Globalismus 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Chinesen kennen das jüdische Programm

"Wie die Juden mit der Manipulation des internationalen Finanz-Systems die Welt regieren wollen"

Die jüdischen Machthaber der USA jaulen schon seit Jahren vor Schmerz laut auf, weil die Chinesen ihre Landeswährung gegenüber dem Dollar zu niedrig hielten und damit der US-Finanzpolitik schaden würden.

Besteller in China, Currency War - Währungskrieg

Das Buch "Währungskrieg" beschreibt die Hinter-gründe, wie das Machtjudentum mit dem Instrument der Währungsspekulation die Weltregierung in die Hände bekommen will.

Der israelische Finanzminister der USA, Timothy Geithner, wurde fast ausfällig, als er erneut im Juni 2010 die chinesische Währungspolitik scharf angriff und mit "härteren Maßnahmen" im angeblichen Streit um den Yuan-Kurs drohte. "Die vom chinesischen Wechselkurs ausgehenden Verzerrungen reichen weit über die Grenzen Chinas hinaus und stehen der weltweiten Neuausrichtung im Wege, die wir dringend benötigen," so der Hebräer vor dem Finanzausschuss des Senats. (Welt, 12.06.2010, S. 10)

Das Klagelied der Hebräer, die chinesische Währung sei zu niedrig bewertet, was der Weltwährungspolitik schaden würde, ist bekannt. Und es handelt sich selbstverständlich um eine ihrer üblichen Lügen. Der Wechselkurs des Yuan hat überhaupt nichts mit der zusammenbrechenden Wirtschafts- und Finanzpolitik USraels zu tun. USrael geht kaputt, weil aus Gründen kranker Raffgier die Wertschöpfung nach China ausgelagert wurde. Tatsächlich werden Chinas Exporte nach Nordamerika rein auf Dollarbasis kalkuliert, was die Güter in China genau so teuer macht. "International handelbare Güter wie Automobile oder Fernseher kosten in den Schwellenländern etwa genau so viel wie in den entwickelten Ökonomien."(welt.de, 24.02.2010) Der Yuan-Kurs steht also in keiner Weise mit Amerikas Niedergang in Verbindung, weil er angeblich unterbewertet sei.

In Wirklichkeit geht es den Hebräern nur darum, das immer schneller zur Weltmacht aufsteigende China monetär, mit den üblichen finanziellen Massenvernichtungswaffen, zu zerstören. Mit der Währungsspekulation. Das gelingt ihnen aber nicht, da die Chinesen nicht bereit sind, den Yuan (Renminbi) dem menschenvernichtenden Spekulationssystem auszuliefern. China betreibt weitestgehend die Finanzpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands, nämlich eine Devisenbewirtschaftung. Der Yuan ist nicht frei handelbar, die Menschenfeinde können ihn mit ihren Computerbetrügereien nicht zerstören wie den Euro. "Anders als der Euro oder der japanische Yen ist der Yuan nicht frei handelbar. Mittels Devisenbewirtschaftung übt Peking eine rigide Kontrolle über den Wechselkurs aus." (welt.de, 24.02.2010)

IIm Gegensatz zur menschenfeindlichen Globalismus-Welt erlebten die Deutschen unter der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik einen Aufstieg, der bis heute in der Welt ohne Beispiel geblieben ist. Durch die Devisenkontrolle – also das Gegenteil von Währungsvernichtung durch Bankster – wurde der Kurs der Reichsmark gegenüber Fremdwährungen sogar bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stabil gehalten. "Zur Zeit der Kriegswirtschaft ... lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?" (WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S. 110) Die Geldentwertung wurde den Deutschen erst durch die "Befreier" gebracht. Und heute sind die Deutschen wieder ausgeraubt, ausgeplündert und auf Jahrhunderte hinaus zu Bankster-Sklaven verdammt.

Die Chinesen wissen, wem die Völker der Welt, insbesondere die Deutschen, ihre Ausraubung, ihr Elend verdanken. Innerhalb der chinesischen Führung wurde ein Buch mit dem interessanten Titel "Der Währungskrieg" zur Pflichtlektüre. »Ein chinesischer Bestseller mit dem Titel 'The Currency War' beschreibt, wie Juden planen, die Welt durch Manipulation des internationalen Finanzsystems zu regieren. Das Buch wird in den höchsten Regierungskreisen gelesen, wie berichtet wird. Sollte dem so sein, dann verheißt das für das internationale Finanzsystem nichts Gutes, da man auf gut informierte Chinesen angewiesen ist, um es aus der jetzigen Krise zu führen. Solche Verschwörungs-Theorien sind in Asien weit verbreitet. Beispielsweise zeigen die Japaner seit vielen Jahren einen nicht nachlassenden Appetit auf Bücher wie "Wer die Juden durchschaut, sieht die Welt wie sie ist", "Die nächsten zehn Jahre: Ein Einblick in die Jüdischen Protokolle" und "Ich möchte mich bei den Japanern entschuldigen – Ein jüdisches Geständnis".« (The Australian, 11.02.2009)

