Jüdische Studien 2010

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Das "Genozid-Modell-Israel" läuft aus

Kinder israelischen Panzern niedergewalztWenn ein Untertan der Machtjuden wie Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel während eines Israelbesuchs der Welt erklärt, dass Israels Zeit sozusagen abgelaufen ist, dann dürfte das Ende des Israel-Projekts beschlossene Sache sein. Niebel wörtlich vor der Weltpresse: "Es ist fünf vor zwölf für Israel." Selbstverständlich, wie immer, "bedauerte" der FDP-Mann später die Worte seines Israel-Requiems. Einzigartig dabei blieb jedoch, im Gegensatz zu früheren Anlässen, dass er ausdrücklich am Inhalt festhielt: "Aber inhaltlich nimmt er nichts zurück." (spiegel.de, 21.06.2010)

Auffallend bei der Niebel-Eskalation war, dass sein Chef, der schwule Außenminister der BRD, Guido Westerwelle, seinem Entwicklungshilfe-Minister recht gab, was es in der gesamten BRD-Geschichte so noch nicht gegeben hat: "Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat Kritik an seinem Parteifreund, Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel, wegen dessen Israelbesuchs als "unangemessen" zurückgewiesen." (spiegel.de, 23.06.2010)

Da muss etwas gewaltiges im Anrollen sein.

Israel als Staat war ein Experiment, ein grausames Experiment, so wie das Sozialistische Experiment mit den jüdischen Mordkommissaren auf russischem Boden. Das israelische Genozid-Modell hätte nur funktionieren können, wenn die dazugehörige Gründungsgeschichte "Holocaust" standgehalten hätte und die Welt vom Machtjudentum nicht so brutal ausgeraubt worden wäre.

Selbstverständlich glaubt heute die Mehrheit der Menschheit kaum noch ein Wort der phantastischen jüdischen "Überlebensgeschichte"(Holocaust) und durch den Weltraubzug (genannt Finanzkrise), fehlen die Mittel, das Israel-Modell finanziell am Leben zu erhalten. Der US-Kongressabgeordnete Paul Kanjorski berichtete in der letzten Januarwoche 2009 im Rahmen eines Fernsehinterviews (C-Span), dass am 11. September (sic) 2008 das US-Finanzsystem innerhalb von wenigen Stunden durch Abfluss von einer halben Billion Dollar fast zum Einsturz gebracht worden sei. Der damalige Finanzminister Henry Paulson sah sich gezwungen, die Banken des Landes für mehrere Stunden zu schließen, um einen Zusammenbruch der USA zu verhindern.

Kanjorski wollte nicht sagen, wer die halbe Billion Dollar abgepumpt hatte, wohin das Geld geflossen ist und wer in Zukunft das US-Wirtschaftssystem zum Einsturz bringen könnte. Er stammelte nur: "Jemand hat uns mitten in den Atlantischen Ozean geworfen, ohne Schwimmweste. Und wir versuchen zu bestimmen, wie weit es bis zur nächsten Küste ist und ob es irgendeine Möglichkeit gibt, soweit schwimmen zu können. Wir wissen es nicht."

Danach wurden noch viele weitere Billionen in Form von Staatsgarantien der Menschheit geraubt. Sie können ihre grenzenlose Gier einfach nicht bremsen. Das führt in der letzten Konsequenz natürlich dazu, dass das Überlebensgeld für Israel fehlt. Die BRD ist nämlich ebenso ausgeraubt wie die USA. Und die Machtjuden stecken kein "eigenes" Geld in den Judenstaat.

Es zeichnet sich bereits seit mehr als zehn Jahren ab, dass der Judenstaat vor dem Hintergrund seines "Vernichtungskriegs" (Norbert Blüm) gegen das Volk der Palästinenser nicht durchhalten kann.

