Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/02/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Bischöfin Käßmann im Fadenkreuz der Lobby?

Bischöfin Margot Kaessmann verdammte den Aussrottungskrieg gegen Deutschland

Es dürfte kein Zufall sein, dass Margot Käßmann mit 1,54 Promille Alkohol im Blut "eine Rote Ampel überfuhr". Was tatsächlich geschah, ist derzeit noch nebulös verhüllt. Auffallend ist, dass die Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende im "Phaeton 2007" unterwegs war. In einem Fahrzeug gleichen Typs wurde Jörg Haider ermordet.

Viele werden fragen, warum sollte denn die Bischöfin ins Fadenkreuz des Mossad kommen? Es ist nur eine Hypothese, abgeleitet von der allgemeinen Arbeitsweise dieser Organisation. Vor allem bedeutet im Fadenkreuz des Mossad zu sein nicht zwangsläufig, dass es sich um Anschläge auf das Leben von Personen handelt. Es handelt sich oft um Maßnahmen, eine "nicht mehr tragfähige Person" mit Tricks aus einflussreichen Positionen zu drängen.

Die etwas mutiger gewordene "Gottesfrau" könnte leicht zum Ziel des israelischen Geheimdienstes geworden sein. Frau Käßmann ist bestimmt keine Widerständlerin gegen die Lobby, aber sie hat an der Oberfläche gekratzt, was von der paranoiden Machtelite schon als Verbrechen empfunden wird. Dass sich Wolffsohn öffentlich einschaltet, ist ein Anzeichen dafür, dass man den "Anfängen wehren" möchte.

Natürlich heißt es nicht, dass der Mossad die Bischöfin direkt ins Fadenkreuz genommen hat, aber man muss wissen, dass der Mossad ungeniert überall in der Welt mordet (s. Ulfkotte), wie auch die Tat in Dubai (gebilligt bzw befohlen von Netanjahu selbst) an einem Hamas-Funktionär einmal mehr deutlich macht. Eine Warnung an die vielleicht nachdenklich gewordene Bischöfin?

Frau Käßmann ging offenbar nach ihrer Krebsoperation im Jahr 2006 in sich und wollte vielleicht nicht mehr alle Lügen mittragen. Beim Beschreiten des Pfades Gottes trat sie, wenn auch sehr zaghaft, den Lügen über Adolf Hitler etwas entgegen und brandmarkte indirekt die Verbrechen der jüdischen Machtzentren, die die Länder der Welt gegen Deutschland zum Ausrottungskrieg hetzten. "Käßmann zieht Krieg gegen Hitler in Zweifel!", geißelte der Israeli und Bundeswehrprofessor Michael Wolffsohn (IM des Mossad) die EKD-Ratsvorsitzende in BILD vom 18.01.2010.

Die Ratsvorsitzende hatte nämlich in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" erklärt: "Statt Deutschland gewaltsam zu befreien, hätten die Alliierten lieber vorher Strategien entwickeln sollen und ‚die Opposition in Deutschland’ stärken sollen." (BILD, 18.01.2010)

Dann sagte Frau Käßmann: "Krieg setzt ein Gewaltpotenzial frei, für das ich keine Rechtfertigung sehe. Krieg hat Unrecht, Zerstörung, Vergewaltigungen im Schlepptau. Krieg zerstört alle, die an ihm beteiligt sind." (Berliner Zeitung, 24.12.2009)

Wenn der gemäß Rabbi Schwartz (New York Times) "von den Zionisten inszenierte Zweite Weltkrieg" von der EKD-Ratspräsidentin verdammt wird, dann ruft das die jüdischen Machtzentren mit Verdammungsritualen auf den Plan. Der Hasser und Hetzer Wolffsohn brachte dies zum Ausdruck: "Das Christentum kennt sehr wohl gerechte Kriege. Unrecht und Verbrechen können manchmal leider nicht anders besiegt werden. Wenn für Frau Käßmann der Krieg gegen den Millionen-Mörder Hitler nicht gerecht war, hat sie jeglichen Maßstab verloren, gerade den christlichen." (BILD, 18.01.2010)

Darüber hinaus verdammt Margot Käßmann den im Auftrag der Israel-Lobby geführten Afghanistan-Krieg. "Die Theologin Uta Ranke-Heinemann äußerte sich bestürzt, dass mit Käßmann ausgerechnet die am meisten wahrnehmbare Stimme aus den Kirchen gegen den Afghanistan-Krieg durch eine Alkoholfahrt beschädigt wird. «Jetzt werden wieder alle ihre Gegner triumphieren», sagte sie der «Thüringer Allgemeinen» in Erfurt. Zusammen mit den Kriegsbefürwortern würden sie die Oberhand gewinnen." (stern.de, 24.02.2010)

Der israelische Geheimdienst eliminiert weit weniger "gefährliche" Freidenker in Schlüsselpositionen, mit Rückendeckung der Staaten, in den er mordend operiert: "Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland." So der ehemalige FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch "Verschlußsache BND", Koehler & Amelang, FAZ-Verlag, München 1997, Seiten 70/71.


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