Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/10/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Juden, das etwas andere Volk

Das Völkchen hat die ganze Welt im Zangengriff 

Die ganze Welt im Griff! 

Eines ist leider gewiss, und das sollte die Machteliten nachdenklich stimmen: Die allermeisten Deutschen befällt ein beklemmendes Gefühl, wenn das Wort "Jude" fällt. Und fast alle fürchten Repressalien, würden sie sich zu Juden öffentlich äußern. Die Menschen haben selbst dann Angst, wenn sie etwas Positives sagen möchten, da sie ihrer Meinung nach nie wissen, ob das Positive für den Zentralrat gerade tagespolitisch korrekt ist.

Dieser Zustand hat sich in Tausenden von Jahren Geschichte nicht geändert. Der römische Politiker, Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und berühmtester Redner Roms, Cicero (Marcus Tillius Cicero) hinterlässt uns als einer von vielen diese Erkenntnis zum Beispiel in seiner in die Geschichte eingegangene "Verteidigungsrede für Flaccus" [1]: "Leise, leise! Niemand außer den Richtern soll mich hören. Denn die Juden haben mich bereits jetzt in gewaltige Schwierigkeiten gebracht, so wie sie andere anständige Männer zerstört haben. Ich verspüre kein Verlangen, noch mehr Wasser auf ihre Mühlen zu gießen." Und der Große Seneca [2] beschrieb bereits vor 2000 Jahren, wie die Gesetze eines Landes die "Kriminalität" von Juden schützten und die eigenen Völker unterdrückten: "Die Sitten dieses äußerst kriminellen Volkes haben sich überall durchgesetzt, so dass sie jetzt in allen Landen die Oberhand gewonnen haben. Die Eroberten machen jetzt Gesetze für die Eroberer." ("Aberglaube"). Auch Tacitus [3] bekräftigte diese Erkenntnis mit nicht weniger drastischen Worten: "Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moses ihnen neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt." (Exkurs, Historien 5, 4)

Wenn es noch eines Beweises bedarf, dann liefert uns diesen der christliche Erlöser selbst. Niemand wagte sich, wie heute zum Beispiel über Hitler, von Jesus zu reden, wie uns das Evangelium bestätigt: "Niemand aber redete offen von ihm [Jesus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes, 7:13)

Zurück zur Wirklichkeit. Im Zusammenhang mit den Zigeuner-Deportationen des Nicolas Sarkozy, des jüdischen Präsidenten Frankreichs, kommt auch in den Gutmenschen-Medien zutage, dass nur ein Jude zu einem solchen Durchgreifen ermächtigt werden könne. Die spanische Tageszeitung "La Opinión" prangerte die Zigeunerausweisung Sarkozys sozusagen als Holocaust-Maßnahme an. Zähneknirschend räumt die Zeitung ein, dass Derartiges nur wegen der Macht der Juden in der Welt geschehen könne, denn Juden würde niemand wagen, auszuweisen: "Niemand würde sich trauen, die Juden auszuweisen wegen der Macht, die sie in der Welt haben." (La Opinión, 17.09.2010)

Und in der skurrilen Sarrazin-Diskussion war es alleine dem prominenten Juden Henryk M. Broder gestattet, seinen gleichfalls prominenten Rassegenossen Michel Friedman ein "Riesenarschloch" zu nennen. Kein Deutscher hätte das sagen dürfen, ohne nicht für lange Zeit hinter Gefängnismauern zu landen. Auffallend war, dass Sarrazin, trotz Ablenkungsgeschrei des Zentralrats, sein Buch vorstellen und verkaufen durfte, ohne dass ihm etwas passierte. Im Gegenteil, er bekam sogar seine Pension auf Intervention des Bundespräsidenten von 9.000 auf 10.000 Euro monatlich aufgestockt. Prominente Juden wie Ralph Giordano, Henryk Broder, Monika Maron und Israels Botschafter unterstützen Thilo Sarrazin. Das angeblich angestrebte Programm der Moslemvertreibung, wie es Gerald Celente in den USA vorstellte, hat offenbar Gestalt angenommen. Die Juden des sich auflösenden Staates Israel wollen sich nicht einem so massiven Gegner wie dem Welt-Islam in der BRD unterwerfen müssen.

Mit der Durchsetzung der "Heiligkeit des Glaubens" haben nicht nur sämtliche nichtchristliche Religionen ungeheure Macht erhalten, vor allem aber wurde das jüdische Programm gestärkt, wie damals von Cicero so eindrucksvoll ausgedrückt. Der Glaube, Aberglaube wird unangreifbar durch das Gesetz, darauf läuft es hinaus. Eine Absurdität an sich, denn Glaube ist das Gegenteil von Wissen. Darüber hinaus gibt es im Judentum keinen Gottglauben, also Religion, wie bei anderen Glaubensrichtungen."Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann, Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1) Insofern dürfte es auch keinen innerreligiösen Dialog mit dem Judentum geben.