Israel ist zum Horrorschaufenster der Welt geworden. In den Nachrichtensendungen des Weltfernsehens wird ein Täter-Judentum wahrgenommen. Die so gerne gespielte Opferrolle zieht nicht mehr. Die Welt ist Zeuge geworden von Massenmorden an Kindern, begangen von Israelis, also von Juden. Die Welt erlebt in Schockstarre, wie eine zynische Herrenrasse ein anderes Volk auszurotten versucht, es wie in einem gewaltigen Freiluftkäfig gefangen hält. Deshalb entschieden wohl die Machtjuden im CFR (Council on Foreign Relations, New York), zurückzukehren zum jüdischen Urprogramm. Die Strippen der Weltpolitik könnten ohne Israel leichter hinter den Kulissen gezogen und das Judentum erneut als ewiges "Opfervolk" aufgebaut werden.

Vor dem Hintergrund der globalistisch abgefressenen und zusammenkrachenden USA haben auch System-Journalisten seit geraumer Zeit erkannt, dass es mit USrael zu Ende geht. Der SWR-Intendant Peter Voß sagte bereits vor vier Jahren, am 30. Juli 2006, im Presseclub: "Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen."

Und seit Mitte Juni 2010 häufen sich die Titelspalten in den jüdisch kontrollierten Weltmedien geradezu massiv im Zusammenhang mit der Aufgabe des Judenstaates. Am 28. Juni 2010 titelte Star-Kommentator der WELT, Michael Stürmer, "Fällt Israel, fallen auch wir." Das ist wohl wahr, denn Israel und die BRD haben beide ihre Gründungsfundamente mit der Lügenmischung Holocaust gefüllt.

Offenbar haben die wirklichen Machtjuden entschieden, und das sind nicht die mörderischen Netanjahus, sondern die Rothschilds und die Führungsleute vom CFR, Israel seinem Schicksal zu überlassen. Warum sonst müsste Stürmer den ehemaligen spanischen Ministerpräsidenten und Israel-Vasall, José María Aznar bemühen, der angesichts der trostlos gewordenen Lage winselte: "Israel seinem Schicksal zu überlassen, ausgerechnet in dieser kritischen Lage, würde nur zeigen, wie tief wir gesunken sind und wie unausweichlich unser eigener Niedergang ist."

Nur fünf Tage später, am 2. Juli 2010, ließ die WELT die Untergangsglocken für den Judenstaat noch heftiger läuten. Der Titel auf Seite 7 lautete: "Lässt der Westen Israel fallen?" Und dann dringt die Wahrheit langsam durch die Zeilen hindurch: Der Gründungsmythos, die grauenhafte Lügengeschichte zur Errichtung des Judenstaates, wird nicht mehr geglaubt: "Zudem schwindet im Westen die Wahrnehmung des Holocaust als Bezugspunkt eines absoluten moralischen Imperativs, der –wenn auch keineswegs ausschließlich – die besondere Beziehung zu Israel begründet. … Schlechte Karten also für Israels Zukunft – womöglich gar der Anfang vom Ende des jüdischen Staates?"

Und nur einen Tag nach diesem Requiem geißelte die WELT den "Gründungsmythos" (Holocaust ein Mythos, eine Legende?) erneut. In dem Beitrag der Literarischen Welt (S. 5) wird Shlomo Sands Buch "Die Erfindung des jüdischen Staates" besprochen. Man liest untergangsschwanger die Aussage des Autors: "Das vorliegende Buch ist kein fiktionales Werk, sondern das Ergebnis wissenschaftlichen Arbeitens." Anschließend zitiert die WELT einen weiteren maßgeblichen Satz aus Sands Buch, der in die hier beschriebene Linie der israelischen Gründungslüge passt: "Doch seit wann brauchen jüdische Forscher auf Details zu achten." Erstaunlicherweise fühlt sich die WELT verpflichtet, dieser Aussage Gewicht zu verleihen: "Wer daraus schließt, der Autor komme aus einer antisemitischen Schmuddelecke, sieht sich gewaltig getäuscht. Shlomo Sand ist ein angesehener Historiker moderner französischer Geschichte an der Universität Tel Aviv." Dann räumt die WELT so nebenbei ein, dass das Judentum durch seine Geschichtslegenden zusammengehalten wird: "Da wird einfach negiert, dass sich die Personen, die sich Juden nannten, über Jahrhunderte miteinander verbunden fühlten durch gemeinsame Praktiken, Sehnsüchte und Geschichtsmythen." Im Kern legt Sand in seinem Buch dar, dass es kein jüdisches Volk gebe und deshalb der Judenstaat kein Existenzrecht habe. Dazu die WELT: "Außerhalb Israels berührt das Buch einen völlig anderen Diskurs, nämlich den der Legitimität des Staates."

