Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 25/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Christliche Kirchen gratulierten Zentralrat der Juden

Gesetzesjuden entwürdigen Palästinenserin

Sie leben nach dem jüdischen Gesetz, entwürdigen palästinensische Frauen, werden vom Zentralrat unterstützt und die Bischofskonferenz würdigte den Zentralrat, der diese Politik in Israel fördert, als unverzichtbare Institution in der Gesellschaft.

Mit Pomp und Halleluja überschütteten die christlichen Kirchen den Zentralrat der Juden mit Glückwünschen zum 60. Gründungstag. Eine bizarre Szenerie tat sich da auf. Religionsgemeinschaften, Kirchen, gratulierten mit einem Loblied einer politischen Organisation. Im Judentum gibt es gemäß Barbara Honigmann das Konzept Religion nicht. Es gibt nur das Jüdische Gesetz, dessen Anwendung Frau Hecht-Galinski in weiten Bereichen als mörderisch und rassistisch bezeichnet. Und der Zentralrat der Juden wacht über dessen Einhaltung. Der verstorbene Zentralratspräsident Paul Spiegel bestätigte das: "Der Zentralrat ist eine politische Organisation." (WamS, 8.12.2002)

Hervorstechend war die widerliche Huldigung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch. Gegen Zollitsch wurde wegen des Verdacht des Kindesmissbrauchs ermittelt. Offenbar glaubte Zollitsch, die Machtjuden zu Hilfe rufen zu können im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen ihn wegen Kindesmissbrauchs, wenn er nur mit Überschwang versichern würde, die katholische Kirche werde sich weiterhin für den Erhalt der Holo-Story einsetzen. Zollitsch wörtlich: "Sie dürfen versichert sein, dass die katholische Kirche in Deutschland auch weiterhin in ihrem Bemühen nicht nachlassen wird, an der Erinnerung der Vergangenheit mitzuwirken und jeder Form von Antisemitismus eine Absage zu erteilen. Erneut versi­chere ich Ihnen, dass es für die Leugnung des Holocaust keinen Platz in der katholischen Kirche geben darf."

Zollitsch scheint in dieser Sache richtig gelegen zu haben, die Ermittlungen wurden zunächst eingestellt. Aber er dürfte mit noch weiteren Angriffen zu rechnen haben, denn der Fluch und Zorn des Machtjudentums ist ihm sicher, weil er es bislang nicht vermochte, den Papst zu überreden, den Aufklärungsbischof Richard Williamson wieder zu exkommunizieren. Gerade Zollitsch sollte aber vor dem Andenken seines Bruders aufhören zu lügen, der mit 16 Jahren in einem kommunistischen Vernichtungslager erschossen wurde: "Zollitsch sei 1945 als Sechsjähriger im damaligen Jugoslawien in ein Vernichtungslager der Kommunisten deportiert worden. Sein 16-jähriger Bruder sei mit anderen deutschstämmigen Donauschwaben erschossen und in einem Massengrab verscharrt worden. 'Ich höre noch heute die Schüsse, mit denen mein Bruder hingerichtet wurde', sagte der Freiburger Erzbischof." (welt.de, 06.08.2010)

Darüber hinaus muss man sich fragen, wie tief eine Christenkirche sinken kann, einer politischen Organisation Glückwünsche auszusprechen, die den "Vernichtungskrieg" in Palästina uneingeschränkt mitträgt. Um den Gutmenschen gleich das Totschlagargument aus der Faust zu schlagen, wir seien mit diesen Ausführungen Antisemiten, stellen wir hiermit fest: Ja, wir sind in dem Sinne Antisemiten, wie es Jesus Christus auch war, der die Machtjuden "Kinder des Teufels, Lügner und Mörder" nannte. Wir werden deshalb Antisemiten genannt, weil es die Machthaber in Israel geschafft haben, mit diesem Begriff ihre abscheulichen Verbrechen gegen die Menschheit zu kaschieren und Aufklärer damit sofort mundtot zu machen.

Aber wir möchten hier Juden sprechen lassen, denen man kaum nationalsozialistische Bestrebungen unterstellen kann. Mehr noch, die folgenden Passagen stammen aus der Feder von Evelyn Hecht-Galinski, der Tochter des ehemaligen Zentralratspräsidenten Heinz Galinski. Zur Rechtfertigung des Judenstaates in Bezug auf die Holo-Story, die wahr sei, sagt Frau Galinski: "Es war einmal ein Staat, der gründete sich von Beginn an auf mystifizierende Unwahrheiten und ethnische Vertreibung."

Um welchen Staat handelt es sich bei Israel, der vom Zentralrat der Juden in jeder Hinsicht unterstützt wird? Frau Galinski bezeichnet Israel als mörderischen Staat: "Israel, ein Staat, der systematisch die Menschenrechte mit Füßen tritt, weiterhin alle UN-Resolutionen missachtet, den Nahen Osten mit Kriegsdrohungen überzieht und noch über 11.000 Gefangene willkürlich einsitzen lässt. … Auch beim jüngsten Beispiel der unmoralischen und mörderischen Politik Israels scheuen sich deutsche Politiker 'laute Töne' anzuschlagen. … Eine Armee - die moralischste Verteidigungsarmee der Welt - mit Soldatinnen, die oftmals noch brutaler als Männer gegen die palästinensische Bevölkerung vorgingen, diese erniedrigten und mordeten."

