Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Obama finanziert "religiöses" Lehrprogramm zur Tötung nichtjüdischer Kinder

 

"Obongo" finanziert "religiöses" Programm zur Tötung von Kindern

 

Kürzlich erklärte der ukrainische Philosophie-Professor Wyacheslaw Gudin vor Konferenzteilnehmern, Israel habe Tausende von ukrainischen Kindern in den Judenstaat verbracht, um ihnen dort ihre Organe herauszuschneiden.

Der Professor erklärte etwa 300 Konferenzbesuchern am 29.11.2009 in Kiew, dass medizinische Einrichtungen in Israel in den vergangenen zwei Jahren Tausende von ukrainischen Kindern zur Organausschlachtung verwendet hätten, um so Ersatzteilorgane zu gewinnen, meldete die israelische Tageszeitung Ha'aretz am 3. Dezember 2009.

Diese Behauptung, die von mehreren ukrainischen Internetpublikationen übernommen wurde, folgte im Abstand von einigen Monaten nach der Veröffentlichung einer schwedischen Zeitung, wonach die israelische Armee Palästinenser tötete, um ihnen ihre Organe zu rauben.

Während der hier erwähnten Konferenz in Kiew präsentierten zwei weitere Professoren ein Buch, das den jüdischen Kommissaren der Sowjetunion den millionenfachen Hungertod in den 1930-er Jahren anlastet, meldet Ha'aretz. Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Sergej Ratuschnyak hat widerholt Anschuldigungen aufgestellt, wonach es ein weltweites jüdisches Programm zum Organdiebstahl von nichtjüdischen Menschen gäbe und dass dieses Programm heimlich von der israelischen Regierung sowie ihren westlichen Freunden gebilligt würde.

Tatsache ist allerdings, dass der Organverkauf ein Multimilliarden-Geschäft geworden ist und die bislang führenden Personen dieses "Geschäftsmodells" Juden sind: "Donald Boström, schwedischer Pressefotograph und Journalist, beschuldigt die israelische Armee am illegalen Organhandel beteiligt zu sein. In einer neuen Wendung der Affäre stellt Boström eine Verbindung zwischen seiner Anschuldigung bezüglich des Organdiebstahls und einem New Yorker Verdächtigen her. Nämlich Rabbiner Levy Itzhak Rosenbaum, der beschuldigt wird, versucht zu haben, die Niere eines israelischen Spenders zu verkaufen." (The Local, Sweden, 23.09.2009)

Jüdische Macht ließ die schwedischen Zeitungen im Zusammenhang mit der Berichterstattung über organisierten jüdischen Organhandel recht schnell verstummen.

Doch dann wurde in Israel eingeräumt, dass es diese unaussprechlichen Menschheits-Verbrechen tatsächlich gab. Natürlich wurde versucht, das Ausmaß der Verbrechen herunterzuspielen und von ihnen weitestgehend abzulenken. Doch letztlich wurde der Kern des organisierten Organdiebstahls zugegeben: "Israel gibt Organdiebstahl zu. … Das Eingeständnis kam nach der Veröffentlichung eines Interviews mit Jehuda Hiss, dem ehemaligen Chef des israelischen Wissenschaftsinstituts. Hiss sagte, dass Mitarbeiter des Instituts toten Israelis, Palästinensern und Gastarbeitern die Haut, Hornhaut, Herzklappen und Knochen entnahmen. In diesem Interview sagt er wörtlich: 'Wir begannen damit, Hornhäute von Toten zu entnehmen ... Was immer geschah, geschah ohne das Einverständnis der Hinterbliebenen." (English.Aljazeera, 21.12.2009)

Der ehemalige israelische Professor und Aufklärer Israel Shahak erläuterte dahingehend das jüdische Gesetz, das zum Beispiel von Rabbi Yitzak Ginsburg so gelehrt wurde: "Wenn ein Jude eine Leber benötigt ... erlaubt die Tora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." (Shahak/Mezvinsky, Jewish Fundamentalism, Pluto Press, London 1999, S. 62)