Aber das hebräische Geheul, der chinesische Yuan sei unterbewertet, obwohl gemeint ist, wir bekommen die chinesische Währung leider nicht in unsere blutigen Krallen, prallt an den Chinesen ab. Das Reich der Mitte hat die Vernichtung des Deutschen Reichs studiert. Man weiß Bescheid und läßt Geithner schreien, dass die Unterbewertung des Yuan wieder so schlimm wie 2005 sei. "'Wir haben keine Fortschritte erzielt', sagte Geithner. 'Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob wir jetzt an einem Punkt sind, an dem wir in nächster Zeit nennenswerten Fortschritt sehen werden'." (Welt, 12.06.2010, S. 10)

Die Chinesen wissen, dass der letzte Widerstand gegen die globalistische Vernichtung der freien Weltwirtschaft zugunsten der Bankster vor Jahrzehnten stattfand, als sich nämlich Adolf Hitler weigerte, sein Volk den Menschenfeinden auszuliefern. Die Konsequenzen sind bekannt: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21) Peking hat deshalb militärisch aufgerüstet und befindet sich nicht in einer ausweglosen militärischen Lage wie das Reich damals.

Diese Bücher der Aufklärung, von denen die Machthaber in Peking ihre Entscheidungen sehr oft ableiten, basieren alle auf den "Protokellen": "Bei all diesen Büchern handelt es sich um Variationen der 'Protokolle der Weisen von Zion', die russische Fälschung, die 1903 erstellt und zum ersten Mal veröffentlicht wurde, nachdem sie von den siegreichen Japanern über die zaristischen Armeen im Jahr 1905 entdeckt wurden." (The Australian, 11.02.2009)

Wenn westliche Lobby-Medien wie "The Australien" die "Protokolle" auch noch so oft als Fälschung verschreien, die chinesische Führung bleibt davon unbeeindruckt. Die Machthaber in Peking halten es da lieber mit Henry Ford, dem legendären amerikanischen Autobauer und Kenner des jüdischen Programms. Ford sagte damals: "Alles, was ich zu den Protokollen sagen möchte ist, dass sie mit dem, was in unserer Welt geschieht, übereinstimmen. Die Protokolle sind nun 16 Jahre alt und alles, was seither geschehen ist, stimmt damit überein. Alles trifft zu."

Dass den Chinesen im besonderen, und den Asiaten generell, die Weltsicht des Henry Ford näher steht als die Lügen der Lobby-Medien, bringt die billigen Schreiberlinge der Lobby geradezu zum verzweifeln: "Die Chinesen übernahmen viele moderne westliche Ideen von den Japanern. Vielleicht gelangte so die jüdische Weltverschwörungs-Theorie nach China. Die Südost-Asiaten sind sowieso nicht immun gegenüber solchem Unsinn. Der ehemalige malaysische Ministerpräsident Mahathir Mohamed sagte öffentlich, 'die Juden regieren die Welt über Stellvertreter. Sie lassen andere für sich kämpfen und sterben'." ("The Australian", 11.02.2009)

Die "Weltverschwörer" (Mahthir Mohamed) stehen mit dem Rücken zur Wand, erkannt als die Feinde der Menschheit, weshalb China auch den Klima-Lügengipfel (die neue Weltklima-Politik sollte ihnen die Weltherrschaft garantieren) im Dezember 2009 in Kopenhagen platzen ließ. Schon vorher jammerten die Schmierfinken der Lobby-Medien: "Kürzlich erläuterte ein führendes philippinisches Wirtschaftsmagazin, wie Juden immer schon die Länder kontrollierten, in denen sie lebten. So wie heute Juden die USA regieren. … Im Gegensatz zu europäischem oder russischem Antisemitismus hat der asiatische Antisemitismus keine religiösen Wurzeln. Kein Chinese oder Japaner hat die Juden jemals für den Mord an ihrem Gott verantwortlich gemacht, und sie glauben auch nicht, dass ihre Kinder als Blutgeber für Passover-Kuchen dienten. Tatsächlich haben nur wenige Chinesen, Japaner, Malayen oder Philippinos jemals einen Juden zu Gesicht bekommen, wenn sie nicht Zeit im Ausland verbrachten. Was also erklärt diese unglaubliche Anfälligkeit der Asiaten für Verschwörungs-Theorien?" (The Australian, 11.02.2009)

