Ex-BBC-Reporter Alan Hart über den 11. September (Kevin Barret Sendung, 25. Mai
2010)
"Kein Zweifel, 9/11 war eine Mossad-Tat"
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Alan Hart war einer der wichtigen Reporter der BBC und einer der
renommiertesten Journalisten weltweit. Er kennt im Nahen Osten alle
und jeden. Er unterhält die besten Kontakte zu Staats- wie auch
Industrie-Chefs. Wenn ein Mann wie er in einer US-Radiosendung die
folgenden Aussagen macht, dann kann man von einer Sensation und
einer Zeitenwende sprechen.
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Hart:
Ich werde jetzt eine Regel brechen, das Sie haben den 11. September angesprochen
haben. Grundsätzlich spreche ich über dieses Thema nicht in der Öffentlichkeit,
weil man dadurch leicht zum Ziel von Verleumdungen wird. Man wird mit falschen
Anschuldigungen überschüttet wie Antisemit usw. Ist es nicht so?
Barret:
Das stimmt, das habe ich beobachtet.
Hart:
Deshalb habe ich bislang das Thema 9/11 öffentlich nicht angesprochen. Es gibt
den anderen die Handhabe, die Aufmerksamkeit von der Hauptbotschaft, die man
übermitteln will, abzulenken. Aber da Sie das Thema angesprochen haben, werde
ich Ihnen sagen, was meine ehrliche Überzeugung zu diesen Vorgängen ist.
Ich glaube, dass die Anschläge ursprünglich als moslemische Operation begann.
Aber ich bin auch davon überzeugt, dass die Gruppe sehr früh von Mossad-Agenten
unterwandert wurde. Das ist kein Geheimnis. Ich nenne in meinem Buch alle
Einzelheiten dazu.
Sozusagen von Israels Geburt an unterwanderten die jüdischen Agenten jede
arabische Regierung, jede arabische Militärorganisation und auch jede arabische
terroristische Organisation. Eben alles.
Natürlich hatten sie auch diese Gruppe unterwandert. Meine Vermutung ist, dass
zu einem frühen Zeitpunkt die entsprechenden Leute bei der CIA sagten: „Diese
Operation ist im Laufen. Was machen wir?“ Und die Zionisten und Neocons sagten:
„Lasst uns die Sache ausschlachten.“
Nun, was davon wahr ist und was nicht, sei dahingestellt. Was aber nicht
bestritten werden kann, ist, das nämlich die Zwillingstürme durch kontrollierte
Sprengung vom Boden aus zum Einsturz gebracht wurden. Sie stürzten nicht durch
die Einschläge von Flugzeugen ein.
Nebenbei erwähnt, einige meiner Freunde sind als Berater für die größten
Bauunternehmen der Welt tätig. Sie haben das Filmmaterial über den Einsturz der
Türme studiert und waren sich einig, dass es überhaupt keinen Zweifel geben
kann, dass die Türme durch kontrollierte Sprengungen zum Einsturz gebracht
wurden.
Dann haben wir noch das Filmmaterial, das ich gerne als „die fünf tanzenden
Israelis“ bezeichne. Kennen Sie diesen Film, Kevin?
Barret:
Natürlich. Die fünf freuten sich über den Angriff. Anscheinend hatten sie den
Film aufgenommen, bevor die Flugzeuge die Türme trafen. Und sie klatschten in
die Hände und photographierten sich gegenseitig, wie sie mit angezündeten
Feuerzeugen vor den Türmen standen.
Hart:
Genau. Aber der entscheidende Punkt ist: Sie hatten alle Mobiltelefone dabei,
nicht wahr?
Barret:
Das stimmt.
Hart:
Nun, anfangs hieß es, es hätte sich um Moslems gehandelt, wussten Sie das?
Barret:
Ich glaube, das Code-Wort für Israelis ist „aus dem Nahen-Osten stammende …“
Hart:
Ja, aber mit dieser Bezeichnung hat man den Eindruck entstehen lassen, dass
es sich um Moslems gehandelt hätte. Also, die Araber seien die Bösen gewesen.
Und so fahndete das FBI nach den fünf Typen, die versuchten, einer Festnehme zu
entkommen. Doch letztlich wurden sie gefasst. Und wissen Sie was? Es waren
Mossad-Agenten.
Barret:
Ja, das wurde sogar vom jüdischen Magazin FORWARD bestätigt.
Hart: Ja, natürlich, das ist eine Tatsache. Das wirft die Frage auf, was
machten die Fünf da? Es deutet vieles daraufhin, dass sie vom Angriff wussten.
Es deutet zumindest daraufhin, dass sie wussten, dass der Angriff erfolgen
würde. Es ist nicht ausgeschlossen, das ist meine Überlegung,, dass die
Flugzeuge mit Transpondern ausgestattet waren und dass diese Typen die Flugzeuge
in ihre Ziele steuerten. Ausschließen könne wir das nicht.
Barret:
Das kann gut sein. Es gab bestimmt noch viele andere Möglichkeiten. Aber die
Hypothese von ferngesteuerten Flugzeugen ist, so glaube ich, recht einleuchtend,
wenn man bedenkt, dass drei Wolkenkratzer durch eine komplexe Zerstörung zum
Einsturz gebracht werden mussten. Die drei höchsten Türme in der Geschichte, die
auf einmal einstürzten, durch kontrollierte Sprengungen. Das musste man
sicherstellen, dass Flugzeugtreffer gelandet wurden, um das Argument der
Flugzeugangriffe glaubhaft zu machen.
