Globalismus 2010
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Sie kennen keine Grenzen, keine Scham und kein Mitgefühl

Der BRD-Steuerkuli muss gerade die nächste Finanz-Betrugsblase der Bankster finanzieren

Die Bosse und Empfänger der Tributzahlungen

Zum Jahreswechsel war über die neu anrollende Welle von Bankster-Verbrechen folgendes zu lesen: "Manager warnen vor Blasen. Die Chefs deutscher Großkonzerne haben vor neuen Exzessen an den Finanzmärkten gewarnt. Während sich für ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz eine Blase an den Rohstoffmärkten abzeichnet, sieht Allianz-Chef Michael Diekmann die Finanzmärkte wegen riskanter Geschäfte der Banken vor neuen Turbulenzen. 'Da sind schon wieder Spekulanten und Finanzjongleure unterwegs, die munter mit Derivaten handeln', sagte Schulz, Chef von Deutschlands größtem Stahlkonzern. Nach Einschätzung von Allianz-Chef Diekmann ist derzeit sehr viel billiges Geld vorhanden, das die Investoren dazu verleitet, hohe Risiken einzugehen. 'Wir finanzieren gerade die nächste Finanzblase', sagte Diekmann. Er forderte die Banken auf, sich auf ihr Kerngeschäft zu besinnen und mehr Kredite auszugeben." (Welt, 21.12.2009, S. 9)

Hier wird also der gigantischste Weltbetrug aller Zeiten beim Namen genannt, ohne zu verlangen, die Verbrecher lebenslänglich hinter Gitter oder an die Erschießungsmauer zu bringen.

Die EZB vergibt seit Beginn der sogenannen Finanzkrise Milliarden bis Billionen Euro als Inflationsgeld zu NULL-Prozent Zinsen an die Banken, angeblich um dem Mittelstand die Zwischenfinanzierung von Aufträgen zu ermöglichen. Doch dort kommt so gut wie kein Geld an, weshalb jeden Tag reihenweise gesunde Betriebe verrecken, ausufernde Arbeitslosigkeit entsteht, nur weil sie sichere Aufträge nicht zwischenfinanzieren können. Mit den paar Zinsen aus Finanzierungen von Mittelstandsbetrieben lassen sich nicht die Milliarden machen, die Herr Bernanke und Konsorten von ihren deutschen Logenbrüdern fordern. Nur die vom Staat garantierten Luftzahlen in Billionenhöhe sind den Bankstern der Wall-Street gut genug. Und so wandern die NULL-Prozent-Milliarden der EZB also größtenteils an die Logen-Großmeister nach New York, getarnt als Verpflichtungen für Derivatenkäufe. Dafür gibt es keinerlei Gegenleistung von den Wall-Street-Großmeistern. Der Steuersklave muss in den nächsten Jahrhunderten für diese Staatsgarantien (für den "Eigenhandel" der Banken), in Wirklichkeit Tributzahlungen, aufkommen.

Es ist doch klar, dass diese Derivate (Luftnummern, sie bestehen aus nichts, es wird in nichts investiert, es ist nur ein computerisiertes Schneeballsystem) nicht vom Normalbürger gekauft werden. Der hat erstens kein Geld mehr und zweitens würde er sein Geld nicht für diese Schneeballsysteme wegwerfen.

Die Logen-Bankster garantieren sich also untereinander den Handel von Derivaten (frei erfundene Computerzahlen) in Billionenhöhe, da die Regierungen für diesen "Eigenhandel" des Bankstergewerbes geradestehen. Warum das Spektakel mit den Luftkäufen veranstaltet wird, ist unerklärlich, denn die Regierungen könnten sich diesen Zirkus sparen und einfach fragen, wieviel Billionen verlangt ihr, hier sind die Garantien. Das wäre ehrlicher und ohne kostspieligen Verwaltungsaufwand.

Die alttestamentarische Geld-Oligarchie will jetzt den letzten Schritt tun, den Machtkampf mit der verbliebenen Restpolitik vor aller Augen entscheiden. Der Untertan soll sehen, dass Satan regiert, dass keine Politiker mehr als Aushängeschild einer bürgerlichen Staatsorganisation gebraucht werden. Dazu lesen wir in der Presse jetzt ganz offen: "Wir erleben jetzt den Showdown [die Kraftprobe] zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik." (spiegel.de, 22.12.2009)

Diese Garantien für leere Zahlen haben natürlich den Zusammenbruch der jetzigen Währung, wahrscheinlich sogar der kommenden zehn neuen Währungen zur Folge. Die Verpflichtungen gegenüber den Logen-Bankstern bestehen selbstverständlich unter jeder neuen Währung fort, so wie wir heute noch an dieselbe Clique für Scheinpapiere aus dem Ersten Weltkrieg bluten.

