Globalismus/Heuschrecken 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/03/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Finanz-Inferno mit Geleitschutz der Politik

Bei dem jetzt zum Ausbruch kommenden zweiten Welt-Finanzbetrug geht es noch irrer und verheerender zu als beim ersten

Jetzt kommt das Euro-Inferno als IWF-Diktatur über Europa

Egal unter welchen Tarnnamen die Operationen des Welt-Finanzbetrugs (genannt Finanzkrise) erfolgen, es handelt sich in allen Fällen nur um Tributverpflichtungen, die die Politiker zugunsten der Lobby auf dem Rücken ihrer Völker für die nächsten tausend Jahre abladen.

Niemals wurde für die Verpflichtungen von Billionen von Euro (offiziell werden immer nur Teil-Milliardenbeträge eingestanden) eine Gegenleistung erbracht. Die garantierten Tributsummen landen direkt unter dem Etikett "Investments" oder "Länderfinanzierung" in den Schatullen der Lobby-Größen.

Gegen Adolf Hitler wurde von der Lobby ein Weltkrieg angezettelt, weil er sein Volk vor diesem Raubzug schützen wollte: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21)

Wir haben das Eingeständnis von Bankstergrößen am Rande des Weltwirtschaftsforums von Davos bereits publiziert, wonach diese die sogenannten Investments nicht irgendwo anlegen, sondern direkt als "Boni" in ihre eigenen Taschen umleiten. Schon seit 1996 schreiben wir immer wieder folgendes (überall auf unserer Netzseite und in den Druckausgaben nachlesbar): "Alles erarbeitete Vermögen der Massen wird im Rahmen des globalistischen Siegeszuges in die Taschen von ein paar Wenigen umgeleitet. Es findet der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte statt!" Unsere Demokratie-Politiker sind nicht so dumm, nicht gewusst zu haben, dass sie Raubgesetze zugunsten der Bankster erlassen haben. Derzeit gibt es aber nur einen Volksführer, von dem bekannt ist, dass er sich offen unserer Sicht angeschlossen hat, Präsident Mahmud Ahmadinedschad: "Der globalistische Kapitalismus ist dazu da, die Nationen der Welt zu berauben, um die Interessen von ein paar Ausgewählten zu bedienen." (presstv.com, 02.03.2010)

Bis zum Ausbruch des ersten Welt-Finanzbetrugs kassierten die Bankster die erarbeiteten Reichtümer der Völker für ihren Betrug unter den Tarnnamen, "Investments", "Firmenübernahmen", "Kommunenleasing" (CBL) usw. ab. Bei dem jetzt zum Ausbruch kommenden zweiten Welt-Finanzbetrug geht es noch irrer und verheerender zu als beim ersten, es kommt zum Finanz-Inferno, getarnt als Staatenfinanzierungen.

Unter der jüdischen Machtelite in den USA, voran die jüdisch-private Notenbank FED, wurde ein globalistisches Konzept erschaffen, das funktioniert wie ein gigantischer Staubsauger, der alle Vermögen der Welt in die gesicherten Keller der FED saugt. Der ehemalige Chef der FED, Alan Greenspan, schuf das Betrugsvehikel für den Weltenraub, die sogenannten Ratingagenturen (Bewertungsagenturen). Diese Agenturen gehören zu Verflechtungen der FED. Sie bewerteten z.B. die Betrugs-Investments wie z.B. die "Subprimes" als "sehr gut", damit die Vasallenstaaten die berüchtigten Garantien dafür als formell abgesichert abgeben konnten. Wie wir wissen, alles Betrug, denn eine "verzertifikierte" US-Hypothek auf den Namen eines arbeitslosen Schuldners wurde bis zu 1000 Mal verkauft als die Ursprungssumme.

Doch der große Wurf kommt jetzt mit dem Platzen der Staatsfinanzierungs-Blase. Beispiel Griechenland: Eingestanden werden 300 Milliarden Euro Schuldverpflichtungen Athens, in Wirklichkeit dürften es vielleicht 10 bis 100 Mal soviel sein. Natürlich hatte Griechenland niemals einen entsprechenden Geldwert dafür erhalten. Als die Bankster, wahrscheinlich im Auftrag Helmut Kohls und dann Gerhard Schröders, die Haushaltsdaten des Landes fälschten, setzten die Griechen ihre Unterschrift auf jedes Stück Papier, das ihnen vorgelegt wurde, nur um in die EU aufgenommen zu werden. Anderen dürfte es ähnlich ergangen sein, wie zum Beispiel Spanien, Portugal usw.