Wer sich mit Israel identifiziert, wie es die BRD-Politik und die christlichen Kirchen tun, ist ein Scheindemokrat und verhöhnt das Grundgesetz, sagt Frau Hecht-Galinski: "Da machen wir unser demokratisches Gefüge und unser Grundgesetz zu Makulatur, wenn wir diese israelische Politik weiter unterstützen."

Frau Hecht-Galinski entblößt das israelische Programm, wonach die Diaspora-Juden in Zusammenarbeit mit ihren Handlangern in Politik, Gesellschaft und Kirchen die Untaten des Judenstaates schönreden sollen: "Tatsächlich fährt Propaganda-Minister Yuli Edelstein ein neues Geschütz im Propagandakrieg auf. Die in der 'Diaspora' lebenden Israeli sollen die Untaten des 'Jüdischen Staates schönreden'."

BRD-Politiker und Kirchenobere nennt Frau Hecht-Galinski Schleimer und Propagandisten für Israels Verbrechen: "Aber was ist schon von deutschen Politikern zu erwarten, die sich ständig mit israelischen Preisen und Ehrendoktorwürden überhäufen lassen, den Vorsitz von deutsch-israelischen Gesellschaften übernehmen und die Bundeszentrale für Politische Bildung in eine Zentrale für 'israelische' Propaganda-Bildung umfunktioniert haben. … Diese Schleimspur der Unterwürfigkeit zieht sich durch alle Parteien gleichmäßig. Das ist dank Israels Lobbyarbeit einmalig in der Welt und in Perfektion gelungen."

Die Tochter von Heinz Galinski ruft die sich mitschuldig machenden BRD-Politiker und Kirchenfürsten dazu auf, "den selbsternannten Hütern des Zionismus und Verwaltern der 'erlaubten' Israel-Kritik sollten wir alle - inklusive der deutschen Politik - endlich Paroli bieten, anstatt sie ständig zu hofieren und gewähren zu lassen."

Bischof Zollitsch und die in vorauseilendem Gehorsam operierenden BRD-Politiker sollten die folgenden Worte von Frau Hecht-Galinski einmal auf sich wirken lassen, bevor sie die üblichen Hurra-Rufe auf den israelischen "Vernichtungskrieg" in Palästina ausstoßen: "Israel-kritische Juden werden in Deutschland wieder ausgegrenzt. Wer Jude ist und in Deutschland auftreten darf, bestimmt die Israel-Lobby - mit Hilfe und vorauseilendem Gehorsam der deutschen Politik. Eine Schande für jeden aufrechten Demokraten!"

Diese hier zitierten Aussagen machte Evelyn Hecht-Galinski im jüdischen Magazin DER SEMIT Nr. 2, März/April 2010.

Der britische Premierminister David Cameron sagte Während seines Türkeibesuchs Ende Juli 2010: "Gaza ist ein Gefangenenlager. Wir können und dürfen nicht zulassen, dass Gaza ein Gefangenenlager bleibt." (Times, London, 28.07.2010, S. 3) Das Machtjudentum schritt sofort ein: "Jüdische Tory-Unterstützer und Parteispender warnten letzte Nacht David Cameron, dass er im Zusammenhang mit seiner Israel-Kritik 'eine Markierungslinie übertreten hat'." (Daily Mail, London, 29.07.2010, S. 9) Cameron sackte zusammen und liess noch von seiner Indien-Reise aus dem Machtjudentum in England versichern: "Es wird sich nichts an Englands Israel-Politik ändern." (Daily Mail, London, 29.07.2010, S. 9)

Erst kürzlich riefen 25 Rabbiner von Tel Aviv zum Krieg gegen Ausländer auf. Nichtjuden dürfe man keine Wohnungen vermieten, so die Rabbiner. Das sei gegen das jüdische Gesetz: "Tel Aviver Rabbiner: Vermietungen an Gastarbeiter sind vom jüdischen Gesetz nicht gestattet. Die jüdische Bevölkerung von Süd-Tel Aviv erklärte den Krieg gegen ausländische Arbeitskräfte und baten Rabbiner um Hilfe. … 25 Rabbiner aus Tel Aviv unterschrieben ein Edikt, das die Vermietung von Wohnungen an 'Eindringlinge' und illegale Arbeiter verbietet." (haaretz.com, 08.07.2010)

Während die Bischofkonferenz in der BRD jeden gerechtfertigten Widerstand gegen Millionen und Abermillionen von Eindringen als "Teufelswerk" brandmarkt, schickt Zollitsch die herzlichsten Glückwünsche an die Außenstelle des rassistischen Staates, an den Zentralrat der Juden. Kein Wort der Kritik von Zollitsch an den "älteren Brüdern", die in Nichtjuden keine Menschen sehen.

