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Erstveröffentlichung dieses Artikels:22/05/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Der Untergangsmarsch der Deutschen

Das Spiel ist aus, sie schlachten die leer gemolkene Kuh BRD!

Das Spiel ist aus

Ministerpräsident Horst Seehofer sagte öffentlich, dass die Finanzverbrecher über unser Schicksal entscheiden, und nicht die gewählten Politiker

Immer wenn die Bankster Billionen-Summen von den deutschen "Deppen" verlangen, fabrizieren sie mit ihren Finanzcomputern eine sogenannte "dramatische" Krise, die immer eine sofortige Bundestagszustimmung erfordert, ohne Inhaltsprüfung und Tiefendebatte.

Mit diesen "alternativlosen Entscheidungen", wie jetzt die Bundestags-Entscheidung zur sogenannten Euro-Rettung, wird der ohnehin nicht üppige Gestaltungsspielraum des Lobby-Bundestags auf Null gestutzt. Der CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler sagte dazu: "Wenn es heißt, es gibt keine Alternative, können wir mit der Politik ganz aufhören." (spiegel.de, 21.05.2010)

Dass es sich bei der sogenannten Finanzkrise um einen beispiellosen Großbetrug der Lobby handelt, dürfte mittlerweile auch dem Dümmsten klar geworden sein. Der SPIEGEL nannte die Verantwortlichen der ersten "Finanzkrise" (Lehman) "Kapitalverbrecher": "Dieses Kapitalverbrechen – begangen von Bankern, geduldet von Politikern." (47/2008, S. 45)

Das erste Kapitalverbrechen ("Lehman-Finanzkrise") war im Vergleich zur sogenannten Euro-Rettung geradezu harmlos. Dennoch machte der SPIEGEL damals schon deutlich, dass die daran beteiligten Politiker (durch Duldung) "Kapitalverbrecher" seien. Im strafrechtlichen Klartext heißt das, die Politiker haben "Beihilfe" geleistet. Sie haben sich ebenso schuldig gemacht wie die Akteure selbst.

Die zweite Runde im Weltbetrug, das Titan-Kapitalverbrechen der "Euro-Rettung", wurde hemmungslos offen von den BRD-Politikern vor aller Augen begangen. Alle BRD-Politiker, bis auf Wenige, die sich bei der Abstimmung zum "Griechenland-Betrug" am 7. Mai 2010 und bei der Abstimmung zum "Euro-Rettungsbetrug" am 21. Mai 2010 der Stimme enthielten bzw. dagegen stimmten, haben sich somit nach der SPIEGEL-Definition als "Kapitalverbrecher" ausgewiesen und schuldig gemacht.

Wohlgemerkt, der SPIEGEL benutzte den Begriff "Kapitalverbrechen" mit Bedacht, und nicht etwa doppeldeutig, da er das Wort ohne Anführungszeichen gebrauchte. Meyers Lexikon (online) definiert den Begriff wie folgt: "Kapitalverbrechen, ursprünglich Verbrechen, die mit Todesstrafe bedroht waren, jetzt schwere Verbrechen." Und Wikipedia sagt dazu: "Umgangssprachlicher Begriff für eine besonders schwere Straftat, beispielsweise für Mord, Vergewaltigung oder Verschwörung." Wikipedia stellt ausdrücklich fest, dass der Begriff "Kapitalverbrechen nichts mit Geld im Sinne von Kapital zu tun hat".

Demnach werden diese "Kapitalverbrecher" nach der rechtsstaatlichen Wende vor Gericht gestellt werden, wo sie sich für ihre grausamen Taten gegen das Deutsche Volk als "Kapitalverbrecher" verantworten müssen.

Was diese Lobby-Vasallen dem deutschen Volk angetan haben, ist beispiellos und wird seine Vernichtungskraft erst in den kommenden 12 bis 24 Monaten zu entfalten beginnen. Bereits im Jahr 2009 bezeichnete der SPIEGEL die Raubzüge der Bankster sogar als Kriegsschäden: Der Raubzug von Lehman wird vom SPIEGEL als "der Kollateralschaden eines modernen Krieges" bezeichnet. (Spiegel, 11/2009, S. 42)