Keine Bank, auch nicht viele Banken zusammen, konnten aus ihren Einlagegeldern solche Summen zur Länderfinanzierung bereitstellen, sondern bekamen die Summen von der BRD. Und jetzt muß die BRD noch einmal bezahlen, weil z.B. Griechenland angeblich nicht bezahlen kann. Wieso bekommen die Banken das Geld von der BRD erneut garantiert, wo sie es doch von der BRD beim Ausleihen schon bekommen haben, also gar kein eigenes Kapital investieren mussten? Alles existiert wirklich nur auf dem Papier, wofür sich letztlich die BRD zur ewigen Rückzahlung verpflichten wird.

Griechenland war vor und bis zur sogenannten Finanzkrise weniger verschuldet als die Bundesrepublik: "Die griechischen Staatsausgaben liefen, entgegen einem weitverbreiteten Vorurteil, nie aus dem Ruder. Unmittelbar vor der Krise betrug die griechische Staatsquote gerade einmal 43,6 Prozent, fünf Prozentpunkte weniger als zehn Jahre zuvor. Zudem lag die hellenische Staatsquote immer unter dem EU-Durchschnitt." (Welt, 03.03.2010, S. 6) Griechenland wurde von der EU überdies gezwungen, seine Steuersätze zu senken, was dann maßgeblich zur Finanznot beitrug. Mit diesen Methoden werden die Länder zur Beute der Bankster gemacht.

In Wirklichkeit dürfte der Feldzug gegen Griechenland auch ein Racheakt der Lobby sein, da sich das Land mit einer höchstrichterlichen Entscheidung nicht der erwarteten Holocaust-Verfolgungspolitik anschloss. Der Revisionist Konstantinos Plevris wurde wegen eines "Gaskammer"-Buches in der ersten Instanz im Dezember 2007 zu einer 14-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Das Urteil stützte sich auf das Anti-Rassismus-Gesetz von 1979. Die Berufungsverhandlung sollte für das Weltjudentum der Test sein, ob die griechischen Behörden willens wären, wie in der BRD, mit allen Mitteln die Aufklärung zu unterdrücken. Am 27. März 2009 sprach das oberste Gericht Griechenland den Aufklärer frei. "Die Judenheit in Griechenland ließ am Freitag erklären, dass sie schockiert sei," erklärten die hebräischen Machtzentren zerknirscht. (EJP, 27.03.2009)

Vor diesem Hintergrund muss man auch die gegen Griechenland jetzt auf den Markt geworfenen Betrugsderivate sehen. Deshalb benötigt das kleine Griechenland allein in diesem Jahr 50 Milliarden Euro, nur für Zinszahlungen aus Luftnummern. Das ist fast die doppelte Summe, die der Riese BRD in diesem Jahr an Zinsen entrichtet. Die Wahrheit ist also, dass Griechenland nicht nur für 300 Milliarden Euro unterschrieben hat, sondern wahrscheinlich für ein zigfaches der Summe, ohne irgendetwas dafür erhalten zu haben.

Diese Summen sind automatisch von der EZB gegenüber den Bankstern nach dem Ratingagentur-Verfahren garantiert worden. Die Globalismusgesetze schreiben vor, dass die EZB alles garantiert, was von diesen kriminellen Vereinigungen als "gut" bewertet wird. In der Praxis lief das so ab: Goldman Sachs, um nur eine Bankster-Institution zu nennen, ließ Griechenland für die Milliarden-Summe X unterschreiben. Goldman Sachs wiederum "hinterlegte" das Papier bei der EZB und bekam diese Summe plus Zinsen sofort von der EZB, also von der BRD, garantiert. "Besonders dreist ist das Verhalten von Goldman Sachs. Erst halfen sie der griechischen Regierung bei der Bilanzfälschung, anschließend spekulierten sie mit den erworbenen Insiderkenntnissen auf den Untergang der Akropolis." (Welt, 03.03.2010, S. 6)

Jetzt lassen sich diese Bankster erneut von Griechenland Milliarden-Verpflichtungen unterschreiben, die nicht ausgezahlt werden, wofür aber bis in alle Ewigkeit Zinsfron geleistet werden muss. Wenn z.B. Griechenland nicht bezahlt, so die Lüge, trete die Versicherung ein (CDS). Jede dieser Versicherungen für einen jeden "Kredit" wird dann in ein "abgeleitetes Investment", in ein Derivat, verwandelt, das aber niemals für einen Zahlungsausfall aufkommen muss. Dieses Derivat darf darüber hinaus unendlich viele Mal von neuem zwischen den Bankstern "verkauft" werden. Jedes Mal zu einem höheren Computer-Preis. Am Ende kostet ein Derivat von ursprünglich vielleicht einer Million Euro mehr als 100 Milliarden und wird, wie immer, von der BRD garantiert. "Spekulanten wetten mit Kreditderivaten auf die Pleite Griechenlands. … Allesamt Geldhäuser, die es ohne Staatshilfen heute nicht mehr geben würde." (Welt, 03.03.2010, S. 6) Im Klartext heißt das, dass die BRD sich gegenüber den Bankstern nicht nur für die Kredite verbürgt, die in Wirklichkeit die BRD über die Bankster von Anfang an gegeben hat, sondern auch noch für die draus hergeleiteten Betrugs-Derivate in Höhe von vielleicht hundert Mal der ursprünglichen Luftkreditsumme.

