Jüdische Studien 2010

powered by FreeFind

 

 

 

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10/05/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Der Euro-Holocaust

Lassen sich die "Demokratien" freiwillig vom Bankstertum schlachten?

Ein neues "Rettungspaket" für den Euro wurde in den Morgenstunden des 10. Mai 2010 vorgestellt. Es umfasst zunächst 720 Milliarden der Kunstwährung. Wahrscheinlich wird es auf mehrere Billionen aufgestockt. Entscheidend ist, der IWF, die jüdische Welt-Finanzkeule, übernimmt die Kontrolle über die EU. Inwieweit die im IWF mächtiger gewordenen Chinesen mitreden, bleibt abzuwarten.

Tatsache ist, der Lobby wurde es mit den globalistischen Gesetzen erlaubt, jede Währung, wenn gewünscht, zu zerstören. Sie dürfen mit "Leerverkäufen" in Sekundenschnelle zum Beispiel eine Billion Euro auf den Finanzmarkt werfen, obwohl sie dieses Geld nicht besitzen, sondern von der EZB garantiert bekommen. Jede Währung bricht dadurch zusammen, und das mit Zustimmung der dahinter stehenden Lobby-Vasallen-Politiker.

Am 27. April 2010 gab der Chef von Goldman Sachs vor dem US-Kongress unverfroren zu, dass ihm die Staaten der Welt Billionensummen für Luftbetrugsnummern abliefern.

"Jedes Termingeschäft zum Beispiel auf Öl könnte man als Wette bezeichnen. Manche dieser Dinge existieren physisch gar nicht. Aber sie bieten Liquidität und Sicherheit."

Herr Blankfine vergaß zu erwähnen, dass dieser gigantische Betrug nur für ihn und seinesgleichen Liquidität bedeutet. Der Rest der Menschheit ersäuft darin.

Darüber hinaus haben sich die Vasallen-Politiker verpflicht, die aus den Anleihen für EU-Länder erwachsenen Derivate (CDS) neben den horrenten Zinsen ebenfalls zu bezahlen. Die CDS-Papiere sind aber Zahlungsausfallversicherungen. Jeder Zahlungsausfall, wie z.B. der von Griechenland, müsste demnach von den jüdischen Bankstern bezahlt werden. Aber nein, die BRD (EZB) bezahlt nicht nur die CDS-Papiere, sondern auch noch die ursprünglich geschuldeten Summen. Die Kreditsummen wurden übrigens auch von der EZB für die Bankster aufgebracht. Aber diese Papiere werden nach einem "erlaubten" Spekulationsmodus von Blankfine und Konsorten einfach in astronomische Höhen getrieben, ohne dass irgendetwas Reales dahinter steht. Im Fall von Griechenland wurden diese Luftnummern in drei Monaten um 500 Prozent erhöht, einfach so: "Eindringliche Worte vom obersten deutschen Finanzaufseher: Bafin-Chef Jochen Sanio hat vor einem ‚Angriffskrieg’ der Spekulanten gegen die Euro-Zone gewarnt. Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren – nun könnten sie auch Spanien und Portugal zu Fall bringen. …Sanio sieht die Euro-Zone im Krieg mit internationalen Spekulanten und will mit schwerem Geschütz in die Schlacht ziehen. ‚Hier wird im Moment von Spekulanten ein Angriffskrieg gegen die Euro-Zone geführt’, sagte Sanio im Haushaltsausschuss des Bundestags." (welt.de, 05.05.2010) Doch die BRD bezahlt, deshalb die Garantien.

Dass es sich tatsächlich um reinste Betrugs-Billionen handelt ("Eigenhandel"), die von der Lobby eingesammelt werden, gab sogar der Oberdrahtzieher, der Chef des jüdischen Betrugsinstituts Goldman Sachs, Lloyd Blankfine, während einer Anhörung vor dem US-Kongress am 27. April 2010 zu: "Jedes Termingeschäft zum Beispiel auf Öl könnte man als Wette bezeichnen. Manche dieser Dinge existieren physisch gar nicht. Aber sie bieten Liquidität und Sicherheit." (FAS, 02.05.2010, S. 37) Dennoch bezahlt die BRD die physisch nicht existenten Kredite, Investments und Länderfinanzierungen.

Die Summen werden tagtäglich aufgeblasen, ohne dass es dabei einen realen finanziellen Hintergrund gäbe. Was angestrebt wird ist, dass die BRD für den Anfang einen Teil ihres Staatsgebiets den Machtjuden als Sicherheit für die "gewährten Kredite" als neues Israel überlässt. Wir hatten bereits über das Projekt "Mediat Weimar" berichtet, wo Thüringen von der BRD als neuer Judenstaat gefordert wird. Dem wurde offiziell nie widersprochen. Im Mai 2010 kam Henryk M. Broder mit einem weiteren Vorstoß, verpackt als "Theorie", dazu heraus. Sein Buch trägt den Titel: "Gebt den Juden Schleswig-Holstein". Darauf läuft es also hinaus, und dieser Plan ist nicht neu. Immerhin verlangte schon Lionel de Rothschild am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren: "Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (John Colville. "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

Natürlich gibt es keine Euro-Rettung, wenn man nicht die Gesetze ändert, die den Machtjuden erlauben, Schuldtitel nach Gutdünken um das 1000-fache zu erhöhen ("Eigenhandel") bzw. Währungen mit Computerzahlen ("Leerverkäufe") nach Lust und Laune zu vernichten. Und das zu ändern, wagen die Lobby-Diener in den Parlamenten wohl kaum. Wer dem "Goldman-Spekulantentum" mit seinen Spielgeldgeschäften nicht das Handwerk legt, merzt die Völker in deren Auftrag aus.

In den "gefälschten Protokollen" liest man dazu: "6. Sitzung, 6B. Wir müssen es dazu bringen, daß die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!"


Senden Sie diesen Artikel an einen Freund

Email: Empfänger: Email: Absender

Hinweise vom Absender: