Globalismus 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/04/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Es geht nicht um Griechenland, sondern um Billionen für die SdS

Die SdS wütet als Finanz-Sensenmann in der EU

Die "Deutsche" Bank macht gigantische Gewinne, heißt es in den Lobby-Medien. Verschwiegen wird, dass es dabei um "Gewinne" durch "Eigenhandel" geht, von Ackermann stolz "Investmentbanking" genannt.

Das funktioniert so: Nehmen wir als Beispiel Synagogen-General Lloyd Blankfein von Goldman Sachs, der im Computer 100 Millionen Dollar erstellt und dieser Zahl einen Namen verleiht. Diese 100 Millionen Dollar gelten fortan als "Investment". Synagogen-Kollege Ackermann von der "Deutschen" Bank "kauft" diese Zahl dann für beispielsweise 130 Millionen Dollar. Das hat zur Folge, dass Goldman Sachs jetzt einen Profit von 30 Millionen Dollar ausweisen kann. Damit brüstet man sich.

Ackermann von der ehemals Deutschen Bank weist ebenfalls einen Profit von 30 Millionen Dollar aus, da dieses "Investment" jetzt ja um diesen Betrag "Handel", in Wirklichkeit "Eigenhandel", gestiegen sei. Damit nicht genug, Goldman Sachs "kauft" dann von Ackermann die 130 Millionen Dollar-Zahl zurück und leitet daraus zehn neue "Investments" aus derselben Summe ab (diese Ableitungen werden Derivate genannt). Es sind immer nur Computerzahlen.

Dann "kauft" die Deutsche Bank wiederum von Goldman Sachs fünf der neuen zehn Derivate zum doppelten Preis. In den Deutsche Bank Büchern steht jetzt ein "Wertzuwachs" von zum Beispiel einer halben Milliarde Dollar, nur weil der "Kaufpreis" für die Betrugsluftnummern soviel höher lag als von Goldman Sachs ursprünglich im Computer erstellt wurde. Und so geht es weiter und weiter und weiter, mit immer neuen Namen und neuen Titeln, ob CDS oder wie auch immer genannt.

Aber nichts wird wirklich "investiert", was auch gar nicht möglich ist, denn die ausgegebenen Trillionen-Zahlen können auf der Erde nicht "investiert" werden, da das Welt-Brutto-Inlandsprodukt nur 55 Billionen Dollar ausmacht, jetzt noch viel weniger. Darüber hinaus haben die Bankster zugegeben, dass 90 Prozent dieser Summen, also die Verwaltungskosten abgezogen, in ihre eigenen Taschen fließen (Boni). Wie gesagt, "investiert" können diese Summen auf unserem Globus nicht werden.

Wie können diese Verbrecher dann von Gewinnen reden? Ganz einfach, die der SdS (Synagoge des Satans) dienenden Politiker der westlichen Staaten garantieren diese in den Computern, ohne irgendwelchen wirklichen Wert erstellten und aufgebauschten Betrugsblasen-Summen mit dem Steuerfron ihrer Bürger bis in alle Ewigkeit.

Deshalb auch die sogenannte Griechenland-Rettung. Diese Summen, die jetzt für Griechenland anfallen, sind quasi nur zur Bezahlung von Zinsen da. Doch es sind sozusagen Zinszahlungen für nichts. Alleine 45 Milliarden Euro für 2010. Zugegeben werden weitere 90 Milliarden Zinsen bis 2012. Aber Griechenland erhielt bestenfalls an richtigem Geld seinerzeit vielleicht 15 Milliarden Euro. Schöner noch: Das, was das SdS-Finanzsystem Griechenland und anderen EU-Staaten "geliehen", holte sich die die Organisation ohnehin zinslos von der EZB, und ist dafür noch nicht einmal in der Rückzahlungspflicht, sondern erhält obendrein das Hundertfache dessen von der BRD garantiert.

Die griechischen Logenbrüder in der Regierung garantierten der SdS eben 1000 Mal mehr, was jetzt von der BRD für die Bankster fortgarantiert werden soll. Nicht Griechenland soll bei der sogenannten Rettung geholfen werden, vielmehr wird das Geldsystem der SdS erneut gestopft.