Selbstverständlich kann Bischof Zollitsch auch nichts Falsches daran finden, dass in Israel Nichtjuden ins Gefängnis geworfen werden, wenn sie mit einer Jüdin einvernehmlichen sexuellen Verkehr haben. "Weil er sich vor dem Sex mit einer Israelin als Jude ausgab, ist ein Palästinenser von einem israelischen Gericht der Vergewaltigung schuldig gesprochen worden." (standard.at, 20.07.2010)

Selbst ein herausoperiertes Krebsgeschwür wird auf einem jüdischen Friedhof begraben, aber auf keinen Fall der nichtjüdische Ehepartner eines Juden, das ist für Bischof Zollitsch vollkommen in Ordung: "'Was passiert mit einem herausoperierten Krebsgeschwür eines Juden', fragt der 74jährige israelische Schriftsteller Yoram Kaniuk einen Rabbiner, mit dem er das Krankenzimmer teilt. Ein kleiner Teil verbleibe im Labor, der Rest werde auf einem Friedhof begraben, zum Schutz der Priesterabkömmlinge, erklärt der verblüffte Geistliche. Kaniuk fragt weiter. Auf welchem Friedhof denn 'sein Krebs' liege, möchte er wissen. Und ob es aus Sicht der Halacha, des jüdischen Religionsgesetzes, einen Unterschied zwischen beschnittenen und unbeschnittenen Krebsgeschwüren gebe. Es gebe nichts Schlimmeres, als neben einem Nichtjuden begraben zu sein, meint der Rabbiner, selbst für einen Krebs, und fügt hinzu: 'Auch ein jüdischer Krebs ist Jude'." (Die Welt, LitWelt, 10.07.2010, LS 4)

Bischof Zollitsch gratuliert dem Zentralrat der Juden dafür, dass diese Organisation dafür sorgt, dass der Gesetzesaufruf, die Christen mögen alle ausgerottet werden, auch immer artig heruntergebetet wird. "Das 18-Bitten-Gebet ist das jüdische Hauptgebet. Es wird dreimal pro Tag verrichtet. Die zwölfte Bitte richtet sich gegen die "Abgefallenen und Ketzer" – insbesondere gegen die Kirche. Sie lautet: 'Den Abtrünnigen sei keine Hoffnung, und die freche Regierung [Rom?] mögest du eilends ausrotten in unseren Tagen, und die Nazarener [Christen] und die Ketzer [Minim] mögen in einem Augenblick umkommen, aus dem Buch des Lebens ausgelöscht und mit den Gerechten nicht aufgeschrieben werden. Gepriesen seist du, Jahwe, der Freche beugt'."

Bischof Zollitsch "würdigte den Zentralrat als unverzichtbare Institution in der Gesellschaft." Das ist besonders pikant, immerhin unterstützt der Zentralrat die Talmudschule Yosef Chai Shechem: "Yosef Chai Shechem ist aber genau jene Talmudschule deren Rabbiner erklärte, dass es erlaubt ist, nichtjüdische Kleinkinder zu töten wegen möglicher Gefahren, die später von diesen Kindern ausgehen könnten, wenn sie, wie ihre Eltern, zu bösen Menschen werden. In seinem kürzlich erschienen Buch erlaubte der Chef der Talmudschule, Ytzhak Shapira, der den ehrwürdigen Titel eines Rabbiners trägt, sogar alle zu töten, 'die unser Königreich auch nur durch eine verbale Bemerkung schwächen'." (haaretz.com, 15.12.2009)

Selbstverständlich haben wir von der Bischofskonferenz noch keine Kritik bezüglich der Tötung von Nichtjuden vernommen, um ihre Leichen auszuschlachten, wie im vergangenen Jahr berichtet wurde als in New York jüdische Händler für menschliche Organe festgenommen wurden.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Der berühmte jüdische Philosoph Martin Buber schrieb 1952 schon von der mörderischen Krankheit, dem Hass, der in Juden wohne. "Nur eine innere Revolution kann die Kraft haben, unser Volk von seiner mörderischen Krankheit grundlosen Hasses zu heilen. Sie wird zwangsläufig unseren vollständigen Untergang hervorrufen. Dann erst werden die Alten wie die Jungen in unserem Land erkennen, wie groß ihre Verantwortung für das Elend der arabischen Flüchtlinge ist, in deren Städten wir Juden angesiedelt haben, die von weit her gebracht wurden; deren Häuser wir geerbt haben, auf deren Feldern wir jetzt sähen und ernten; deren Früchte aus Gärten und von Weinbergen wir einsammeln; und in deren Städten, die wir geraubt haben, wir Häuser der Erziehung, wohltätiger Einrichtungen und des Gebets errichten, während wir herumreden und davon faseln, dass wir 'das Volk des Buches' und 'das Licht der Völker' seien." (Der Semit, Nr. 2, 2010, S. 25)

Was bedeutet das alles, Herr Bischof und BRD-Politiker? Es bedeutet, dass die sogenannten Antisemten recht haben! Und es bedeutet auch, das Jesus Christus auf der Seite der "Antisemiten" steht, denn er brandmarkte die Machtjuden, die nach dem Gesetz des Hasses (Buber) leben als "Kinder des Teufels, als Lügner und Menschenmörder von Anbeginn."