Selbstverständlich ist Sands Behauptung, die Juden seien kein Volk, nur ein Vorwand für das Betreiben, den jüdischen Staat aufzulösen. Denn erst kürzlich veröffentlichten israelische Erbgutsforscher, dass die Juden weltweit durch identische Gene zusammengehalten werden. "Juden weltweit haben ein gemeinsames Abstammungs-Gen. Juden sind wirklich ein Stamm. Das auserwählte Volk hat mehr als 5000 Jahre Geschichte und Kultur gemeinsam. Die Juden unterscheiden sich von anderen Völkern durch ihre genetische Struktur. Seit Jahrtausenden werden sie durch ihr Blut zusammengehalten. Das bestätigt eine neue Studie." (NY-Post, 4.6.2010)

Am 17. Januar 2009 brachen "Antikriegs-Aktivisten" in das Hauptquartier der Firma EDO MBM im südenglischen Moulsecoomb ein und verwüsteten hochwertige elektronische Geräte im Wert von über 200.000 Pfund. Die Firma EDO MBM ist ein Tochterunternehmen des amerikanischen Elektronikkonzerns ITT und beliefert von England aus auch Israel mit hochtechnischen Geräten. Die Antikriegs-Aktivsten sehen darin eine Beteiligung an der Aufrüstung des israelischen Militärs. Am 2. Juli 2010 wurden die letzten beiden Angeklagten, Christopher Osmond (30) und Elijah Smith (42) vom Gericht (Hove Crown Court) freigesprochen. Nur wenige Tage zuvor verließen bereits ihre Mitangeklagten Simon Levin (35), Tom Woodhead (25), Ornella Saibene (50), Bob Nicholls (52) und Harvey Tadman als freie Menschen das Gerichtsgebäude. Die Anwältin der Angeklagten gewann auf der ganzen Linie. Sie sagte gegenüber der Presse: "Wir sind hocherfreut über die Freisprüche. Ich glaube, das Ergebnis zeigt deutlich, dass man manchmal solche Aktionen unternehmen muss, wenn alle anderen Möglichkeiten zu nichts führen." (theargus.co.uk, 02.07.2010)

Gewaltanwendung, Einbruch, Vernichtung von Eigentum mit einem hinterlassenen Sachschaden von 200.000 Pfund wird von einem englischen Gericht mit Freispruch honoriert? Und das, obwohl die Aktion gegen Israel gerichtet war. Oder vielleicht gerade, weil sie gegen Israel gerichtet war? Immerhin waren einige der Aktivisten Juden. Vielleicht handelten sie im Auftrag. Wie es auch sei, so etwas wäre früher nur möglich gewesen, wenn die Aktion einem Paria-Staat wie dem des Saddam Hussein gegolten hätte. Jetzt gilt Israel also schon als Schurkenstaat wie der Irak des Saddam Hussein, gegen den Gewalt angewendet werden darf. Solche Aktionen könnten ganz im Sinne des CFR sein, um die israelischen Hardliner davon zu überzeugen, dass Israel international nicht mehr haltbar ist.

