Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

"Schicksen sind zum Üben da"

Auf die anschließend uriniert werden darf?

Die Machtjuden verlangen von den jeweiligen Regierungen im Westen, dass Hass auf Nichtjuden und Abscheu gegenüber nichtjüdischen Frauen sogar vom Gesetzgeber geschützt werden sollen. Es ist, wie der folgende Artikel zeigt, für sie vollkommen in Ordnung, nichtjüdische Frauen als "Schicksen" zu bezeichnen, während sie die sofortige Inhaftierung eines jeden Nichtjuden fordern, der zum Beispiel in Nordamerika einen Juden "Kike" nennt. "Kike" ist ein abschätziges Wort für Juden in Nordamerika und stammt wahrscheinlich aus dem Jiddischen (kikel, für Kreis). Kikel deshalb, weil sie als Einwanderer nicht schreiben konnten und als Unterschrift einen Kreis malten, da ein X an das christliche Kreuz erinnert hätte. Vornehmlich werden nichtjüdische Frauen als "Schicksen" bezeichnet, die sich zum Beispiel "durch Heirat mit einem Juden in den Judaismus einmischen" (Wikipedia). Das Wort "Schickse" stammt etymologisch (sprachliche Herkunftswissenschaft) aus dem Hebräischen (Scheketz), was so viel bedeutet wie "Abscheu", "unrein" bzw. "Objekt der Widerlichkeit". Bei dem Wort "Schickse” handelt sich um eine Verschmelzung von hebräisch und dem in Polen gesprochenen jiddisch, denn es ist auch aus dem Polnischen "sikać" (urinieren) abgeleitet. Wird damit heranwachsenden Juden gelehrt, nichtjüdische Frauen als Objekte zu sehen, auf die sie nach sexuellem Gebrauch urinieren dürfen?. Nichtjüdische Frauen stehen nach dieser Lesart also weit unter der Wertschätzung einer Prostituierten, da sie als Sex-Übungsobjekt kein Geld verlangen. Lesen Sie jetzt den aufschlussreichen Artikel aus der kanadischen "National Post":

 
http://www.nationalpost.com/news/story.html?id=3036199 - National Post (Kanada), 07.05.2010

Rassenhass-Gesetz treibt "absurde Blüten”, beschweren sich Juden

Der "Jüdische Kongress Kanadas" beschwert sich darüber, dass die Torontoer Polizei das "Rassenhass-Gesetz" auf "den Gipfel der Absurdität" treibe, indem sie den Begriff der "nichtjüdischen Schickse" als Opferkategorie in der letzten Polizeistudie eingeführt hat.

Der statistische Bericht zeigt, dass die Polizei Rassenhass-Taten gegenüber so ungewöhlichen Opfergruppen wie Lehrer, Feministinnen, Ungläubigen, Polizeibeamten, Nazis und Pädophilen im vergangenen Jahr untersuchten.

Allerdings handelt es sich um die überflüssigerweise genannte Kategorie der "nichtjüdischen Schickse" eine Verunglimpfung der nichtjüdischen Frau aus dem Hebräischen, was so viel wie "gehasstes bzw. verabscheutes Objekt" bedeutet. Diese Tatsache überraschte ganz besonders den Jüdischen Kongress Kanadas (CJC), der noch schärfere Rassenhass-Gesetze durchsetzen möchte.

"Man darf das doch nicht wörtlich nehmen und auf alles anwenden," sagte der Vorsitzende Bernie Farber.

Der Polizeibericht, noch nicht offiziell veröffentlicht, zeigt einen Anstieg der "Rassenhass-Vorkommnisse bzw. Voreingenommenheitsfälle" von 153 im Jahr zuvor auf 174 Fälle im Berichtsjahr. 23 Anklagen wurden erhoben.

Die an oberster Stelle rangierenden Opferkategorien waren Juden, Schwarze und LGBTs (LGBT steht für Lesbien, Schwule, Bisexuelle und Geschlechtsgewandelte). Auch Tamilen wurden sechs Mal registriert. Die mit Abstand am meisten verübten Straftaten waren Graffiti-Sprühen und Gewaltandrohungen.

Der "Schickse-Vorfall" aus dem Jahr 2009 wurde als Verhetzung qualifiziert und fand im Stadtteil 53 statt, der bei der Polizei als "schlafende Höhle" bekannt ist, wegen seiner angenehmen Bewohner. Dazu gehören die jüdischen Viertel um Bathurst und Lawrence.

Es ist nicht bekannt, ob eine Anklage erfolgte bzw. ob eine staatsanwaltliche Untersuchung erfolgreich verlief.

Der Jüdische Kongress Kanadas beschwerte sich in einem Brief an den Chef der Torontoer Polizeibehörde, Alok Mukherjee. Der Begriff "Schickse" werde "manchmal als eine Abwertung" der Person benutzt und es sei daher vollkommen unangebracht, "Schickse" in die Polizei-Kategorie aufzunehmen. Schließlich seien die Rassenhass-Gesetze dazu da, Opfer einer "nicht veränderbaren Gruppe" bzw. einer Gruppe, der "man nicht entfliehen kann" zu schützen und nicht jene, die nur einfach einer Gruppe angehörten.

Der Brief legt Einspruch gegen die Kategorie "Polizei" als Opfergruppe Einspruch ein, da diese Gruppe bereits unter gesetzlichem Schutz stehe - und gegen die Kategorie "Nazi", weil dies eine Glaubenssache sei, die nicht unter das Rassenhass-Gesetz falle [sic]. Der Brief des Jüdischen Kongress geht nicht auf Feministinnen, Lehrer, Ungläubige bzw. Pädophile ein.

Das kanadische Strafgesetz erlaubt ein erhöhtes Strafmaß, "wenn die Straftat durch Voreingenommenheit, Vorurteile, Rassenhass, ethnische Herkunft, Sprache, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Alter, mentale und körperliche Behinderung, sexuelle Neigungen oder ähnliches motiviert ist."

Die letzten fünf Begriffe lösten die Kontroverse aus.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

"Während es anerkannt ist, dass jede Person viele Aspekte der eigenen Identität besitzt, also mehr als ein Merkmal, das zum Ziel eines Angriffs werden kann, wurde es gängige Praxis der Abteilung Rassenhass der Torontoer Polizei, Hass oder Voreingenommenheit nach den besten vorliegenden Informationen zu kategorisieren. Entschieden wird, wie der Täter das Opfer sieht," heißt es in dem Polizeibericht.

Der Begriff "Schickse" fand ausgiebigen Niederschlag in Phillip Roths Roman "Portnoy’s Complaint" (1969). Der Roman handelt von der sexuellen Frustrationen eines Heranwachsenden und von einem jüdischen Sexualvorkämpfer, der sich den Kopf über schlechte nichtjüdische Mädchen [die Schickse Mary Jane Reid] zermartert.

Seither wurde der Begriff zu einem weitverbreiteten, meistens unumstrittenen Jargon. … Jüdische Partnervermittlungen benutzen das Motto: "Schicksen sind zum Üben da."


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