Und das, was jetzt über die Deutschen gebracht wurde, stellt sowohl die Folgen des Ersten wie auch die des Zweiten Weltkrieges in den Schatten. Ja, die Gutmenschen und politisch-korrekten "Deppen" müssen sich jetzt von höchster Stelle sagen lassen, dass der "Euro-Betrug" mit all seinen Konsequenzen sogar die "schlimmen" Folgen der Hitler-Zeit übertreffen wird. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet: "Wir befinden uns zweifelsohne noch immer in der schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar seit dem Ersten. Wir erlebten und erleben wirklich dramatische Zeiten" (spiegel.de, 15.05.2010)

Wohlgemerkt, der Euro und die Euro-EU wurden den Deutschen als der Hafen der Glückseligkeit verkauft. Die Schundwährung sollte laut dem "nach Schwefel dampfenden Monster" Helmut Kohl und seinem Zauberlehrling Theodor Waigel so stabil sein wie einstmals Ludwig Ehrhards Deutsche Mark. Die EU sollte ein Stabilitätspakt von beispielloser Zukunftssicherheit darstellen, so gepriesen von Kohl und seinen Lobby-Nachfolgern. Aber es war nur eine weitere Weltlüge des BRD-Lobbysystems, so wie die uns sattsam bekannten anderen auch. Seit der Euro-Einführung und des Inkrafttretens der "Stabilitätsgemeinschaft" EU herrscht wieder Armut in Deutschland, Zukunftslosigkeit, Sozialnotstand, Bildungsauflösung, offener Zerfall von Währung und Gesellschaft. Und über allem die physische Bedrohung der Deutschen durch die EU-Multikulturpolitik.

Eine menschenfeindliche Bande der Wall-Street hat das Schicksal der Deutschen mit Hilfe ihrer Vasallen sozusagen besiegelt. Diese Satane wollen nur eines, die Weltherrschaft: "Goldman-Banker seien die wahren Herrscher Amerikas, behaupten Kritiker, rechte wie linke." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Bislang war die Tatsache, dass die jüdischen Bankster die Herrscher Amerikas sind, und somit auch über USraels Untertanen-Staaten herrschen, zwar bekannt, aber noch kein hochrangiger Politiker hatte jemals den Mut gehabt, dies öffentlich einzugestehen.

Ja, Seehofer hat es im Fernsehen gesagt: Die Finanzverbrecher entscheiden über unser Schick-sal. Die sog. demokratisch gewählten Volksvertreter sind nur Handlanger der Menschenfeinde.

Das Menschenvernichtungs-Programm der Bankster muss offenbar noch satanischer sein als befürchtet, sonst hätte nicht einer der hochrangigsten BRD-Politiker die Herrschaft dieser Menschenfeinde über die Politik und die Völker öffentlich im Fernsehen angeprangert. Der sonst als lobbyhörig geltende bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer packte im Fernsehen aus. In der ARD-Sendung (BR) "Pelzig unterhält sich" (20.05.2010) antwortete er zunächst auf die Frage, ob es nicht deprimierend sei, dass man als gewählter Politiker einer nicht gewählten Macht hinterherlaufen müsse, mit einem klaren "JA".

Dann machte Seehofer reinen Tisch, er sagte klipp und klar: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."

Die Handlanger dieser schrecklichen Monster garantieren auf dem Rücken ihrer Menschen die Bezahlung eines verbrecherischen Schneeballsystems in galaktischer Größenordnung. "Kapitulation vor dem Monopoly-Monster." (spiegel.de, 22.12.2009) Die Bankster entscheiden, um wieviel sie einen sogenannten Kredit an ein Land willkürlich erhöhen. Im Fall von Griechenland erhöhten sie die Summen in nur drei Monaten um 500 Prozent: "Bafin-Chef Jochen Sanio hat vor einem ‚Angriffskrieg’ der Spekulanten gegen die Euro-Zone gewarnt. Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren – nun könnten sie auch Spanien und Portugal zu Fall bringen." (welt.de, 05.05.2010)

Als der GoldmanSachs-Angriff auf Spanien erfolgte, indem die Bankster Computerzahlen in Billionenhöhe in den virtuellen Markt warfen, ohne dieses Geld besitzen zu müssen, stimmte die Lobby-Braut Angela Merkel einer erneuten Garantie in Höhe von 750 Milliarden Euro innerhalb von Stunden zu. Wie gesagt, diese Summen sind nie entstanden, wurden niemals irgendjemandem ausgeliehen. Sie entstehen dadurch, dass sich die Bankster untereinander die zu vergleichsweise kleinen Ursprungskrediten abgeschlossenen Ausfallversicherungen (CDS) nach Belieben erhöhen.

