Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10/04/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Weltgefahr: "Schurkenstaat" Israel führt die Menschheit atomar vor

Drei dieser deutschen Dolphin U-Boote besitzt Israel. Sie wurden kostenlos geliefert und sind mit Atom-waffen-Vorrichtungen versehen. Die BRD liefert, ob-wohl Israel gemäß BND-Analyse wegen seiner Mas-senvernichtungswaffen für Deutschland eine Bedro-hung darstellt. Also, Renten runter, Krankenversorgung kappen, damit wir Israels Massenvernichtungswaffen bezahlen können

Dass der "Schurkenstaat" Israel vorwiegend Europa mit seinem Atomwaffenarsenal bedroht, um seinen "Interessen" (Erpressungen) vielleicht besser Nachdruck verleihen zu können, berichtete bereits im Jahr 2001 der Bundesnachrichtendienst. Um nicht auf das "auserwählte Volk" alleine als Schurkenstaat zeigen zu müssen, verpackte der BND die israelische Bedrohung Europas als Teil einer Analyse über die atomare Bedrohung durch Schurkenstaaten. Aber jeder Denkfähige weiß, dass nur Israel die wirkliche atomare Bedrohung in dieser Aufzählung darstellt: "Raketen können Deutschland treffen ... Die BND-Erkenntnisse zeigen ein erschreckendes Bild von der Verbreitung atomarer, biologischer und chemischer Massenvernichtungswaffen: Iran, Pakistan, Indien, Libyen, Ägypten, Syrien, Israel und Nordkorea sind Staaten, die an der einen oder anderen Waffe arbeiten, teils gekoppelt mit der Produktion von Trägerraketen." (Welt, 25.1.2001, S. 7)

Ausgerechnet das vom BND in die "Schurkenstaaten" eingereihte Israel, das nicht nur mit seinen von der Bundeswehr gelieferten Trägersystemen (die Dolphin-U-Boote) die Völker bedroht, sondern auch mit seinem in der Welt gewaltsam durchgedrückten Lügenprogrammen das Antlitz der Menschheit entstellt, verlangt, den Iran als "atomare Bedrohung" auszulöschen. Und das, obwohl der Iran den Atomwaffen-Sperrvertrag unterschrieben hat und Inspektionen der Atomenergiebehörde IAEA zulässt. Nicht so Israel. Der Judenstaat hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterschrieben und läßt keine Inspektionen zu.

Gemäß CIA-Berichten wird der Iran noch auf lange Zeit keine Atombomben bauen können, während Israel bereits über 400 atomar bestückte Waffensysteme besitzt. Selbstverständlich sind es nicht die erfundenen Nuklearwaffen des Iran, von denen sich Israel bedroht sieht. Es ist das iranische Holocaust-Aufklärungsprogramm, das als Bedrohung empfunden wird. "Es ist sehr gefährlich, den Sperrvertrag zum Anlass von Kriegsdrohungen [gegen den Iran] zu nehmen, wenn der wahre Grund woanders liegt. … Die Drohung gilt einem Land, dessen Präsident den Holocaust leugnet …" (Welt, 19.10.2007, S. 9)

Dieses Land der "Wahrheit" und der "Menschenliebe" verlangt immer wieder die Vernichtung von ganzen Ländern, die sich nicht unterwerfen wollen und behält sich gleichzeitig die atomare Vernichtung ganzer Kontinente vor, sollte die Welt den "Wünschen" des Jahwe-Staates nicht nachkommen.

Im Zusammenhang mit den sogenannten atomaren Abrüstungsvereinbarungen zwischen Russland und den USA hat "Baruch" Obama 43 Staaten zu einer Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag eingeladen. Es war der von der Israel-Lobby auf den Präsidentensessel gehievte Obama, der in Prag im Jahr 2009 von einer atomwaffenfreien Welt schwärmte, die er errichten wolle.

Sein jetzt dazu einberufener Abrüstungsgipfel soll die muslimischen Staaten offenbar dazu verpflichten, den Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen, um, seinen Angaben zufolge, am Ende eine atomwaffenfreie Welt schaffen zu können. In Wirklichkeit sollen sie sich nur freiwillig dazu verpflichten, sich gegen die atomare Bedrohung durch Israel nicht mit eigenen Atomwaffen zur Wehr zu setzen.