Mit dem normalen Bankgeschäft, das Allianz-Chef Diekmann scheinheilig anmahnte, lassen sich keine Billionensummen nach Übersee abführen. Das geht nur mit dem Diebstahl der gesamten Steuereinnahmen für nichtexistente Investments: "Natürlich lassen sich zehn mal tausend Millionen nicht mit langweiligen, althergebrachten Bankgeschäften verdienen, mit schlichten Unternehmenskrediten oder solider Vermögensverwaltung. Wer solche Renditen erwirtschaften will, der braucht schon die ganz große Geldmaschine, das Investmentbanking - er braucht … den sogenannten Eigenhandel, also die Spekulation auf eigene Rechnung."  (spiegel.de, 22.12.2009) Dazu schreibt die "Frankfurter": "In der irischen Kartoffelkrise um 1845 verfaulten noch reale Kartoffeln. Die Kartoffeln bildeten gleichsam die Körper der Krise. Heute genügt es, wenn gedachte Kartoffeln verrotten. Diese Kartoffeln haben einen Namen. Sie heißen Derivate." (FAS, 20.12.2009, S. 29)

DER SPIEGEL sprach das entscheidende Wort aus. "Eigenhandel", also der staatlich garantierte Papieraustausch von Bankstern. Die Banken haben ebenso wenig eigenes Geld wie der globalistisch verelendete Normalbürger. Die Banken erstellen entweder selbst Geldsummen in ihren Computern, oder sie geben die EZB-Computerziffern der angelaufenen Hyperinflation als Garantien an die Wall Street ab. Bezahlen, wie schon oben ausgeführt, muss der Steuerkuli in den kommenden Jahrhunderten dafür. Tragisch dabei ist, dass der politisch korrekte Zeitgenosse, sofern er noch Kinder hat, aus Musterschülermanier heraus seinen Kindern und Kindeskindern diese Mühlsteine um den Hals hängt.

Kürzlich krachte die auf Ablieferung von Tribut spezialisierte Tochterbank des Freistaates Bayern zusammen, nämlich die sogenannte HYPO-ALPE-ADRIA-BANK im österreichischen Kärnten. Die Bank fungierte sozusagen als Tarnkappe der Bayern LB, damit diese nicht alles direkt aus München an die Wall-Street abführen brauchte. Man wollte offenbar vertuschen, nicht zeigen, dass Billionen aus München zu den Bankstern flossen. Deshalb die Hypo-Alpe als eine von mehreren Umleitungseinrichtungen über Kärnten, Balkan und Osteuropa. Die Bayern LB handelte nach dem Island-Prinzip, den Tribut für die Räuber über Auslandsstationen abzuliefern. Die isländischen Banken lieferten auch alles, was sie auf dem Kontinent mit Unterstützung der EU klauten, an die Wall Street ab.

Angeblich verlor die Bayern LB mit der Hypo-Alpe-Adria-Bank annähernd vier Milliarden Euro. Auch eine Lüge. Es dürften wahrscheinlich zehn bis hundert Mal soviel sein. Denn dieses wunderbare Bankhaus benutzte Zwischenstationen vom Balkan bis zur Ukraine, um die Garantieverpflichtungen gegenüber der den Bankstern USraels zu kaschieren. Derzeit werden etwa 31 Milliarden Euro zugegeben: "Dieses enorme Wachstum fand vom Balkan bis in die Ukraine statt. Und dafür dürfte sehr hohes Risiko in Kauf genommen worden sein. Warum jede Kontrolle dabei versagt hat, wird wohl auch zu klären sein. 30,7 Milliarden Euro an Krediten haften derzeit aus. Dieses Risiko trägt jetzt der Bund, also wir alle." (News, 51/2009, S. 24)

Nochmals, bei den "Krediten" handelt es sich nicht um Hypotheken für Hausbauer auf dem Balkan und in der Ukraine. Es sind "Kredite" für zwischengeschaltete Scheinbanken, die diese Kredite als Garantien an die Wall Street weitergegeben haben.