Normalerweise dürfte überhaupt kein Kredit dieser Art einem EU-Staat als Zahlungsausfall aufgebürdet werden, da die hebräischen Bankster den jeweils möglichen Zahlungsausfall selbst versicherten. Die CDS-Papiere (Credit Default Swaps) sind Kreditausfallversicherungen. Aber genau das Gegenteil von Versicherung bzw. Sicherheit wird praktiziert. Diese "Versicherungen" werden untereinander im sogenannten Eigenhandel in Billionenhöhen aufgeblasen. Die Bankster-Märkte drehen sich um sich selbst - ihre nach Belieben erstellten Computerzahlen werden immer wieder von der BRD garantiert, wie jetzt erneut in Form des "Euro-Rettungsbetrugs" geschehen.

Der jüdische Chef der ehemals deutschen Deutschen Bank, Josef Ackermann, prahlt, er mache im Jahr 25 Prozent Gewinn. Das funktioniert aber nur mit diesem Betrugshandel (Eigenhandel zwischen Betrugs-Institut und Betrugs-Institut), da die daraus künstlich entstehenden Summen von der BRD garantiert werden. Das wurde, zweite Sensation nach Seehofer, sogar von dem tollen BRD-Finanzminister, dem Handlanger Ackermanns, zwar zielgerecht angeprangert, ohne dass strafrechtliche Maßnahmen eingeleitet worden wären. Schäuble: "Eine Rendite von 25 Prozent, wie Ackermann sie für angemessen hält, kann ein produzierendes Unternehmen nicht leisten. Daraus müssen wir schließen, dass der Finanzmarkt sich nur noch um sich selbst [Eigenhandel, NJ] dreht, statt seine Aufgabe zu erfüllen und eine vernünftige, nachhaltig wachsende Wirtschaft zu finanzieren - das müssen wir ändern." (spiegel.de, 22.05.2010)

Es ist in der Tat eine Verschwörung, so wie dies in den "falschen Protokollen" beschrieben wird, was derzeit gegen die Deutschen und die Menschheit wütet. Diese CDS-Vernichtungs-Instrumente werden von fünf namentlich nicht genannten "Banken" in beliebige Blasen-Höhen getrieben. Natürlich gehören diesem Vernichtungsclub auf jeden Fall die FED (die privat-jüdische Notenbank der USA), Goldman Sachs und Rothschild an, das steht fest. Diese sogenannten Institute werden von niemandem kontrolliert, dazu haben sich offenbar sämtliche westliche Vasallen-Politiker im Auftrag der FED verpflichtet: "Die Wetten [auf die Sprengung der Währungsunion] werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12)

Nochmals: Es ist eine geschlossene Gemeinschaft, die diese Finanzverbrechen begeht. Dieser Wirtschaftsvernichtungsterror, der als Investment-Industrie firmiert, ist dem Privatanleger nicht zugänglich: "Für Privatanleger ist es nicht möglich, solche umstrittenen Leerverkäufe zu tätigen." (Welt, 20.05.2010, S. 15)

Wie schon erwähnt, eine dieser fünf "Investmentbanken" ist Goldman Sachs. Ihr Chef, Lloyd Blankfein, gab am 27. April 2010 vor dem US-Kongress freimütig zu, dass ihm die Staaten der Welt Billionensummen für Luftbetrugsnummern abliefern. "Jedes Termingeschäft zum Beispiel auf Öl könnte man als Wette bezeichnen. Manche dieser Dinge existieren physisch gar nicht." (FAS, 02.05.2010, S. 37) Dennoch bezahlt die BRD die physisch nicht existenten CDS-Summen sowie die Währungsvernichtung durch Leerverkäufe.

