lesen: "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die sogenannte 'Mediencharta Integration unterzeichnen'." Rolf Seelheim, Chefredakteur der Odenburger Nordwest-Zeitung sagte: "Unverblümter hat seit langem kein Politiker mehr versucht, Zeitungen und elektronische Medien auf Kurs zu bringen." (welt.de, 23.07.2010)

Bereits vor ihrer Vereidigung als BRD-Ministerin verkündete die Türkin öffentlich, dass sie in den Schulen das christliche Kreuz entfernen werde. Ihre unverblümte Ankündigung zur Vernichtung der christlichen Religion löste zunächst ein Sturm im Wasserglas aus. Die Verratskirche zeigte sich ein wenig empört, hatte aber schließlich "Verständnis für die unglücklich gewählten Worte".

Der Förderer der türkischen Ministerin, der damalige Ministerpräsident und heutige Bundespräsident, Christian Wulff, entschärfte die etwas aufgebrachte Stimmung, indem er die Kruzifix-Entfernungs-Politik vertagte. Somit konnte die Türkin Ministerin werden.

Zu Christan Wulffs Motiven wäre zu sagen, dass er offenbar mit einer Baphomet-Jüngerin verheiratet ist. Wulffs Frau Bettina trägt mit Stolz das Abbild Baphomets (Satans) auf dem Oberarm. Die FAZ kommentierte das Zeichen Satans auf Bettina Wulffs Oberarm als Bildtext so: "Mit Bettina Wulff zieht erstmals ein Körperschmuck aus der Unterwelt ins Schloss Bellevue."

Der Mann der "Satansjüngerin" (gemäß Tätowierung), der BRD-Präsident, versuchte, die Tatsachen zu übertünchen und zu beschwichtigen: "Das Tattoo meiner Frau ist kein Problem, es ist cool." Die FAZ hingegen unkte dazu am 4. Juli 2010: "Der Deutungsrahmen für das 'Tribal', das scheinbar nichts bedeutet …"

Der Magier und Okkultist Eliphas Lévi Zahed zeichnete im 19. Jahrhundert Baphomet erstmalig als Dämon mit gehörntem Ziegenkopf, weiblichen Brüsten und einem Pentagramm auf der Stirn. Lévis' Baphomet ist heute weit verbreitet und wurde von Satanisten übernommen, insbesondere in der "Satanischen Bibel" von Anton Szandor LaVey (Levey, jüdischer Herkunft aus Frankreich). Insider behaupten, die Freimaurer würden Baphomet, wie ihn Lévi darstellte, als Götzen anbeten. Tatsache ist allerdings, das Eliphas Lévi am 14. März 1861 in die Freimaurerloge "Rose du Parfait Silence" in Paris aufgenommen wurde.

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Die Vernichtung der Völker ist das vorrangigste Ziel der Baphomet-Bewegung mit dem Zeichen des "Gehörnten" auf dem Scharnier. Wer hätte gedacht, dass dem sinnbildlichen Geist dieses Dämons einmal eine Residenz wie das Schloss Bellevue angeboten worden wäre?.Und so verwunderte es nicht, dass Wulffs erste Amtshandlung auf Schloss Bellevue darin bestand, das große Ziel Baphomets, die endgültige Abschaffung der Deutschen, zu verkünden. Wulff, augenscheinlich getrieben von seiner Frau im Zeichen Baphomets, scheint überall in der BRD Neuköllner Tatsachen schaffen zu wollen, die so aussehen sollen: "Die 'Einzugsschule', in die mein Ältester im kommenden Jahr eingezogen werden soll, hat einen 'ndH' (Nicht-Deutscher-Herkunft-Anteil) von 97 Prozent." (Die Welt, 14.07.2010, S. 2)

Wulff begründet sein Programm gegen die Restdeutschen so: "'Mir ist es wichtig, Verbindungen zu schaffen zwischen Einheimischen und Zugewanderten' … Die Deutschen müssten offen sein für die Zusammenarbeit mit allen Teilen der Welt. 'Das können wir schon hier bei uns einüben, in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland'." (welt.de, 03.07.10)


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