Na, ja, für die Pleite bei der Hypo-Alpe-Adria-Bank hat man jetzt einen idealen "Schuldigen" ausgemacht, nämlich den ermordeten Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider. Er hätte das Geld der Bank verschleudert, heißt es. Und zwar folgende Summen: "Als Landeshauptmann hat Haider seinen Kärntnern Brot und Spiele geboten. Eine Seebühne wurde errichtet, ein gigantisches Fußballstadion in Klagenfurt oder das Luxushotel 'Schloss Velden' als Vorzeigeprojekt am Wörthersee. Für die Finanzierung mussten die Errichter Kredite aufnehmen, und damit sie kreditwürdig waren, gab es eine Haftung des Landes Kärnten. … Weil Haiders Banken-System so gut funktionierte, wurde es nicht nur für einmalige Projekte herangezogen. Auch notwendige, laufende Kosten wurden so gedeckt. Das funktioniert auch heute noch so: Kärntens Landesspitäler sind in einer eigenen Aktiengesellschaft ausgelagert, der Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft (Kabeg). Die Kabeg verzeichnet jährlich einen Abgang von 200 Millionen Euro, der von Land und Gemeinden gedeckt werden müsste. Nun hat die Landesregierung unter Haider der Kabeg aber kein Geld mehr überwiesen, sondern sie zur Hypo-Bank geschickt. Dort musste ein Kredit – natürlich mit Landeshaftung – aufgenommen werden, um den jährlichen Verlust abzudecken. … Die Kabeg musste dem Land Kärnten auch noch die Spitäler, also die Immobilien, um rund 300 Millionen Euro abkaufen. Auch dafür gab es einen Kredit bei der Hypo – mit Landeshaftung freilich. Das Ganze hatte nur einen Vorteil: Das Land Kärnten bekam auf einen Schlag 300 Millionen Euro." (News, 51/2009, S. 23)

Wenn wir zusammenrechnen, was diese Hypo-Bank für das Land Kärnten unter Haider an Krediten herauslegte, kommen wir auf etwa 400 Millionen Euro. Aber dieses Geld ist nicht verloren. Die Festspiele bringen Geld und garantieren die Rückzahlung ebenso wie die Fußball-Liga den Stadionkredit aus den Werbeeinnahmen und dem Kartenverkauf abbezahlt. Darüber hinaus ist die Bezahlung der Krankenversorgung eine staatliche Angelegenheit. Wenn sich das Land dafür verbürgt hat, dann ist das nichts weiter als eine nationale Pflicht gegenüber den Bürgern. Aber zusammengerechnet kommen wir dabei dennoch nur auf etwas mehr als ein Prozent der jetzt zugegebenen Verlustsumme von 31 Milliarden Euro. Wohlgemerkt, die Finanzierungen von Stadion, Seebühne und Luxushotel ist nicht verloren. Und der Ausgleich in der medizinischen Versorgung ist sowieso Staatspflicht. Wenn der Staat dafür das Geld nicht hat, muss er logischerweise dafür Kredite aufnehmen.

Aber 99 Prozent der jetzt zugegebenen Verlustsumme (es ist ohnehin nur die Spitze des Eisbergs) ging ins Ausland, und zwar nach Übersee zu den Logen-Bankstern. Darin besteht das Verbrechen, nicht in Haiders Sozialpolitik.

Höchstwahrscheinlich war auch das ein Grund, den Kärntner Landeshauptmann vorsorglich aus dem Verkehr zu ziehen, damit man ihm das Verbrechen HYPO-ALPE-ADRIA bequem in die Schuhe schieben konnte.