Zur Klarstellung: Bei der Vernichtung einer Währung durch die Bankster durch sogenannte Leerverkäufe, müssen die Bankster kein eigenes Geld besitzen, um zum Beispiel mit Billionen gegen den Euro zu wetten, bis er kracht. Sie müssen sich noch nicht einmal pro forma diese Summen für ein paar Stunden leihen, sondern haben von der BRD-Gesetzgebung die Erlaubnis, jede Illusionssumme in ihre Finanzcomputer einzutippen, um die jeweils gewünschte Währung computerfrisiert abstürzen zu lassen.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer gab in einem weiteren SZ-Interview sogar zu, dass sich die Bevölkerung verhöhnt fühlen muss, ihren Kindern und Kindeskindern Billionensummen als Armuts- und Todestribut auflasten zu müssen, ohne dass dafür jemals eine Leistung erbracht worden ist. Dass Kinder in eine Armutszukunft wegen nichtexistenter Luftnummern, wie Blankfein zugab, getrieben werden, ist aber schlimmer als nur Verhöhnung der Opfer. Seehofer immerhin: "Wir haben über viele Jahre eine Entmündigung des Parlaments in der Europapolitik erlebt. … Deutschland ist der Hauptfinanzier des Rettungsschirms. Die Bevölkerung erwartet, dass sich ihre Volksvertreter nicht entmündigen lassen. … Der EU-Stabilitätspakt ist gescheitert." (SZ.de, 21.05.2010) Seehofer weiter: "Da fühlt sich doch die Bevölkerung verhöhnt." (news.de, 21.05.2010)

Seehofer ist der schlagende Beweis seiner eigenen Anklage, dass die Politiker den Menschenfeinden wie dressiert gehorchen und in deren Auftrag sogar das eigene Volk vernichten. Denn trotz seiner unglaublichen Aussagen, dass sich die Politik diesen Verbrechern beuge, stimmte er am 21. Mai 2010 im Bundesrat für die Annahme des Garantie-Tributs in Höhe von 750 Milliarden Euro zugunsten der Weltverschwörer. Damit ist auch seine eigene Mittäterschaft glasklar bewiesen.

Die politischen "Kapitalverbrecher" versuchen derweil, den Bürger mit der Lüge zu beruhigen, die BRD garantiere für das Euro-Rettungspaket "nur" 148 Milliarden Euro und für das Griechenland-Rettungspaket "lediglich" 27 Milliarden Euro. Abgesehen davon, dass diese Summen die Hälfte des BRD-Haushaltes ausmachen, also für die Deutschen nichts mehr übrig sein kann, handelt es sich dabei einmal mehr um eine miese Systemlüge. Tatsächlich garantiert die Bundesregierung in Sachen Griechenland die gesamten 110 Milliarden Euro des Pakets und für die Euro-Rettung ebenfalls die volle Summe des 750 Milliarden Euro Pakets. Die BRD hat den anderen Staaten Kompensation, also die Bezahlung versprochen, wenn sie selbst nicht bezahlen können: "Euro-Länder mit schlechter Bonität, die sich für die Griechenland-Hilfen selbst frisches Geld zu Zinssätzen von mehr als fünf Prozent borgen müssen, würden aus dem Rettungspaket von Ländern mit besserer Kreditwürdigkeit wie zum Beispiel Deutschland eine Kompensation erhalten." (spiegel.de, 06.05.2010)

Selbstverständlich können diese Pleite-Staaten nicht bezahlen. Und die Wall-Street-Bankster, Blankfein und Konsorten, wollen sogar noch viel mehr Garantien von der BRD ausgestellt bekommen. Spanien hängt derzeit mit einer Billion Euro in der Kreide. Italien mit ebenso viel und Irland mit annähernd einer Billion. Diese Summen können tagtäglich um viele Milliarden erhöht werden, je nach Lust und Laune von Blankfein, Ackermann und Konsorten. Die BRD hat ihnen diese Freiheiten gesetzlich zugesichert.

Vor diesem Hintergrund fragt sich der noch halbwegs Denkfähige, wie wollen denn diese total bankrotten Länder, die jetzt pro forma als Mitgarant des Euro-Rettungspakets firmieren, auch noch andere retten? Geht es denn noch wahnsinniger? Die Chinesen haben den Anfangsbetrag, der in Kürze fällig wird, auf knapp drei Billionen Dollar beziffert: "Auf die EU kommen 2,85 Billionen Dollar Zahlungsverpflichtungen für andere Mitgliedsstaaten zu." (Chinapost.com, 20.02.2010)

 

Wie lange will die Banksterbraut Merkel mit Billionengarantien weitermachen? Die EU fliegt auseinander, der Euro zerfetzt, und dem deutschen "Deppen" werden Billionenverpflichtungen in der kommenden neuen Mark-Währung aufgebürdet. Auch die Kinder des politisch-korrekten Deppen werden hungern.

Wenn die Lobby-Braut wirklich die Vernichtungs-Spekulation stoppen wollte, würde sie die Betrugssummen einfach nicht bezahlen und gegen die Betrüger Haftbefehl beantragen. Das ist der einzige Weg zur Freiheit und die einzige Möglichkeit, unsere Kinder vor dem Armutstod zu bewahren. Aber dazu hätte nur die NPD den Mut.