Der "Schwarze Messias Obongo" hat sich nunmehr entschlossen, die Lehre des jüdischen Gesetzes, das die Tötung von nichtjüdischen Kindern als rechtmäßig erklärt, mit finanziellen Mittel zu unterstützen. "Obongo", wie Obama in seinem Geburtsland Kenia genannt wird, "finanziert Rabbiner, die das Töten von nichtjüdischen Kindern rechtfertigen." (haaretz.com, 15.12.2009)

Selbst der israelischen Tageszeitung Ha'aretz ist es unwohl dabei, wenn der US-Präsident Lehreinrichtungen finanziert, wo die Tötung unschuldiger nichtjüdischer Kinder als religiöses Gebot gepredigt wird. "Wie kann Präsident Barack Obama die talmudische Ausbildung in einer Siedlung wie Ytzhar, im Herzen der West Bank, fördern? Schließlich hilft er dadurch mit amerikanischen Steuereinnahmen die seltsame Talmudschule Yosef Chai Shechem, der ganze Stolz der Siedlung, zum Blühen zu bringen. Yosef Chai Shechem ist aber genau jene Talmudschule deren Rabbiner erklärte, dass es erlaubt ist, nichtjüdische Kleinkinder zu töten wegen möglicher Gefahren, die später von diesen Kindern ausgehen könnten, wenn sie, wie ihre Eltern, zu bösen Menschen werden. In seinem kürzlich erschienen Buch erlaubte der Chef der Talmudschule, Ytzhak Shapira, der den ehrwürdigen Titel eines Rabbiners trägt, sogar alle zu töten, 'die unser Königreich auch nur durch eine verbale Bemerkung schwächen' (Obama gib acht)." (haaretz.com, 15.12.2009)

Selbstverständlich unterstützt auch die Kanzlerin von "Mediat"-BRD dieses göttliche Programm - mit Holocaust-Maut natürlich: "Israel will eine weitere Milliarde Euro für den Holocaust als Wiedergutmachung von Deutschland." (haaretz.com, 20/12/2009) Wenn man sich diesen neuen frommen Holo-Finanzwunsch - vor dem Hintergrund der hier dargestellten abscheulichen Menschheitsverbrechen - vor Augen führt, versteht man auch, warum die Holo-Story unter allen Umständen geschützt bleiben muß. Diese Story macht diese Täter nämlich unangreifbar.

Genau wegen dieser Verbrechen, festgehalten in einer Art Handbuch (Altes Testament und Talmud), genannt "jüdische Religion", nannte der christliche Erlöser die Führungsjuden "die Kinder des Teufels" (Johannes 8:43). Es ist sehr traurig, dass Rom die Lehre Jesu Christi verraten und sich der "Synagoge des Satans" unterworfen hat, wie es der verstorbene Papst Paul VI wegen seines schlechten Gewissens am Ende seines Lebens andeutete: "Der Gestank der Hölle ist bereits in die Vorhallen der Kirche eingedrungen." (WorldNetDaily.com, March 3, 2004)

"Baruch" Obama muß den Befehlen der Lobby gehorchen, denn er ist in Kenia geboren, nicht in den USA. Somit war er nicht berechtigt, für das Präsidentenamt zu kandidieren. Nach Aussage seiner Großmutter sowie seiner Halbgeschwister, wurde Barack Hussein Obama tatsächlich in Kenia geboren. Seine Großmutter verwies mit Stolz darauf, dass ihr Enkel Präsident der Vereinigten Staaten werde, und sie bei seiner Geburt im kenianischen Kreissaal dabei war.

"Baruch" Obama hat ganz offensichtlich seine Geburtsurkunde gefälscht, was hinreichend bewiesen und im Internet ausgiebig dokumentiert ist. Sein Verbrechen des präsidialen Wahlbetrugs könnte eine lebenslange Haftstrafe nach sich ziehen. Also, er muss alles tun, was die Lobby von ihm verlangt, damit seine wahre Herkunft unter Verschluss gehalten wird.


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