Bei der Landesbank Baden Württemberg (LBBW) fand kürzlich eine Razzia statt, um Beweise für Milliarden-Veruntreuungen zu finden. "Die Staatsanwaltschaft begründet ihren massiven Einsatz damit, dass die Führung der LBBW noch Ende 2006 mit amerikanischen Immobilienkrediten spekuliert hatte, obwohl dieser Markt vor dem Zusammenbruch stand und die Papiere unkalkulierbare Risiken bargen." (SZ, 8.12.2009, S. 23) Tatsächlich schoss die LBBW sogar noch Mitte 2007 hohe Milliardensummen in die "auserwählten Investments" nach Übersee. Ein starker Geldabfluss fand statt, nachdem Oettinger als baden-württembergischer Ministerpräsident seinen verstorbenen Kollegen Hans Filbinger mit einer Trauerrede ehrte. Da Filbinger als "Nazi" galt, fasste der Zentralrat Oettingers Trauerrede als Holocaust-Affront auf. Sofort wurde von den namhaften Organisationen und Verbänden der Rücktritt des deutschen Ministerpräsidenten gefordert. "Simon-Wiesenthal-Zentrum fordert Oettingers Rücktritt." (Welt, 14.4.2007, S. 2) Günther Oettinger bat um Vergebung und suchte um ein Bußgespräch beim Zentralrat nach, das ihm nach langem Bitten schließlich gewährt wurde: "Zentralrat der Juden zu Gespräch mit Oettinger bereit. Der Zentralrat der Juden hat das Gesprächsangebot des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Oettinger nach dessen Entschuldigung für seine umstrittene Filbinger-Rede angenommen. Gleichzeitig nahm er Oettinger in die Pflicht, künftig mehr gegen Rechtsextremismus zu tun." (spiegel.de, 16.4.2007) Als Buße legte ihm der Zentral bestimmt keine 20 Vaterunser auf, vielmehr dürften von ihm weitere Milliarden-Investments der LBBW zugunsten von Lehman und Betrugskonsorten abverlangt worden sein. Denn just zu dieser Zeit flossen beträchtliche Summen von der LBBW in die Luftbetrugsnummern der Wall Street. Nichts Außergewöhnliches in der Lobby-BRD. Die staatliche KfW schickte noch am Tag der offiziellen Bankrotterklärung des Betrugskonglomerats Lehman annähernd 600 Millionen Euro an den jüdischen Lehman-Boß Fuld.

Wie alle anderen Landesbanken hätte auch die LBBW gemäß Satzung dem Gemeinwohl dienen sollen. Im LBBW-Gesetz steht bis heute, diese Bank sei "zur Anlage von Mündelgeld geeignet". D.h., Geld bei der LBBW ist treuhandsicher, da die Bank nur nur in absolut sichere Anlagen wie z.B. in erstrangige Hypotheken von doppelwerthaltigen Landesimmobilien investiert. Aber sie diente, wie alle anderen Landesbanken auch, nicht den deutschen Menschen, sondern vorwiegend den Bankstern der Wall Street und veruntreute somit das ihr anvertraute "Mündelgeld". "Anstatt dem Staat Geld zu bringen, sind inzwischen etliche zehn Milliarden Euro an Kapitalhilfen und Bürgschaften nötig, um Pleiten zu verhindern. Was alles schief ging, das ermitteln Staatsanwaltschaften quer durch die Republik und Untersuchungsausschüsse in den Parlamenten. Es wird wohl noch viele böse Überraschungen geben über die Misswirtschaft in den Landesbanken." (SZ, 7.12.2009)

Dabei muss gesagt werden, dass die Manager der Landesbanken nicht alle Verbrecher sind bzw. waren. In vielen Fällen handelt es sich nur um charakterlose, geldgierige Vollidioten, die die Milliarden des Volkes auf Anweisung der jeweiligen Ministerpräsidenten verschoben haben. Wir müssen uns vor Augen halten, dass die Lobby fast immer nur komplette Deppen von ihren Polit-Vasallen in diese hohen Positionen hieven lässt, um einen reibungslosen Diebstahl sicherzustellen. So wurde den willfährigen Blindgängern der Landesbanken anempfohlen, sogenannte billige Milliardenkredite aufzunehmen und diese bei Lehman und Betrugskollegen "höherverzinslich zu investieren". "Und als 2005 von der Europäischen Union verordnet wurde, dass die Bundesländer nicht länger für ihre Banken haften dürften, besorgten sich viele Landesbanken schnell noch viele Milliarden Euro billiges Geld am Kapitalmarkt."  (SZ, 7.12.2009) Bei diesem System kam für die Lobby dreifach Freude auf. Die Landesbanken standen auf einen Schlag mit der dreifachen Summe der Kreditaufnahme bei den Lobby-Bankstern in der Kreide. Nämlich a) mit den aufgenommenen Krediten, b) nochmals mit den Kreditsummen, das damit "Investitionen" bei den Bankstern getätigt wurden und c) mit den daraus resultierenden Zinsen von mindestens in Höhe der Summen in kürzester Zeit.