Da kann man selbst Oskar Lafontaine nicht widersprechen, der auf dem Parteitag der LINKS-Partei am 15. Mai 2010 die parlamentarischen "Kapitalverbrecher" als Marionetten von Blankfein und Konsorten bezeichnete: "Die Regierungen sind doch nur noch Marionetten-Parlamente und Marionetten-Regierungen, die den Finanzmärkten hinterherhecheln, Riesensummen beschließen, ohne zu wissen, was sie eigentlich machen."

Der nächste Schlag gegen den Euro kommt nicht nur mit absoluter Sicherheit von den Menschenfeinden der Wall-Street, sondern auch von den neuen Weltmächten. Kürzlich haben Russland und Brasilien vereinbart, im gegenseitigen Warenaustausch nicht mehr in Dollar und nicht mehr in Euro zu bezahlen. "Russland und Brasilien haben vereinbart, damit zu beginnen, im beiderseitigen Handelsaustausch die eigenen Währungen zu benutzen, anstatt Dollar oder Euro." (rt.com, 14.05.2010)

China und Indien werden sich dieser neuen Weltordnung ohne Terror-Leitwährung anschließen. China kauft schon jetzt so gut wie keine Stützungs-Euro mehr: "Allein die chinesische Zentralbank schichtete noch 2009 schätzungsweise 375 Milliarden Dollar in Euro um. Dieser Stützungseffekt fehlt jetzt." (Spiegel, 19/2010, S. 21) Somit zerhacken die neuen Weltmächte die ausgehöhlte Hegemonial-Währung, die sogenannte Welt-Leitwährung Dollar. Und in Folge die Dollarstütze Euro.

Warum auch sollten sich die Weltmächte Währungen unterwerfen, die von Wall-Street-Bankstern jederzeit wertlos gemacht werden können? Wohlgemerkt, die parlamentarischen "Kapitalverbrecher" der BRD, die Handlanger der Wall-Street, haben diesen Menschenfeinden freiwillig per Gesetzeskraft die Macht übertragen, jede westliche Währung nach Belieben mit Computerzahlen zerstören zu können.

"Nach Immobilien, Firmen, Krediten und Rohstoffen werden nun ganze Staaten zum Spielball globaler Investoren. … Computer werden darüber entscheiden, ob Griechenland pleite ist. … Die Maschinen haben den Markt übernommen." (Spiegel, 19/2010, S. 52, 57)

Einem solchen Bankster-System sollen sich Weltmächte wie China, Russland und Indien unterwerfen? Wer das glaubt, sollte sich obendrein einem jüdischen Psychiater anvertrauen. Nochmals: Die westlichen Regierungen, voran die BRD, haben diesen Leuten das Recht gesetzlich übertragen, Computerzahlen in Billionenhöhe einzutippen, die von ihren Vasallen-Regierungen garantiert werden: "Die Computer errechnen die Krise. Und die Menschen folgen ihren Analysen. Die Zahlen sagen, jetzt ist Griechenland an der Reihe, so wie gestern Mexiko, Russland, Japan, Argentinien, Thailand, Island an der Reihe waren. Morgen? Spanien wahrscheinlich. Und übermorgen ganz Europa." (Spiegel, 19/2010, S. 57)

Nachdem sozusagen ganz Südamerika von Hugo Chávez aus den Klauen des IWF befreit wurde, ist der Lobby ein ganzer Kontinent, und das vor der eigenen Haustür, als Selbstbedienungs- und Sklavenland abhanden gekommen. Zum Ausgleich, quasi als Ersatz, soll jetzt die EU vom IWF vollends leer gemolken und anschließend "geschlachtet" werden. Denn der IWF ist angeblich in die Euro-Rettung mit 250 Milliarden Euro eingestiegen.