Hart:
Ist es denn nicht so, Kevin, dass viele Piloten in Ihren Sendungen gesagt haben,
dass es kaum möglich gewesen sein konnte, die Flugzeuge in die Türme zu steuern?
Barret:
Ja, das stimmt. Ich hatte eine Vielzahl von Piloten in meinen 9/11-Sendungen,
die alle bestätigten, dass die Geschwindigkeit dieser Flugzeuge, vor allem
jenes, das in den Südturm flog, nahezu 1000 km/h auf Meereshöhe (Bodenhöhe)
betrug. Die Piloten sagen, dass eine solche Geschwindigkeit auf sozusagen
Bodenhöhe eine 767 wegen des Luftdruck zerreißen würde. Der Luftdruck in
Bodenhöhe ist um ein vielfaches Höher als in Reiseflughöhe.
Zudem kann niemand mit Verstand behaupten, dass es möglich gewesen wäre, bei
dieser Geschwindigkeit diesen Flugzeugtyp in Bodenhöhe so genau ins Ziel zu
steuern, wie geschehen.
Hart:
Also, die Vermutung, dass sie mit irgendeiner Art von Transpondern ausgerüstet
waren und die Flugzeuge elektronisch in die Ziele steuerten, ist nicht völlig
von der Hand zu weisen.
Barret:
Nein, das ist es nicht. Es ist überhaupt fraglich, ob ein normales
Passagierflugzeug so etwas bei dieser Geschwindigkeit ausgehalten hätte in
Bodenhöhe. Wie auch immer, es ist sehr zweifelhaft, dass die Piloten, die
alleine noch nicht einmal eine Chesna fliegen konnten, in der Lage gewesen sein
sollten, solch unglaubliche aeronautische Kunststücke zu schaffen, um ihre Ziele
zu treffen.
Hart:
Das, und zwei andere Punkte, Kevin, Wir wissen, dass mindestens sechs,
wahrscheinlich neun der angeblichen Entführer, die tot sein sollen, immer noch
am Leben sind.
Der zweite sehr aufregende Hintergrundhinweis ist, dass Wolfowitz und Perle
sowie andere dieses besagte Dokument, ich habe den Titel vergessen, verfasst
haben.
Barret:
War es „Amerikas Verteidigungsfähigkeit neu errichten“?
Hart:
Das war, als sie Netanjahu beraten haben …
Barret: Oh, dann war es „A Clean Break“ (ein glatter Schnitt).
Hart:
Genau das meinte ich, „ein glatter Schnitt“. Die darin beschriebene Strategier
war, Saddam Hussein zu stürzen, Syrien niederzuwalzen und den Iran anzugreifen.
Das alles war kein Geheimnis.
Wir wissen auch, dass Wolfowitz zu einem bestimmten Zeitpunkt darüber sprach,
dass ein Ereignis wie Pearl Harbour benötigt würde.
Barret:
Das stimmt. Wolfowitz war besessen vonder strategischen Bedeutung von Pearl
Harbour.
Hart:
Ich glaube, dass der Irakkrieg, das schreibe ich auch in meinem Buch,
hauptsächlich von Wolfowitz und Perle in Gang gesetzt wurde. Dann wurden sie
unterstützt von dem Mann, den ich „Dr. Strangelove“ nenne. Sie können raten, wen
ich meine. Es war Vizepräsident Cheney und alle Neocons.
Übrigens war es nicht ein Krieg „für Öl“ wie immer wieder behauptet wird. Ich
sprach mit vielen Chef großer internationaler Ölfirmen, die ich recht gut kenne.
Und alle haben mir gesagt: „Alan, sei doch nicht so naiv. Die Öl-Industrie
braucht Stabilität und keine Unruhen.“ Und das glaube ich.
Und Israel hatte einen anderen langfristigen strategischen Grund. Saddam Hussein
musste verschwinden, denn er stellte die einzige potentielle, ich wiederhole,
potentielle Bedrohung bzw. Herausforderung Israels als stärkste Regionalmacht
dar. Israel als einzige Dominanz im Nahen Osten war durch Saddam Hussein
gefährdet worden.
Barret:
Ein wichtiger Punkt. Und jetzt ist Saddam Hussein weg. Der Irak ist dezimiert
und vergiftet worden. Seine Intellektuellen und Wissenschaftler, seine
Techniker, wurden vom Mossad gejagt und ermordet.
Hart:
Und alles läuft auf einen Bürgerkrieg hinaus.
Barret:
Ganz genau. Der Irak als potentieller Gegner Israels ist für lange Zeit
ausgeschaltet worden. Und jetzt wollen sie das US-Militär dazu bringen, gegen
den Iran loszuschlagen.
Hart:
Sehen Sie, Kevin, das ist faszinierend. Ich glaube wirklich, dass der Iran nicht
das geringste Interesse an der Atombombe hat. Man stelle sich vor, der Iran
hätte vier, fünf, sechs oder mehr Atombomben. Glaubt denn jemand im ernst, der
Iran könnte einen Erstschlag damit gegen Israel führen? Natürlich nicht, denn
dann würde der Iran im Vergeltungsschlag vom Erdboden getilgt werden. Und so
dumm sind die Iraner nicht, dass sie das nicht wissen.
Also, der Grund, warum die Israelis das Thema Iran so hochschrauben ist der, um
die Weltaufmerksamkeit von der
andauernden zionistischen Kolonialisierung Palästinas und vom Völkermord in
Palästina auf andere Gebiete zu lenken.
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