Allerdings ist die jetzt erwähnte Betrugssumme von 10 Milliarden Euro bei der LBBW eine der üblichen Vertuschungslügen. Zugegeben wurden schon vor einem Jahr 100 Milliarden Euro aufgenommenes Geld, das auf diese Weise nach Übersee in die Taschen der Bankster floß: "Vor allem die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) habe sich insgesamt rund hundert Milliarden Euro geliehen." (SZ, 4.10.2008)

Wir vom NJ waren die einzigen, die seit dem Ausbruch der Betrugskrise schreiben, dass es sich bei den angeblich durch die Krise verlorenen Investitionen nur um Luftzahlen, nicht aber um Investitionen handelt. Denn diese gigantischen Summen konnten gar nicht angelegt werden, dafür gab es keine Aufnahmemöglichkeit auf der Erde, dazu hätte es 100 bis 1000 Planeten wie den unseren bedurft. Jetzt hängen sich die Handlangermedien zaghaft an unsere Analysen an. Das NJ wird ganz offiziell bestätigt, indem die renommierteste Zeitung Deutschlands zugibt, dass diese Werte nie existierten, nie ein materielles Fundament besaßen: "Tatsächlich hat die Krise ja nichts Materielles vernichtet … Die Finanzkrise hat nur Werte vernichtet, die de facto nie existierten, zumindest nicht in körperlicher Hinsicht. … Moderne Banken- und Finanzkrisen sind hyperreale Meta-Krisen, die eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass zuallererst die Fiktionen Fakten schaffen. … Als sie im digitalen Orkus verpufften wie ein genichtetes Nichts, da starrten wir auf die Leinwand, als spielte sich da tatsächlich etwas ab." (FAS, 20.12.2009, S. 29)

Wie wir oben ausgeführt haben, geht es darum, dass sich die Universumsbetrüger gegenseitig ihre Betrugsluftnummern "abkaufen", wofür der Staat bürgt. An einem Beispiel verdeutlicht: Zwei Betrüger besitzen nichts, doch jeder stellt dem anderen ein Papier mit der Aufschrift aus: "Ich schulde dir 1.000.000 Euro". Das macht sie noch nicht reich. Aber wenn der Staat kommt und erklärt, dass die beiden Papiere von jeweils einer Million Euro vom steuerzahlenden Bürger bezahlt werden, dann werden aus dem Nichts zwei mittellose Betrüger plötzlich zu Millionären. Bei diesem Beispiel bezahlt der Staat auch noch zwei Hilfsbetrügern je 100.000 Euro "an Boni" für die Entwürfe dieser beiden "Finanzprodukte", bestehend aus dem bemalten Papier mit der Aufschrift "Ich schulde dir 1.000.000 Euro". So funktioniert der sogenannte "Eigenhandel" der Banken im Globalismus, daraus besteht die sogenannte Finanzkrise.

Mann muss sich aber keine Sorgen um die "armen" Bankmanager machen, die jetzt zurücktreten wegen der übernommenen Garantien für diese galaktisch hohe Summen aus den Betrugspapieren oder bereits zurückgetreten sind. Eine Gefängnisstrafe für diese gigantischen Betrugsverbrechen wird nicht auf sie warten, eine Erschießung auch nicht, was normal wäre. Auf der anderen Seite fragt man sich, warum sollten sie bestraft werden? Schließlich wurden sie von der Bundesregierung aufgefordert, an die Wall Street das Volksvermögen der kommenden Jahrhunderte als Garantien abzuliefern. Und man soll jetzt nicht heuchlerisch so tun, als hätten die Kontrolleinrichtungen versagt. Mit den unter Rot/Grün verschärften Globalisierungs-Gesetzen wurden explizit die Kontrolleinrichtungen für das Finanzwesen außer Kraft gesetzt. Deshalb werden die betroffenen Manager der Landesbanken "gerechterweise" von vielleicht vorgesehenen 10 Milliarden Euro Abfindung "nur" noch acht bekommen. Das wird "weh" tun, klar. Und die verantwortlichen Ministerpräsidenten werden mit EU-Posten in Brüssel mit einem kümmerlichen Monatseinkommen von  30.000 Euro abgestraft. Gleichzeitig lernen sie dort, wie sie neue Billionen-Tributzahlungen erfolgreich kaschieren können. So soll's sein, das ist Globalismus.

Es ist wirklich so. Alles was derzeit noch wirtschaftlich erarbeitet wird in der BRD, geht an Tributverpflichtungen gegenüber der Lobby drauf. Die Normalwirtschaft bleibt auf der Strecke, das Volk wird wirtschaftlich grausam verrecken lassen. Und all jenen, die Wert darauf legen, politisch-korrekt zu erscheinen, sei gesagt: Erledigt werdet ihr von euren wunderbaren "Demokraten", ihr BRD-Narren, kein "Nazi" mischt dabei mit.