Das Konzept ist immer dasselbe. Einmal heißt es Bankenrettung, jetzt eben Länderrettung. Immer erhält die SdS bei diesen gigantischen Betrugsunternehmen Summen für alle Zukunft garantiert, die selbst für Mathematiker unvorstellbar sind. Für diese Tributleistungen haben sich Politiker wie Merkel, Schäuble und Konsorten offenbar in den Logen verpflichtet. Dafür "schlachten" sie sogar ihre Völker.

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Natürlich will die SdS den Euro mit der heimlichen Zustimmung von Merkel + Co. vernichten, denn diese von ihr geschaffene Kunstwährung hat ihre Aufgabe erfüllt, da der SdS über dieses Vehikel Billionen von Euro für alle Zukunft garantiert wurden. Deshalb wird der Euro im Zuge der sogenannten Länderhilfen höchstwahrscheinlich "verbrannt" werden, damit der von den Vasallenpolitikern unterschriebene Euro-Tribut, (bald schon in frische Währungen umgerechnet) fortgesetzt werden kann. Denn nach der Griechenland-Pleite stürzen Portugal, Spanien, Irland, Belgien, Italien usw. usw. usw. Deshalb war es auch der jüdische Finanzminister Obongos, Tomothy Geithner, der die "Griechenlandhilfe" durchsetzte.

Am Ende wird die BRD fallen. Der dann kommenden "neuen" Mark-Währung werden Tausende von Lufttbillionen aufgeladen. Und so setzt sich der galaktischgroße Betrug fort und fort, bis der "deutsche Depp" (Lehman Chef Fuld über die von ihm betrogenen Deutschen) "verreckt" auf dem Abfluss-Gulli des wirtschaftlichen Lobby-Schlachthofs finanz-geschächtet verendet ist.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,691394,00.html - 27.04.2010

Deutsche Bank

Investmentbanking beschert Ackermann Milliardenplus

Von Krise keine Spur: Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2010 das zweitbeste Vorsteuerergebnis aller Zeiten verbucht - und übertrifft die Erwartungen der Analysten damit deutlich. Konzernchef Ackermann lobte vor allem den Erfolg seines Instituts im Investmentbanking.

"Gewinn" gibt es nur deshalb, weil die BRD den "Eigenhandel" mit Luft-Betrugs-Nummern garantiert.

Frankfurt am Main - Die Deutsche Bank kann im ersten Quartal ein riesiges Plus vorweisen. Unter dem Strich verdiente der größte deutsche Geldkonzern 1,8 Milliarden Euro nach 1,2 Milliarden Euro im Vorjahr, wie die das Institut am Dienstag mitteilte. Vor Steuern belief sich der Gewinn auf 2,8 Milliarden Euro; im Vorjahr waren es noch 1,8 Milliarden Euro.

Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen der Analysten deutlich. Experten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 1,38 Milliarden Euro gerechnet.

"Entscheidend für das gute Ergebnis war unser Geschäft im Investmentbanking", sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Die Sparte habe mit einen Vorsteuergewinn von 2,7 Milliarden Euro so viel wie noch verdient wie in einem Quartal. "Die Deutsche Bank hat deutlich Risiken abgebaut und jetzt das zweitbeste Quartalsergebnis vor Steuern in ihrer Geschichte erzielt", hieß es weiter.

Für die kommenden Quartale gibt sich Ackermann optimistisch. Im ersten Quartal 2010 habe sich die Weltwirtschaft stabilisiert, teilt der Institutschef im Zwischenbericht mit. Die Lage bleibe allerdings angespannt. Einem kräftigen Wirtschaftswachstum in Asien stehe eine deutlich moderatere Normalisierung in den Industrieländern gegenüber. "Während sich die USA schneller als erwartet von der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise erholen, hält sich die wirtschaftliche Dynamik in Europa in Grenzen", heißt es im Bericht.

Die EZB schafft für die Bankster kostenlos Inflationsgeld, was von denen z.B. an Griechenland zu horrenten Zinsen verliehen, aber von der BRD garantiert wird.

Auf den internationalen Finanzmärkten habe sich die Situation entspannt: Die Notenbanken sorgten für unverändert großzügige Liquidität, Werteschwankungen reduzierten sich. Nach einem zunächst verhaltenen Jahresauftakt tendierten die Aktienkurse an den meisten Börsen wieder klar aufwärts. Belastend wirke allerdings die Verunsicherung über die Verschuldungsprobleme einiger europäischer Länder.

ssu/dpa-AFX