Nochmals, dieser Zinsfron muss ausschließlich über die Bankster ("Großanleger") laufen. Die Staaten dürfen gemäß ihren eigenen, gegen sich selbst erlassenen Gesetzen, diese "Hilfe" nicht selbst leisten: "Griechenland bietet seine Anleihen nicht am Kapitalmarkt an, sondern verkauft sie direkt an einige wenige Großanleger. … Die deutsche Staatsbank KfW könnte für griechische Anleihen garantieren, die Privatbanken kaufen." (SZ, 01.03.2010, S. 19

Wenn schon der Staat bzw. die EZB für Billionen Euro garantieren mussten und garantieren müssen, warum erhält Griechenland nicht direkt von der BRD bzw. von der EZB diese "Spritzen"? Einfach: Die EU-Verträge, insbesondere die damit im Zusammenhang stehenden monetären Grundlagen, wurden hinter den Kulissen von der FED so formuliert, dass jede "Hilfe" der EU über die Bankster laufen muss: "Laut EU-Vertrag dürfen ihnen [in Schieflage geratene Länder] die EU-Partner nicht einmal direkt helfen." (SZ, 02.03.2010, S. 4)

Damit die Bankster in Zukunft ganz Europa direkt melken können, soll die EU nach dem Willen von Banksterbraut Merkel dem Internationalen Währungsfond (IWF) unterstellt werden. Der IWF ist ein jüdisches Institut und gehört über Umwege der FED. Der IWF hatte bislang kein eigenes Geld, er bezog es fast zu 100 Prozent durch Einzahlungen der BRD. Und die Zinsen, die der IWF von geknebelten Ländern in Milliardenhöhe für von der BRD geschenktes Geld einnimmt, bleiben ebenfalls bei der hebräischen Organisation hängen. Ein Lichtblick könnte China sein, das 2009 mit 50 Milliarden Dollar im IWF eingestiegen ist, um als neue Macht selbst eine Kontrolle über die EU auszuüben (gegen den Luft-Dollar).

Jetzt soll also dieser IWF mit dem Geld der BRD die EU retten. Dafür wird ein Theater aufgeführt, das es in sich hat. Vordergründig werden die FED-Ratingagenturen beschimpft, von denen man sich trennen müsse: "Die Europäer wollen die Dominanz der Ratingagenturen brechen. Dazu soll die Europäische Zentralbank ein eigenes Länder-Rating erstellen." (Welt.de, 03.03.2010.) Diese Parolen kommen gut an. Aber es ist nichts als Ablenkungsmanöver von dem neuen Großprojekt, die Übernahme der EU durch die Machthebräer unter Vorschützung einer sogenannten IWF-Ausgabenkontrolle der EU-Länder.

Jetzt wird den verdummten Menschen vorgegaukelt, die Ratingagenturen würden ausgeschaltet werden. Alle schreien Hurra, wenn sie lesen, dass bei einer Ausschaltung der Rating-Agenturen, "die Banken Griechische Anleihen ab kommendem Jahr nicht mehr als Sicherheit für Kredite bei der EZB hinterlegen können." (Welt.de, 03.03.2010) Der Naivling bildet sich ein, dadurch würden Länder wie Griechenland keinen Würgegriffen der Bankster mehr ausgesetzt sein und die Finanzen wären gerettet. Falsch, jetzt sollen die Ratingagenturen vom IWF ersetzt, also alle künftigen Tributbillionen direkt an Herrn Dominique Strauss-Kahn abgeliefert werden.

Der IWF soll also als Tarnkappe herhalten, die gesamte EU offiziell dem Bankstertum zu unterwerfen. Die EU wird aufgelöst, der Euro zerschlagen und die kaputt gemachten Länder müssen mit ihren neuen Währungen die eingegangenen Euro-Verpflichtungen für die Billionen-Betrügereien der Lobby übernehmen, da Amerika von ihnen abgefressen wurde wie ein Kadaver von Piranhas. Politiker werden unter diesem Konzept mehr als bisher Laufburschen der Großbetrüger sein. "Bundeskanzlerin Angela Merkel würde dagegen lieber den Internationalen Währungsfonds (IWF) ins Boot holen." (SZ, 01.03.2010, S. 19) Mit Blick auf den jüdischen Chef der ehemals Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat der SPIEGEL offen die Kraftprobe zwischen Bankster und Politik angesprochen: "Wir erleben jetzt den Showdown [die Kraftprobe] zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik." (spiegel.de, 22.12.2009)

Die Bankster-Braut leistet wieder einmal ganze Arbeit!


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