"Baruch" Obama lügt wie seine Meister in Israel, denn der jüdische Atomwaffenstaat nimmt noch nicht einmal an dieser Konferenz teil, sondern behält sich zynisch das Recht zur Vernichtung ganzer Erdteile vor, während alle anderen sich dagegen nicht wehren dürfen sollen.

Der "schwarze Mann" Israels im Oval-Office will sämtliche muslimische Staaten dazu verpflichten, atomar nicht aufzurüsten und sich stattdessen freiwillig dem israelischen Atomwaffen-Terror bis in alle Ewigkeit hilflos auszuliefern.

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article7106626/Netanjahu-verweigert-sich-Obamas-Atomgipfel.html
09.04.2010

Netanjahu verweigert sich Obamas Atomgipfel

Vertreter von 43 Staaten sollen sich kommende Woche bei US-Präsident Obama treffen, um die internationale Atomsicherheit zu beraten. Doch Israels Premier Netanjahu kommt nicht. Berichten zufolge fürchtet er, dass muslimische Staaten seine Regierung zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags drängen wollen.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat seine Teilnahme an dem internationalen Gipfel zur Atomsicherheit Anfang kommender Woche in Washington abgesagt. Noch am Mittwoch hatte Netanjahu vor Journalisten in Jerusalem die Absicht geäußert, nach Washington zu reisen. Offiziell wurden keine Gründe für den Sinneswandel mitgeteilt.

Israelische Medien berichteten jedoch, dass bei der Konferenz massive Kritik am israelischen Atomprogramm befürchtet werde. Es werde erwartet, dass eine Gruppe muslimischer Staaten unter Führung Ägyptens und der Türkei die israelische Regierung zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags drängen wolle, berichtete die israelische Tageszeitung "Haaretz" in der Nacht online unter Berufung auf Regierungskreise. Netanjahu rechne damit, dass Druck ausgeübt werden solle, damit Israel seine Atomanlagen für Inspektionen freigeben müsse.

Israel gilt seit Jahren als Atommacht, obwohl es den Besitz von Nuklearwaffen offiziell nie bestätigt hat. Die Regierung lehnt eine offizielle Stellungnahme dazu ab, ob das Land über Atomwaffen verfügt oder nicht. Anstelle Netanjahus soll nun Geheimdienst- und Atomenergieminister Dan Meridor an der Konferenz teilnehmen.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, Mike Hammer [Jude], bestätigte die Absage Netanjahus. Zugleich begrüßte er die Teilnahme Meridors. "Israel ist ein enger Verbündeter und wir freuen uns darauf, die enge Zusammenarbeit in Fragen der nuklearen Sicherheit fortzusetzen", sagte Hammer nach Berichten des TV-Senders CNN in Washington. "Dies ist ein Gipfel, der auf die Sicherheit von Nuklearmaterial zielt, und darauf ausgerichtet ist, die Teilnehmerstaaten dazu zu bewegen, praktische Maßnahmen zu ergreifen, damit Terroristen keinen Zugriff auf dieses Material erhalten."

Zu dem Treffen hat US-Präsident Barack Obama Vertreter aus 43 Ländern eingeladen, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der zweitägige Gipfel beginnt am kommenden Montag.

Man sei "enttäuscht" von der Entwicklung im Vorfeld der Konferenz, zitierte "Haaretz" ein namentlich nicht genanntes Mitglied der israelischen Regierung. "Bei der Konferenz sollte es um den Umgang mit der Gefahr des nuklearen Terrors gehen (...) In den letzten Tagen haben wir aber Berichte über die Pläne einiger Teilnehmerstaaten erhalten, von der Frage des Kampfes gegen den Terror abzurücken und stattdessen die Veranstaltung dazu zu missbrauchen, Israel beim Atomwaffensperrvertrag anzutreiben."

Der Atomwaffensperrvertrag, der die Verbreitung von Nuklearwaffen verbietet, wurde bisher von knapp 190 Staaten unterzeichnet, nur nicht von Israel, Indien, Nordkorea und Pakistan.

Da Israel den Vertrag nicht unterzeichnet hat, gibt es keine Rechtsgrundlage für Inspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Internationale Militärexperten vermuten, dass Israel im Besitz von mehreren hundert Atomsprengköpfen ist. Das israelische Atomprogramm setzte mit der Einweihung des Reaktors in Dimona in der Negew-Wüste im Jahr 1965 ein.


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