Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Erster Widerstand von Schulen gegen die jüdische Holocaust-Gehirnwäsche

Eine Jüdin wurde in Frankreich vom Schuldienst suspendiert, weil sie ihre Schüler einer "regelrechten Holocaust-Gehirnwäsche" unterzog. Früher wurde jeder Holo-Lehrer hoch ausgezeichnet, wenn Mathematik und andere Lebensfachfächer zugunsten der Holo-Gehirnwäsche abgesetzt wurden. Offenbar wacht die Bevölkerung auf und nimmt nicht länger hin, dass pathologische Geschichten mittels Psycho-Terror wehrlosen Jugendlichen und Kindern in die Hirne getrieben werden. Eltern wissen jetzt, dass ihre Kinder wegen dieses Psycho-Terrors für ihr Leben geschädigt sind, weil sie wegen schlimmer seelischer Schäden kaum noch andere Fächer begreifen und verstehen, somit im künftigen Berufsleben versagen. Damit ist vielfach die Existenz von gehirngewaschenen Holo-Schülern schon vor Beginn ihres Berufslebens vernichtet. Wichtig ist auch, dass die Schulaufsichtsbehörde in Frankreich die Holo-Story als Religion einstuft und nicht als Geschichtsfach. Die jüdische Lehrerin habe mit dem Einpeitschen der Holo-Story gegen den "Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche verstoßen", begründete die Aufsichtsbehörde die Suspendierung. Das ist bislang einmalig. Hoffentlich werden bald die Hauptlügner wie zum Beispiel Elie Wiesel öffentlich vorgeführt und ihre Vasallen in Politik und Gesellschaft zur Rechenschaft gezogen.

http://www.welt.de/politik/ausland/article9327645/Zu-viel-Holocaust-Unterricht-Lehrerin-entlassen.html
1. September 2010

Zu viel Holocaust-Unterricht – Lehrerin entlassen

In Frankreich wurde eine jüdische Lehrerin suspendiert, weil sie den Holocaust zu ausgiebig behandelte. Die Behörde wirft ihr "Gehirnwäsche" vor.

Eine jüdische Geschichtslehrerin ist in Frankreich vom Dienst suspendiert worden, weil sie im Unterricht zu viel Zeit auf den Holocaust verwendet hat. Die Schulaufsichtsbehörde werfe der 58-jährigen Lehrerin aus der ostfranzösischen Stadt Nancy vor, sie habe ihre Schüler einer regelrechten "Gehirnwäsche" unterzogen und gegen den in Frankreich geltenden Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche verstoßen, sagte ihre Anwältin Christine Tadic. Möglicherweise sei der eigentliche Fehler ihrer Mandantin aber, "Jüdin zu sein".

Die Lehrerin Catherine Pederzoli war unlängst für vier Monate aus dem Schuldienst genommen worden, nachdem es Ärger um eine ihrer Klassenfahrten gegeben hatte. Die Pädagogin hatte an einer staatlichen Schule regelmäßig Fahrten zu früheren NS-Konzentrationslagern in Polen und Tschechien organisiert und ihren Schülern unter anderem Auschwitz-Birkenau gezeigt.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

In einem Bericht im Juli hatte die Schulaufsicht erklärt, die Lehrerin habe gegen "die Verpflichtung zu Zurückhaltung, Neutralität und Laizität" verstoßen und ihre Schüler "instrumentalisiert". Die Lehrerin habe soviel Zeit auf die Vorbereitung der Reisen verwendet, dass andere Inhalte vermutlich zu kurz kämen, kritisierten die Inspekteure.

Vor Gericht will die Lehrerin nun durchsetzen, dass sie weiter unterrichten darf, wie ihre Anwältin sagte. Das zuständige Schulamt war auf Anfrage zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Das Gericht in Nancy wird in zwei Wochen eine Entscheidung fällen.


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