Natürlich handelt es sich bei der IWF-Rettungsaktion nur um einen weiteren Betrug. Das hebräische Finanzinstrument IWF hat kein eigenes Geld, sondern bezieht seine Mittel von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Im Klartext und nach dem Regelwerk bedeutet das, dass nach der Entscheidung des IWF, bei einer "Rettungsaktion" eines Landes mitzumachen, alle Mitgliedsländer mit ihren Einlagen dafür bürgen. In Sachen EU und Griechenland ist es aber nicht so. Der US-Kongress hat amerikanische Finanzmittel für IWF-Leistungen an Griechenland gestoppt: "Die Kongresskammer will den US-Vertreter beim Internationalen Währungsfonds (IWF) zu einem Veto verpflichten, wenn eine Rückzahlung der Hilfskredite unwahrscheinlich ist. Die Senatoren votierten am Montag (Ortszeit) einstimmig für eine entsprechende Ergänzung des Entwurfs zur Finanzmarktreform. Nach einer Serie beispielloser Rettungsaktionen in der heimischen Wirtschaft wächst in den USA der Widerstand gegen Hilfen für das Ausland. Es regte sich insbesondere Unmut darüber, dass die USA indirekt die IWF-Griechenland-Hilfen von 40 Milliarden Dollar finanzieren." (de.reuters.com, 18.05.2010) Somit bleibt also auch hier die BRD mehr oder weniger als einziger Einzahler für die "Griechenland- und Eurohilfe" übrig. Die Wahrheit ist, die BRD muss auch noch die IWF-Summen garantieren, sich aber gleichzeitig der Knute des Herrn Strauss-Kahn (Direktor des IWF) unterwerfen, weil er der angebliche Geldgeber sei.

Mit dem Coup der sogenannten Euro-Rettung haben die Handlanger-Parlamentarier de facto den Euro versenkt und der Bevölkerung einen Sklavenfron aufgeladen, der selbst die Kinder und Kindeskinder der heutigen Deutschen noch einem Hungerstod ausliefern könnte. Manche der Handlanger im Parlament hätten an diesem "schwarzen Freitag" (21. Mai 2010) mit "Trotz, Scham und Ratlosigkeit" dem Tributgesetz zugestimmt, meldete FAZ-online am 21.05.2010. Was soll dieser Eiertanz, sie haben zugestimmt, da hilft es auch nicht, wenn dies schamgerötet geschah. Der FAZ-Kommentar fährt fort, dass damit der Euro erst richtig zu Fall gebracht wurde: "Doch die Gemütslage ändert nichts an der Tatsache, dass sie die elementarsten Schutzmechanismen für den Euro außer Kraft gesetzt haben – ohne zu erkennen zu geben, welche besseren verlässlichen Regeln an die Stelle der alten treten werden. … Ob die Währung ihre Funktion als Wertaufbewahrungsmittel unter diesen jetzt wesentlich ungünstigeren Voraussetzungen weiter erfüllen kann, ist fraglich."

Finanzminister Wolfgang Schäube (CDU) weiß auch, dass die Ära Euro und EU vorbei ist. Schäuble gab ganz klar zu verstehen, wann das Ende von EU und Euro kommen wird: "Sicher ist, dass wir ohne den geplanten Rettungsschirm den Euro nicht verteidigen können. Die nächste Krise wäre dann nicht mehr nur eine Krise des Finanz- und Wirtschaftssystems, sondern auch eine Krise des politischen Systems." (spiegel.de, 22.05.2010)  Da es nicht möglich ist, für die kommenden Billionenforderungen der Bankster einen sogenannten Rettungsschirm aufzuspannen und die Politiker-Handlanger gleichzeitig zu feige sind, die Betrüger strafrechtlich verfolgen zu lassen, anstatt sie zu bezahlen, muss es gemäß Schäuble wegen nicht mehr möglichen "Rettungsschirmen" unweigerlich zum Zusammenbruch der gesamten EU kommen. Was jetzt für die "Euro-Rettung" garantiert wurde, war also nur eine weitere Tributleistung für die Betrüger vor dem Euro-Untergang.

Ja, alles wird kaputtgehen, denn schließlich handelt es sich bei diesem Weltverbrechen um das gigantischste Schneeballsystem des Universums. Dazu ein Londoner Investment-Banker: "Das Bankensystem gleicht heute einem riesigen Schneeballsystem." (Spiegel, 19/2010, S. 54) Und Schneeballsysteme fallen am Ende in sich zusammen, sie können in dieser Größenordnung auch von Hunderten von BRDs nicht mehr gerettet werden. Ein schottischer Investmentbanker sagte beim Mittagessen im Londoner Westend: "Die Geschäfte werden immer virtueller, die Substanz immer fragwürdiger. Deshalb stecken wir in einer Sackgasse, wir wollen es nur noch nicht wahrhaben. Aber hier in London fühlt es sich an wie das Ende einer Epoche. Es fühlt sich an wie: Das Spiel ist aus." (Spiegel, 19/2010, S. 54)