Hier erlangen Michael Stürmers Unkenrufe also erneut Bedeutung: "Fällt Israel, fallen auch wir." Denn wir dürfen nicht vergessen, dass der Judenstaat nur gegründet werden durfte, weil angeblich eine Prophezeiung erfüllt worden sei. Die Prophezeiung lautet: "Ihr werdet zurückkehren mit sechs Millionen weniger." Sechs Millionen Juden müssen durch "brennende Öfen" gegangen sein (wie in Daniel 3), bevor der Judenstaat errichtet werden darf. Und genau das wurde behauptet, aber mittlerweile verschämt und verbrämt als "Gründungsmythos" angeprangert (s.o.).

"Ohne Holocaust gäbe es keinen jüdischen Staat." (FAZ, 19.12.1997, S. 9) Der Vorsitzende des Kongresses, "Conference of Liberated Jews" (27. Januar 1946, München) Zalman Grinberg offenbarte, dass zur Staatsgründung Israels das "6-Millionen-Brandopfer" notwendig war und auch erbracht wurde: "Sechs Millionen Menschen opferten wir." (SZ, 16.2.2001, S. 53) Da der Judenstaat also auf dem geforderten "6-Millionen-Brandopfer" errichtet wurde, muss diese Geschichte erschüttert werden, um den Judenstaat abschaffen zu können. Schließlich können talmudische Prophezeiungen nicht irren, so die Logik des Talmud und der Kabbala:

Im Zuge dieser neuen Entwicklung werden es natürlich die Deutschen gewesen sein, und das ist nicht ganz ohne Grund, die mit der Holocaust-Lüge die Juden nach Palästina getrieben und später erneut heimatlos gemacht haben. Deshalb die deutsche Verpflichtung, den jüdischen Staat auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik erstehen zu lassen ("Gebt uns Schleswig Holstein", Buch von Broder). Das dürfte auch der Grund sein, warum die Bundesrepublik bereits im Jahr 2003 einen Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden abgeschlossen hat. Ein "Staatsvertrag" ist normalerweise ein Vertrag zwischen zwei Staaten.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Wir wissen auch, dass jeder Jude Israels einen BRD-Pass bekommt. Wir haben darüber bereits ausführlich berichtet. Das "Genozid-Modell-Israel" (Präsident Hugo Chávez) scheint also wirklich auszulaufen. Umso mehr, als die BRD im Bundestag, quasi erstmalig, parteiübergreifend für Palästina stimmte und nicht für Israel. Henryk Broder schreibt dazu zynisch: "Und jetzt hat der Bundestag - einstimmig - Israel aufgefordert, die Blockade von Gaza aufzuheben, sie sei 'kontraproduktiv' und 'den israelischen Sicherheitsinteressen' nicht dienlich." (spiegel.de, 04.07.2010) Broder weiter: "Selbst altgediente Berichterstatter können sich nicht daran erinnern, wann zuletzt alle Abgeordneten geschlossen einer Meinung waren, auch die Mandatsträger der Linken."

Das wäre vor einem Jahr nicht möglich gewesen, da hätten alle Parteien einstimmig das "Existenzrecht" Israels heruntergebetet. Man reibt sich mit Broder die Augen, wenn er perplex feststellt: "War früher die sogenannte Judenfrage das überparteiliche Band, das die Deutschen zusammenhielt, so ist es heute die Palästina-Frage." (spiegel.de, 04.07.2010)

Man soll aber nicht dem Trugschluss anheim fallen, die BRD-Politik hätte sich vom Joch der jüdischen Machtzentren befreit. Nein, sie hat wahrscheinlich nur neue Weisungen von "ganz oben" erhalten. Broder macht dies lästernd deutlich: "Ob der Bundestag eine fraktionsübergreifende Resolution zu Gaza abgibt oder erklärt, die Erde sei eine Scheibe, die auf dem Rücken der Fraktionsgeschäftsführer ruht, ist für den Verlauf des Weltgeschehens freilich vollkommen irrelevant. … Die Abgeordneten wollen nur spielen. Gestern war es die Reise nach Jerusalem, morgen wird es wieder Räuber und Gendarm sein." (spiegel.de, 04.07.2010)