Es gibt nur das Jüdische Gesetz, das in erster Linie die Juden zur Reinhaltung des Blutes verpflichtet. Nur wer Jude dem Blut nach ist, gilt als Jude, Ausnahmen bilden wenige Konvertiten. Sich mit Nichtjuden zu vermischen gilt als Verbrechen nach dem jüdischen Gesetz. Doch niemand wagt es, das Judentum wegen Rassismus anzuklagen. Erinnern wir uns an Cicero: "Leise, leise …"

Kürzlich gab es einen weltweiten Aufschrei, als der merkwürdige Prediger Terry Jones aus Gainesville (Florida) einen "Internationalen Tag der Koran-Verbrennung" für den 11. September 2010 ausgerufen hatte und 200 Korane verbrennen wollte. Sämtliche Politiker von Rang und Namen verdammten die geplante Aktion. "Koran-Verbrennung angekündigt. US-Provinzpastor provoziert weltweite Empörung." (tagesschau.de, 08.09.2010)

Der Protest der Politiker war höchste Heuchelei, genau wie die angekündigte Aktion des Herrn Jones. Wenn der Koran "Teufelswerk" sei, das verbrannt werden müsse, wie Jones vor den Kameras erklärte, dann hätte er zugleich die jüdische Thora und den Talmud mitverbrennen müssen. Gegen die Mordbefehle des jüdischen "Gottes" (Altes Testament), nichtjüdische Menschen und ganze Völker auszurotten, hat Prediger Jones nichts einzuwenden. Auch die christlichen Kirchen verraten die Mission ihres Erlösers und erklären das Alte Testament "für heilig, weil es auf Eingebung des Heiligen Geistes geschrieben" worden sei. (Katechismus der Römisch-Katholischen Kirche, Nr. 105) Jesus brandmarkte die Führungsjuden aber genau wegen dieser Mordmandate in ihren "heiligen" Schriften als "Lügner und Menschenmörder von Anbeginn."

Als 2008 namhafte Rabbiner Hunderte von Ausgaben des christlichen Neuen Testaments verbrannten, war nirgendwo auch nur ein Pieps von Kritik zu hören. Kein Aufschrei, dass das Heilige Buch der Christen öffentlich verbrannt und dazu aufgerufen wurde, in Zukunft jede greifbare Ausgabe des Neuen Testaments zu verbrennen. "Orthodoxe Juden verbrannten Hunderte von Ausgaben des Neuen Testaments." (haaretz.com, Israel, 20/05/2008) Selbstverständlich blieb auch die Verratskirche von Rom still.

Im vergangenen Jahr veröffentliche der prominente Rabbiner Yitzhak Shapira das Buch "Torat Ha'Melech", (Des Königs Thora) [4] Es handelt sich sozusagen um ein Handbuch für jeden Juden, wie Nichtjuden gemäß der Thora zu töten sind bzw. wann es erlaubt ist, Nichtjuden zu töten. Gemäß Rabbi Shapira besitzen Nichtjuden keine Seele, sie seien seelenlos wie Tiere. "Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind."

Zwei Großrabbiner Israels, Dov Lior und Yaakov Yosef stimmten den Ausführungen in Shapiras Buch zu. Die israelische Regierung tut bislang nichts gegen diese "Aufklärung" des Judentums über die Handhabung und Anwendung des Jüdischen Gesetzes.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Die israelische Justiz, voran der Generalstaatsanwalt des Judenstaats wie auch Premierminister Benjamin Netanyahu blieben bis heute still. Mehr noch, seit der Veröffentlichung von "Torat Ha'Melech" hat sich Netanyahu nach Kräften gewehrt, das Buch auch nur ansatzweise zu kritisieren. Am 18. August 2010 protzten die einflussreichsten jüdischen Fundamentalisten auf einem außerplanmäßig einberufenen Kongress im Ramada Renaissance Hotel von Jerusalem. Vor den Versammelten, darunter der Knesset-Abgeordnete Michael Ben-Ari, erklärten die Rabbiner im Namen der "Heiligen Thora", dass sie sich im Zusammenhang mit der Vertretung des Jüdischen Gesetzes (Thora) keiner regierungsamtlichen Beschränkung unterwerfen würden. Am Ende riefen alle 250 Rabbiner zur Tötung von Nichtjuden auf, und auch von Juden, die sich gegen diese Lehre stellen.

Selbstverständlich haben weder der Zentralrat der Juden in Deutschland, noch dessen Politiker in der BRD-Regierung dieses Handbuch zur Tötung von nichtjüdischen Säuglingen und anderer Nichtjuden auch nur ansatzweise kritisiert.

Na, ja, es handelt sich bei den Juden eben um das etwas andere Volk auf der Welt.


[1] Lucius Valerius Flaccus († nach 56 v. Chr.) war ein berühmter Politiker der späten römischen Republik. 59 vor Chr. wurde er wegen Erpressung angeklagt, aber von Cicero in einer Rede erfolgreich verteidigt. Flaccus war 57/56 v. Chr. Legat des Lucius Calpurnius Piso Caesoninus in Makedonien und scheint etwas später gestorben zu sein.

[2] Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Zuletzt wurde er vom Kaiser, laut Senecas Umgebung, durch Einflüsterung jüdischer Drahtzieher der Beteiligung an der pisonischen Verschwörung beschuldigt, und ihm wurde die Selbsttötung befohlen. Diesem Befehl kam er ohne Zögern nach.

[3] Publius Cornelius Tacitus (* um 58 n. Chr.; † um 120) war ein bedeutender römischer Historiker und Senator.

[4] Thora, den Nichtjuden als Altes Testament bekannt. Es sind hauptsächlich die "Fünf Bücher Mose".