Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Elie Wiesel, der wahrheitsliebendste Mensch aller Zeiten

Elie Wiesel gilt als der "lebende" Beweis für Hitlers "Todesprogramm" für die Juden. Wiesel hatte bislang fast alle US-Präsidenten in Sachen Holocaust beraten. Einen seiner letzten großen Auftritte hatte er mit US-Präsident Obama am 6. Juni 2009 im ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald. US-Präsident Obama nahm Wiesel mit auf seine Holocaust-Erinnerungsreise, weil er der glaubwürdigste Holocaust-Überlebende weltweit sei.

Wiesel ist Verfasser zahlreicher Romane und sonstiger Publikationen. Er erhielt u. a. auf Vorschlag von Mitgliedern des Deutschen Bundestags, den Friedensnobelpreis für seine Vorbildfunktion im Kampf gegen Gewalt, Unterdrückung und Rassismus. 2003 wurde Wiesel zum Vorsitzenden der Internationalen Kommission zur Erforschung des Holocaust in Rumänien, kurz Wiesel-Kommission, berufen. Neben anderen Einflüssen spiegelt Wiesels Denken auch sein eingehendes jahrzehntelanges Talmudstudium, unter anderem bei den Rabbinern Mordechai Schuschani (Paris) und Saul Lieberman (New York), wider. Wiesel ist überzeugter Zionist und ein Verfechter und Befürworter der Souveränität des Staates Israel. 2005 erhielt er den Dignitas Humana Award.

Holo-Lügner Wiesel ohne Tätowierung
Der glaubwürdigste Holo-Zeuge aller Zeiten, vergaß während eines Auschwitz-Rundgangs mit anderen Juden seine beiden Unterarme zu verdecken, da er sich unbeobachtet fühlte. Er hätte damals nie geglaubt, dass die Filmaufnahmen seiner Holo-Erzähler-Genossen einmal in andere Hände fallen würden.

Seit mehr als 50 Jahren versichert uns Wiesel, dass er in Auschwitz tätowiert worden sei. Seine Nummer laute A7713 (Quersumme 18, also die kabbalistische Teufelszahl 666!!!). Immer wieder versicherte er in der Öffentlichkeit, dass er diese Tätowierung unvergänglich am Unterarm trüge (1). Erst im März 2010 in Dayton (Ohio) wollte ein Student während einer Veranstaltung von Presse, Hochschulabsolventen und 2300 Daytoner Bürger von Elie Wiesel wissen, "ob sich die Konzentrationslager-Nummer immer noch auf seinem Arm befinde und ob sie ihm als Erinnerung an diese schrecklichen Erlebnisse diene." Wiesel antwortete: "Ich benötige nicht diese Tätowierung, um mich zu erinnern. Ich erinnere mich an meine Vergangenheit jeden Tag. Aber selbstverständlich befindet sich die Tätowierung immer noch auf meinem Arm, nämlich A7713. Damals waren wir nur Nummern, wir hatten keine Namen, keine Identität." (DAYTON DAILY NEWS, 26.03.2010)

Elie Wiesel sagte unter Eid am 8. Juli 2008 vor dem "Superiour Court" (Kammergericht) in San Francisco im Verfahren gegen Eric Hunt" (2) folgendes aus:

Frage: "Herr Wiesel, handelt es sich bei Ihrem Buch 'Nacht' um eine authentische Schilderung Ihrer Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs?"

Wiesel: "Es ist die wahre Schilderung meiner Erlebnisse. Jedes Wort ist wahr."

Frage: "Wann wurden Sie in Sighet in Rumänien geboren?"

Wiesel: "Am 30. September 1928."

Frage: "Wie lautet die Auschwitz-Tätowierungsnummer auf Ihrem linken Arm?"

Wiesel: "Meine Nummer lautet A7713. Die von meinem Vater lautete 7712.

In einer Ansprache anlässlich des 50. Jahrestages der "Auschwitz-Befreiung" am 27. Januar 1995 sagte Wiesel wörtlich: "Ich spreche heute zu Ihnen als ein Mann, der vor 50 Jahren und neun Tagen keinen Namen hatte, keine Zukunft und nur als Nummer A7713 bekannt war." (KLRN, öffentliche Fernsehanstalt, San Antonio. "Elie Wiesel, First Person Singular” A PBS Production)

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Es steht fest, Wiesel war nie tätowiert, trug nie eine sogenannte Auschwitz-Nummer. Der "glaubwürdigste Zeuge des Holocaust", der "lebende Beweis" für das "jüdische Todesprogramm" Adolf Hitlers war nie in Auschwitz gewesen. Er hatte die Identität eines Auschwitz-Heimkehrers angenommen, wie Carlo Mattogno in akribischer Forschungsarbeit nunmehr nachgewiesen hat.

1) "Jeder Häftling bekam eine Nummer zugewiesen. Diese wurde gut sichtbar auf der Häftlingsuniform angebracht und zudem auf den linken Unterarm tätowiert." (KIGA Berlin, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus)

2) Der junge Eric Hunt wurde in San Francisco vor Gericht gestellt, weil er Wiesel in einem Aufzug festhielt und von ihm forderte zuzugeben, dass sein Holocaust-Buch "Nacht" keine authentische Erlebnisschilderung ist, sondern eine frei erfundene Geschichte. Hunt forderte vor Gericht, Wiesel solle seine Tätowierung zeigen. Diesem Antrag wurde nicht stattgegeben. Das könne man diesem "Überlebenden" nicht zumuten, argumentierte das Gericht. Wiesel war zufrieden.