Die üblichen Verdummungsphrasen also. Warum sollen die Asiaten sich über den Christusmord aufregen, wenn es um die Kontrolle der Welt über das hebräische Finanz- und Währungssystem geht? Mit diesen dummen Phrasen wollen die gelenkten Schreiberlinge sagen, die Verschwörungs-Theoretiker wüssten gar nicht, worüber sie bezüglich einer jüdischen Weltverschwörung redeten. Im gehirngewaschenen Westen mögen sie damit bei den ganz Dummen noch etwas Wirkung erzielen, bei den intelligenten Asiaten verpuffen diese Phrasen aber wie "Judenfürze" zu Sylvester. Diese Völker sind klug, sie beobachten unsere Welt und wer sie lenkt. Sie haben bei ihren Beobachtungen offenbar Juden als das Übel der großen Weltprobleme ausgemacht. Wer weiß, vielleicht werden es die Chinesen und Japaner sein, die letzten Endes das tun werden, wozu wir nicht imstande sind, dem Bösen mutig gegenüberzutreten.

Die ganzen Jahrtausendbetrügereien wie Bankenrettungen, Eurorettung, Städteleasing, Unternehmensschlachtungen usw. dürften die Deutschen schon bald in tödliche Armut stürzen. Die politisch-korrekten Wunderdeppen der BRD opfern sogar ihre eigenen Kinder dem Wahn, dass man "Holo-Juden" jeden Weltbetrug mit barer Münze bezahlen muss.

Es wird für die Deutschen nichts mehr bleiben, weder Krankenversorgung noch Rentenzahlungen. Alles geht für die eingegangenen Garantieverpflichtungen in Billionenhöhe bis in alle Ewigkeit an die Bankster. Wenn man sich wegen der sogenannten Euro- und Griechenlandrettung vor Augen führt, in welcher Weise der Deutsche dafür bluten müssen, wähnt man sich in einem bösen Traum. Aber es ist die Wirklichkeit.

Bezahlen für die Bankster. So muss der "deutsche Depp" jetzt vor allem für die jüdischen Banken in Frankreich bezahlen, kaschiert als Euro-Rettung: "Einige hochrangige Notenbanker [der BRD] vermuten sogar ein französisches Komplott, schließlich hat EZB-Chef Jean-Claude Trichet, ein Franzose, auf Druck des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy [der stolz ist auf sein jüdisches Blut] eine eherne Grundregel der Notenbank preisgegeben – nämlich niemals Staatsanleihen aus Mitgliedsstaaten zu kaufen." (Welt, 31.05.2010, S. 9)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Und die BRD bürgt für diese Summen (am Ende in Trillionenhöhe) ganz alleine für den Rest Europas. Darüber hinaus mussten die nichtjüdischen Banken der BRD auf die Einlösung ihrer Griechenland-Anleihen zugunsten der jüdischen Banken Frankreichs verzichten: "Der Kauf der griechischen Anleihen durch die Zentralbank (EZB) gehe gleich in doppelter Hinsicht gegen die Interessen der Deutschen. Zum einen seien sie mit 27 Prozent an der EZB und somit an den Risiken aus den Schuldtiteln beteiligt. Hinzu komme, dass deutsche Banken ihre griechischen Anleihen nicht an die EZB verkaufen dürften." (Welt, 31.05.2010, S. 9)

Gleichzeitig wird im Zuge des sogenannten Sparprogramms zur Bezahlung der Bankster auch die Bundeswehr abgeschafft. Dies ist ein wichtiger Schritt, damit zum Zeitpunkt der Durchsetzung der Tributforderungen der Bankster kein militärischer Widerstand mehr erwachsen kann. Man will die BRD in eine noch schlimmere Lage versetzen, als sich das Deutsche Reich nach dem ersten Weltkrieg befand. Damals durfte es keine offizielle Bewaffnung geben, damit das Tributsystem, seinerzeit Reparationen genannt, widerstandslos durchgesetzt werden konnte. Eine kleine Berufssoldatentruppe als BRD-Legionäre reicht in Zukunft den Weltstrippenziehern aus, ihre Finanzinteressen auf dem Globus durchzusetzen.

Deutschland im 66. Jahr nach Adolf Hitler. Heil Bernanke, heil Blankfein, heil Ackermann, heil Merkel!